Bekanntschaften mit einer Latina
#21
Dann ist Dein Gedächtnis sehr kurz oder Du hast manche Postings von mir eben übersehen.

Ob Du darüber schreibst oder nicht ist Dir überlassen. Muß aber nicht jeder so halten, oder?

D.
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Zitat:Original von Ex-DA
Dann ist Dein Gedächtnis sehr kurz oder Du hast manche Postings von mir eben übersehen.

Ob Du darüber schreibst oder nicht ist Dir überlassen. Muß aber nicht jeder so halten, oder?

D.
wo Du recht hast, hast Du recht
sex ist nicht alles, aber ohne sex ist alles nichts
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#23
Zitat:Original von Ex-DA
Da wäre natürlich interessant zu wissen _warum_ die Beziehungen in die Hose gegangen sind.

D.

Wer viel mit Latinas zu tun hat kennt die Probleme . gD
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Also ich hatte vor 7 Jahren auch mal etwas mit einer Professionellen Latina privat angefangen sie kam aus Chile ein echt klasse Weib war das, nur musste sie von Heute auf Morgen verschwinden, den wahren Grund habe ich niemals erfahren, hat allerdings nichts mit Augfenthaltsgenehmigung zu tun.Sie sagte nur sie bliebe innerhalb Deutschalnds aber wohin sie geht würde die niemanden verraten, auch nicht mir ich solle das bitte verstehen......
?( 8o ;( Bobby
Bumse lieber heute als morgen, denn was kannst du dir heute besorgen, verschiebe nicht auf morgen.
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#25
Ja Latinas sind echt wangelmütig, man weiss nicht so genau was sie möchten, scheint aber auch ein "Alkoholproblem" zu sein.


Früher im Studium gab es Bücher für expats, da konnte man sich die Landeskunde anlesen, habe ich mal für Japan gemacht, sollte es aber auch für Brasil, Vene, und Domrep geben.
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Das Wort, das hier Anwendung finden sollte, würde in doitscher Sprache wohl eher so geschrieben werden: wankelmütig ! :] Augen Roll

Und außerdem:
- allgemeine Unzuverlässigkeit/ Wankelmütigkeit
- Unpünktlichkeit, aber Pünktlichkeit von anderen erwartend
- Verlogenheit
- Geldgeilheit
- übertriebener Familiensinn, der dahingehend ausufert, die verlogene Familie monetär auszuhalten (von wegen chronische Krankheit etc.,
beim nächsten Heimatbesuch wird z.B. ein neuer Roller präsentiert, aber nicht hinterfragt woher das Geld hierfür stammen könnte).
- übertriebene Profilierungssucht bei Heimatbesuchen/ aufgrund von Statussymbolen zeigen, daß Frau es geschafft hat.
- etc.

Dies gilt für minimal 95% der Latinas: Bin jetzt schon seit längerem mit einer zusammen, auf die nicht alle genannten Punkte zutreffen und somit wohl zu den restlichen 5% gehören mag.

Gruß
Cr., der dafür plädiert nicht so viele Fremdwörter zu benutzen, wenn man darin nicht sattelfest ist :tongue:
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#27
Wie heisst es so schon " I'm only human i made some mistakes usw."
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Zitat:...Dies gilt für minimal 95% der Latinas:...

Das ist mit Sicherheit völlig falsch.

Hatte mehrere Bezihenungen zu prof. Latinas und etliche mit nichtprofessionellen. Die meisten Probleme liegen an unterschiedlichen Mentalitäten und dies natürlich bei Profis um so mehr.

Die Geschichten die ich mit Profis hatte waren zwar nicht problemfrei (wo gibt es denn auch so etwas) und allesamt völlig fair.
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#29
Kann sein.
Ich habe aber immer noch den Eindruck, daß ich was falsch gemacht haben könnte. Deswegen suche ich jederzeit den Gedankentausch mit Leidensgenossen.

D.
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#30
Zitat:Original von Zappa
Die meisten Probleme liegen an unterschiedlichen Mentalitäten

Das höre ich immer wieder. Aber immer bleibt dieses nebulöse Mentalitätenzeugs unerklärt. Was genau ist an den Mentalitäten inkompatibel? Worin genau bestehen diese Mentalitäten?

D.
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Bildung, Umgangsformen, Gesellschaftsfähigkeit.

jako, der diese Attribute allerdings nicht pauschal auf die Mentalität schieben würde
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Bei mir war´s nicht ein Problem der Mentalität, sondern ein rein MENSCHLICHES,
und genau das kann uns wohl immer wieder passieren, ob Latina oder nicht.

Vielleicht ist man(n) ( oder Frau) ja auch mit völlig falschen Vorstellungen in diese Beziehung gegangen, vielleicht....vielleicht...vielleicht


In diesem Sinne



Peebody...der auf Silikonfreie Möpse steht :tongue:
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#33
Zitat:Original von cruiser73
Das WortDies gilt für minimal 95% der Latinas: Bin jetzt schon seit längerem mit einer zusammen, auf die nicht alle genannten Punkte zutreffen und somit wohl zu den restlichen 5% gehören mag.

Das ist mit 100% Sicherheit falsch.

Solch eine Aussagen kann eingentlich nur von jemandem kommen, der sich mit LATINAS gar nicht wirklich auskennt und deswegen die Unterschiedlichen Mentaliäten der verschiedenen Nationalitäten gar nicht kennt... Augen Roll
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#34
Zitat:Original von Peebody
Bei mir war´s nicht ein Problem der Mentalität, sondern ein rein MENSCHLICHES,
und genau das kann uns wohl immer wieder passieren, ob Latina oder nicht.

Vielleicht ist man(n) ( oder Frau) ja auch mit völlig falschen Vorstellungen in diese Beziehung gegangen, vielleicht....vielleicht...vielleicht

Argh... Menschliches, das ist genauso nebulös wie das mit dem Mentalitätszeug.

Mit was für andere Vorstellungen sollte man in solch eine Beziehung gehen als man es in einer jeder anderen mit einer normalen/deutschen/europäischen Frau tut? Heißt das von Anfang an Abstriche zu machen?

D.
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#35
Wieso Abstriche ?

Es gibt einfach Mentalitätsunterschiede.
Zwischen Deutschen und Polen doch auch... selbst innerhalb Deutschlands...
Neben der "Ländermentalität" spielt da doch bei den Latinas genauso anderes mit rein, wie bei JEDEM Menschen.

Erziehung, soziales Umfeld, Bildungsstand, Erwartungshaltung, Zukunftspläne, Gewohnheiten, Vorlieben/Abneigungen... etc. pp.

Es gibt einfach keinen "Leitfaden zum glücklichwerden mit Latinas"... wie auch ? Gibt ja sowas auch nicht für Deutsche.
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Abstriche....Mentalität..............

Nenn es wie Du willst......gehst Du eine Beziehung ein, gehst Du auch Kompromisse ein. Ohne dem kann eine Beziehung nicht überleben.....normalerweise nicht. Es sei denn, Du bist ein JA-Sager....


Wir können uns hier ja auch noch über TOLERANZ unterhalten....aber weiter kommen wir wohl auch nicht mit den Latinas Böse...liegt ja auch nicht daran

In diesem Sinne

Peebody, der auf Silikonfreie Möpse steht
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Zitat:Solch eine Aussagen kann eingentlich nur von jemandem kommen, der sich mit LATINAS gar nicht wirklich auskennt und deswegen die Unterschiedlichen Mentaliäten der verschiedenen Nationalitäten gar nicht kennt...

Na, Du mußt es ja wissen: Wir kennen uns ja immerhin schon jahrelang persönlich :]

Zitat:Bildung, Umgangsformen, Gesellschaftsfähigkeit
U.a. deswegen konnte ich bisher erst eine z.B. meinen Eltern präsentieren. Der Rest war in der genannten Hinsicht untragbar.

Cr., der in den letzten 5 J. u.a. Cubanerinnen, DomRapperinnen, Comlumbianerinnen neben sich hatte und in einigen dieser Länder das Frauenmaterial vor Ort begutachten konnte. :tongue:

Viele Liebe Grüße nach MZ :blow
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#38
Zitat:Original von cruiser73
Und außerdem:
- allgemeine Unzuverlässigkeit/ Wankelmütigkeit
- Unpünktlichkeit, aber Pünktlichkeit von anderen erwartend
- Verlogenheit
- Geldgeilheit
- übertriebener Familiensinn, der dahingehend ausufert, die verlogene Familie monetär auszuhalten (von wegen chronische Krankheit etc.,
beim nächsten Heimatbesuch wird z.B. ein neuer Roller präsentiert, aber nicht hinterfragt woher das Geld hierfür stammen könnte).
- übertriebene Profilierungssucht bei Heimatbesuchen/ aufgrund von Statussymbolen zeigen, daß Frau es geschafft hat.
- etc.
In genau diesen Punkten stimme ich 100% zu .
Mir ist es egal was für eine Bildung eine Frau hat und hatte nie Probleme eine mit zu meiner Familie zu bringen . Oder ist es schlechte Bildung wenn eine nicht weiss das der kleine Teller für den Salat ist weil de Salat nicht auf den Teller mit dem Fleisch gehört ?
Die Schulbildung in diesen Ländern ist halt net so gut ! Wenn der Bildungsstatus ein Problem ist , dann sollte man die Finger von den Frauen lassen .
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Grundsätzlich bin ich der Meinung unter den Latinas gibt es genauso charakterliche Nieten und zu einem selbst unkompatible Frauen wie unter den deutschen Frauen auch.

Bei deutschen Frauen gibt es einen kleinen Teil von sehr attraktiven mit entsprechend sehr hohen Erwartungen an ihren Freund bezüglich Aussehen, Bildung, Beruf, finanzieller Hintergrund und natürlich auch Charakter. Die breite Masse der deutschen Frauen würde ich als unterdurchschnittlich attraktiv beurteilen, jedoch mit fast ähnlichen Ansprüchen.

Bei den Latinas hingegen finde ich ganz selten eine Frau extrem attraktiv, spontan fällt mir da nur Abzockjohanna aus der T36 ein. Den gesamten Rest empfinde ich in Relation zu ihren eigenen Latinastandards als gutes Mittelfeld, im Vergleich zu den durchschnittlichen deutschen Frauen finde ich sie jedoch wesentlich attraktiver. Gerade weil es so eine breite Masse an, für meinen Geschmack hübsche Frauen gibt, scheint es auch wesentlich leichter zu sein sie zu bekommen. Die meisten Latinos hier, aber auch Frauen sind der Meinung im Vergleich zu den Frauen im eigenen Land wäre hier überwiegend Mangelware wegen Gesicht, Körperbau, Alter, Kinder aus voriger Beziehung und natürlich dem Beruf hier.

Natürlich spielen Exotik auf beiden Seiten eine Rolle, aber auch Papiere und Geld. Ich mache immer zu Beginn klar, dass ich weder für Geld noch aus Liebe heirate und selber kein Geld habe um solche Frauen gleich abzuschrecken. Trotzdem ist es als normaler Deutscher möglich eine sehr attraktive Freundin zu bekommen, ohne praktische Vorteile für sie. Die Bedenken und Zweifel sind fast gar nicht vorhanden, weil sie einfach ohne viel zu überlegen emotional ihre Entscheidungen treffen. Bei deutschen Frauen wird dann fast ein halbes Jahr überlegt, ob alles dem Anforderungsprofil zum potentiellen Heiratskandidaten entspricht. In beiden Fällen beziehe ich mich auf feste Freundinnen und nicht auf kurze Fick-Beziehungen!

Verlogenheit:
Bei der Arbeit und als Kunde immer. Privat oft, allerdings weniger mit strategischem Geschick und festen Hintergrund, sonder mehr permanente Notlügen aus Scharmgefühl und um sich als anständige, gute Freundin zu präsentieren. Sie lügen so schlecht, dass sie sich immer sehr schnell in Wiedersprüche verwickeln. Hier habe ich absoluten Respekt vor deutschen Frauen, die machen es wahrscheinlich so perfekt das man es nie vermutet.
Dazu die häufigsten mit bekannten Lügen:
1. Alter, natürlich immer unter 30
2. Schönheitsoperationen, natürlich gar keine, alles Natur, dabei wird dann noch über Operationen der anderen Frauen gelästert um sich glaubwürdiger darzustellen. Selbst nach einem Jahr gelegentlichem Kontakt als Kunde und halbes Jahr fester Beziehung wird immer noch jegliches Silikon in ihren wirklich perfekt gemachten Brüsten konsequent abgestritten. Auf meine Anfrage wegen den kleinen Narben an den Brustwarzen von einem Zentimeter Größe, bekam ich dreist Gewebereduktion wegen Rückenproblemen als Antwort. Danach gab es eine Woche Ficken zunächst mit Pulli, später mit BH, weil sie angeblich erkältet sei, im Schlafzimmer wäre es zu kalt bei Heizungsstufe 5, Grippe und weiteren lustigen Ausreden. Das Foto auf dem ich ihre früher kleine Oberweite bemerkte, war 10 Minuten nach meiner Bemerkung nicht mehr auffindbar. Auf meine Nachfragen wo es denn wäre, die Antwort sie könne sich beim besten Willen nicht erinnern von welchem Foto ich spreche!
3. Anzahl der festen Beziehungen im Leben. Natürlich nur eine mit ihrem Exmann. Später wird eingeräumt das es mehr waren, doch hier wird gelogen und alles positiv dargestellt.
4. Anzahl der Kinder. Zunächst 1, später 2. Meine jetzige hat tatsächlich keine mit 27 Jahren und nervt permanent, weil alle ihre Schwestern und Kusinen viel früher schon Kinder haben und sie in der Hinsicht in ihrer Familie als Blindgänger gilt.
5. Papiere, zunächst hat sie natürlich noch europäische von ihrem spanischen oder deutschen Exmann. Später wird eingeräumt es wäre eine Scheinehe gewesen. Danach gibt es noch die Frage, ob man einen Freund hätte der sie für Geld heiraten könnte, weil man selber so etwas ablehnt. Das Heiraten von deutschen Freunden innerhalb gemischter Bekanntschaften ist auch außerhalb der Branche nicht ungewöhnlich und hier natürlich ohne diese hohen Geldsummen. Die meisten reden nicht darüber, doch wenn man mehr Kontakt hat, findet man öfters heraus, dass z.B. die kroatische Freundin mit deutschem Pass, den besten ausländischen Freund ihres Freundes wegen Aufenthaltsgenehmigung heiratet. Für die ist da nichts ungewöhnliches daran und es geht ums finanzielle Überleben der Person ohne Papiere.
6. Anti-Baby-Pille bei der Arbeit als Backup für Kondomplatzer. Selbstverständlich mache sie so etwas, da sie ja nicht verrückt sei, sie wäre eine anständige, intelligente und verantwortungsbewusste Latina und will nur von mir ein Kind und niemals von einem Idioten. Wenige Woche später beginnt sie die Pille zu nehme oder hat ganz plötzlich ein dauerhaftes Implantat. Dafür gab es wieder lustige, teils schräge Ausreden.

Geldgeilheit:
Obwohl meine Freundinnen eine höheres, monatliches Nettoeinkommen haben, wurde ich schon öfters wegen Geld gefragt. Meistens kurz vor ihrem Heimaturlaub, aus der Heimat oder kurz danach. Genau dann ist der Bedarf am größten, bedingt durch Familie und die Arbeit verläuft wegen Erledigungen für die Heimreise am chaotischsten. Es gab Frauen bei denen ich wegen mangelndem Vertrauen nichts geliehen habe, bei anderen habe ich immer alles zurückerhalten. Wenn ich es nicht gegeben hatte, wurde es von einer Freundin (natürlich mit gleichem Job) geliehen und die bekam es zurück. Umgekehrt hatten Kolleginnen Schulden bei meiner Freundin.
Viel Vorsichtiger wäre ich auf jeden Fall mit Urlaubsbekanntschaften in den dortigen Ländern.

Innerhalb der Familie Geld zu leihen ist in vielen Länder selbstverständlicher als zur nächsten Bank zu gehen. Für unsere Mentalität sicherlich extrem merkwürdig. Dieser Zusammenhalt funktioniert umgekehrt genauso, wenn die ausländische Familie reicher ist. Reich sein bedeutet in diesen Ländern nicht ein Paar Einfamilienhäuser in bester Lage und eine Sammlung von Oberklasseautos in der Garage, sondern riesiger Landbesitz mit eigener Landebahn, Sportflugzeug, ggf. sogar Jet, Fabriken, Mitgliedschaft im dortigen Marionetten-Parlament. Sollte man hier ein Geldproblem bekommen, wird die reiche Schwester/Tante angepumpt, die wiederum ihrem Mann anbettelt. Sollte er wirklich nicht zahlen wollen wird er angelogen und da Geld nach Möglichkeit ohne sein Wissen von ihm besorgt. Mir ist ein Fall bekann, in dem die in Deutschland lebende Nichte mit ihrem deutschen Mann Zugriff auf das Konto des Onkels in der Heimat hat mit der klaren Aufforderung sich bei Problemen zu bedienen. Als die Nichte eine Operation benötigte, hielt die Familie es für besser, sie in eine private Klinik in die USA fliegen zu lassen mit den entsprechenden Kosten.

Eine Latina, welche nicht in Deutschland aufwachsen ist, wird nach einer Scheidung in den seltensten Fällen Geld für die gemeinsamen Kinder oder Unterhalt für sich selbst von ihrem deutschen Exmann beanspruchen (die meisten Kinder sind allerdings aus der Heimat). Zum einen ist es Stolz, zum anderen einfach die Gewohnheit aus von ihrer Kultur und damit Mentalität. Portugiesinnen, Spanierinnen und Süditalienerinnen tendieren ebenfalls ein wenig zu dieser Einstellung, leider nicht so ausgeprägt wie die Latinas.

Jede feste Latinafreundin hatte für mich im Restaurant schon bezahlen wollen. Anfangs habe ich es zugelassen, heute lehne ich es strikt ab, da ich genau weiß wie sie in Wirklichkeit darüber denken. Entweder hatten sie vorher schon Kontakt mir Deutschen oder wurde von Kolleginnen gewarnt, das deutsche Männer ihr Verhalten als geldgeil ansehen. Vergleichbares Unverständnis haben Ausländer mit deutschen Frauen, die sich bei einem Rendevouz nicht einladen lassen wollen oder wenn in einem deutschen Freundeskreis jeder seine Rechnung selber zahlen will. Stolz und Gastfreundschaft liegen dicht beieinander und sind bei den sehr Männer ausgeprägt. Entweder wird abwechselnd eingeladen oder der mit dem meisten Geld zieht den Rest mit durch, auch wenn an dem gleichen Tisch 5 unbekannte Freunde eines Verwandten sitzen.

Eine Exfreundin hatte mir kurz vor ihrem Ausstieg angeboten mit nach Kolumbien zu gehen, falls ich keine Probleme mit der Tatsache hätte, dass sie dort einen kleinen Sohn hat. Ich finde heute noch, sie war von allen die Intelligenteste und hat tatsächlich was aus ihrem Geld gemacht. Mein Job, nötige Papiere und vor allem Geld wären kein Problem, sie wollte alles für mich organisieren und mich finanziell unterstützen. Nur war es vor ihren Freundinnen und sogar für sie selbst sehr wichtig, dass ich sie offiziell immer einlade, auch wenn das Geld ursprünglich von ihr kommt. Die Illusion, dass ich aus Liebe alles für sie tun würde, war ihr extrem wichtig.

Wichtig sind Geschenke und zwar regelmäßig. Zum Glück sind Latinas nicht so marken-und prestigegeil wie viele Osteuropäerinnen oder besonders die Russinnen. Es muss keine Uhr von Cartier oder Kleidung von Versage sein. Blumen, Parfüms, Schmuck in begrenzten preislichem Rahmen oder Einkauf bei H&M reichen völlig aus. Auch reichen ein oder zwei Kleidungsstücke, man muss nicht den ganzen Laden kaufen. Kolleginnen schenken sich gegenseitig Ohrringe oder Halsketten und zwar nicht die eigenen abgelegten, sondern neu und extra als Geschenk gekauft. Die Frauen haben auch keine Hemmungen, die Kollegin anzubetteln, ob sie den schönen Bikini von der anderen als Geschenk haben können. Von Stammchicas und der jeweils aktuellen Freundin bekomme ich öfters Geschenke. Ich würde behaupten es liegt an ihrer Mentalität.
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Unzuverlässigkeit:
Hier stimme ich zu, ein riesiges Problem! Wenn beide Seiten aufeinander zugehen, hält es sich in tolerierbaren Grenzen. Andernfalls bei geplatzten Dates einfach andere Frauen privat treffen oder gewerblich ficken. Sie erfährt es durch ihr südamerikanisches Nachrichtensystem auf jeden Fall und dies bewirkte viel besser Veränderungen bei ihr als wenn ich wie ein Hund hinterher gerannt bin. Das Fremdficken oder BHV waren nie wirklich der Grund für Trennungen. Natürlich wurde emotional herumgezickt und es gab Vorwürfe man würde sie nicht lieben, doch früher oder später haben es alle einfach als Trieb zähneknirschend akzeptiert.

Unpünktlichkeit, aber Pünktlichkeit von anderen erwartend:
Ist mir sehr gut bekannt und ein Mentalitätsproblem. Dies kenne fast alle Latinos von ihren Frauen in der Heimat. Sie lässt mich 40 Minuten warten, weil sie noch alle möglichen Kolleginnen besuchen musste und sich verquatscht hat. Selber ruft sie an wenn ich 5 Minuten zu spät bin, obwohl sie genau weiß, dass ich von weit außerhalb komme. Vertröste ich sie auf weiter 10 Minuten, klingelt nach 2 weiteren Minuten mein Handy und sie tobt herum, weil ich sie angeblich 1 Stunde warten lasse würde. Zum Glück ist der Ärger ebenso plötzlich verflogen, wie er gekommen war.

Profilierungssucht:
Die Familie in der Heimat stellt hohe Erwartungen und das Bild von Europa und ganz besonders von Deutschland ist ein riesiges Problem. Viele, darunter sogar Ausländer mit hohem Bildungsniveau (Juristen, Ärzte, Ingenieure) und sozialer Herkunft, denken hier bekommt jeder Deutsche einen Mercedes geschenkt und hat einen Job bei dem das Geld jeden Tag vom Himmel regnet. Klar denken die meisten immer noch wir seien extrem fleißig, zuverlässig, pünktlich und genau, doch herrscht verstärkt der Irrglaube wir würden alle nur im Büro arbeiten und niemals mehr als 8 Stunden. Die übrigen Arbeiten werden nur von Maschinen gemacht, die wir selber entwickeln und von Gastarbeitern gebaut und bedient werden. Die Deutsche kontrollieren dabei sehr streng die Qualität.
Mit Schrecken denken viele Frauen an die Heimreise zu Weihnachten, da mehr Geschenke als sonst üblich erwartet werden und die Familien sehr groß sind. Einige hatten sogar ihre Heimreise extra auf Februar verschoben. Gerade wenn die reiche Tante mit gutem Verdienst und noch reicherem, deutschen Freund kommt. Natürlich wissen einige wenige Familienmitglieder von ihrer der Arbeit.
Viel Ärger erzeugte immer wieder der sorglose Umgang mit den Geschenken zu Hause, nach dem Motto: Ist es kaputt, gibt es was neues, meine Tante ist reich!
Exakt das gleiche Phänomen und die damit verbundenen Beschwerden findet man bei anderen Ausländern aus Entwicklungsländern. Hier arbeitet er als Mediziner und aus der Heimat rufen die besten Freunde von der gleichen Militärakademie an und fragen ganz unbeschwert nach Geld und dies, obwohl sie selbst aus guten Schichten kommen. Klar sind hier die technischen Güter und Statussymbole wie Autos auf einem viel höheren Niveau als in der Heimat, doch dafür verläuft ein Arbeitstag dort wesentlich lockerer und es gibt mehr Freizeit, die Wohnhäuser sind riesig und für alles gibt es billiges Personal in großen Mengen.

Bildung:
Deutsche Frauen mit hohem Bildungsniveau:
Alles was in der Schule und später im Rahmen ihres Studiums, Berufes vermittelt wurde, beherrscht sie sehr gut bis perfekt. Teilweise besser als männliche Kollegen, doch darüber hinaus ist der Horizont sehr gering und wird kaum erweitert. Vieles was sie nicht gezielt im Frontalunterricht vermittelt bekommen haben, bleibt anscheinend verschlossen.

Das Beispiel mit dem Teller für Salat würde ich weniger mit klassischer Bildung in Verbindung bringen, sondern mehr mit der sozialen Herkunft. Wobei hohe soziale Herkunft, meistens mit hohem Bildungsniveau gekoppelt sind.

Viele Latinas haben riesige Komplexe und wissen, dass sie für unsere Ansprüche ungebildet sind, folglich besteht Angst auf die Familie ihres deutschen Freundes zu treffen. Hat erst bei zwei Freundinnen geklappt, und beide wurden gerade wegen ihrer Herzlichkeit und trotz einfachem offiziellen Job akzeptiert. Ich habe allerdings nie richtig Druck auf sie ausgeübt.

Wäre es in Deutschland üblich sein Studium selbst zu finanzieren, damit meine ich nicht Wohnung und Essen, sondern Gebühren von 15.000EUR pro Semester und die meisten Eltern in klassischen Arbeiterberufen ohne unser ehemals ausgeprägtes Sozialsystem, wären viele heutige Akademiker hier ungebildet. Und das Argument die Eltern haben ja auch schon studiert zählt nicht, da sie ebenfalls keine hohen Kosten hatten. Eine Kreditfinanzierung für ein Studium in der Höhe von bsw. 80.000EUR funktioniert nur mit entsprechenden Sicherheiten (bezahlte Immobilien) und Einkommen der Eltern. Allein die Tatsache es ist für Bildung und einen unter Umständen lukrativen Beruf, veranlasst keine Bank einfach aus Solidarität zu finanzieren. Trotz überdurchschnittlicher Gehälter ist Deutschland nicht gerade führend im Bereich privater Häuser und Wohnungen, da das Verhältnis von Einkommen und Immobilienpreise viel ungünstiger ist. Leider vergessen das sehr viele!

MfG D.K.
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