12.09.2009, 15:51
Mein letzter wirklich erwähnenswerter Ausflug in die P6-Welt fand vor ca. 3 Wochen statt. Das Mädel bei dem ich damals war hab ich heut wieder in den Anzeigen gesehen, was mir die ganze Geschichte wieder in Erinnerung gebracht hat. Und obwohl ich mir eigentlich vorgenommen hatte hier nicht über Besuche zu berichten werd ich heute mal eine kleine Ausnahme machen. Warum ich diese Ausnahme mache und mit welcher Einschränkung sag ich euch zum Schluß.
Nun zum Bericht. Ohne größere Planung oder Zielsetzung wollte ich damals einfach nur mal wieder schönen Sex haben. Also die Anzeigen durchstöbert und auf etwas gestoßen. Die Bilder sprachen mich an, junges hübsches Ding, vllt Anfang 20, im Kopf nochmal +5 Jahre hinzugefügt um ein möglichst realistisches Bild zu erhalten. Hat für mich gepasst. Der obligatorische Anruf war auch in Ordnung, ich ruf ja immer vorher an und stell die standard Fragen ("Was kostet XY" oder "Wie lang arbeitest du...?"), einfach um mal die Stimme zu hören. Manche sind ja schon dermaßen unfreundlich am Telefon dass ich von nem Besuch von im Vorfeld ansehe. Aber hier hats gepasst, ihr deutsch war zwar grottig aber sie war nicht unfreundlich.
Kurz vor Dienstschluß bin ich dann vor Ort aufgeschlagen. Geklingelt, hochgestapft, an der Türe geklopft. Dann kam die erste Überraschung. Die war hübsch! Und noch echt jung! Wie auf den Bildern! Da würde wohl der eine oder andere in die Versuchung kommen schon innerlich Jubelschreie auszustoßen, bei mir breitete sich aber eher ein ungutes Gefühl in der Magengegend aus. Warum wusste ich noch nicht. Bei der Preisverhandlung haben wir uns auf Standardservice 30min für nen Hunni geeinigt, das ist für mich die übliche Buchung. Die Wohnung war hübsch (kannte sie ja schon früheren Besuchen), sauber, aufgeräumt, so wie man sich das wünscht. Also hab ich mich erstmal gewaschen, sie sich auch, und ich hab auf dem Bett auf sie gewartet.
Als sie dann zu mir kam zog sie noch ihren BH aus und setzte sich zu mir aufs Bett. Rückblickend war das für mich der Point-of-no-Return, der Punkt an dem so quasi das Schicksal seinen Lauf nimmt und man sich kaum mehr dagegen wehren kann. Großartig beschreiben muss ich die Gute nicht, einem aufmerksamer Beobachter würde aber sofort auffallen dass sie weit weit entfernt von jeglicher Form der Abgeklärtheit und Professionalität ist, im Gegenteil, was die Stimmung dominierte waren Stille, Unruhe, Unsicherheit. Keiner von uns sprach viel, Blickkontakt gab es nur wenn es nötig war. Ich ließ den Dingen trotzdem ihren Lauf. Irgendwie erinnerte mich das an mein erstes Mal, ist zwar schon wieder Ewigkeiten her, aber die Atmosphäre war ähnlich. Vielleicht sollte ich noch erwähnen dass ich mir für meine Besuche vorwiegend solche Mädels raussuche, die irgendwie zu mir passen, die theoretisch meine Freundin sein könnten, so blöd das klingt, wo Leute in der Fußgängerzone, wenn man ihnen ein Bild von mir + Hure zeigen würde, Kommentare wie "Ach des ist aber n hübsches Paar" abgeben würden. So ein Typ ist beispielsweise auch die gute Alice die öfter mal in Rgb und Passau rumwerkelt, dem einen oder Anderen wird sie ein Begriff sein. Ihr wisst was ich meine? Ok, dann vergesst es, ich erzähle weiter.
Wo war ich? Ach ja. Sex. Der fing jetzt nämlich an. Kurze Version: Blasen - Reiter - Missionar. Alles wortlos. Von Blasen will ich wenig erzählen. War ok. Ca 2 Minuten. Was weiss ich. Nächter Punkt: Reiter. Sie hat sich also auf mich gesetzt. Und da hats mich dann richtig geflasht! Ich weiss bis heute nicht warum aber in der Stellung hab ich nun zum ersten mal wirklich ihre Haut, ihren Atem und ihre Nähe gespürt. Obwohl ich nun schon seit fast 1,5 Jahren recht regelmäßig zu Huren geh hab ich da nun zitternde Hände bekommen, einfach weil ich überwältigt war von dieser Nähe. Ihre Bewegungen waren langsam und fließend, das einzigste was man gehört hat waren unsere Atemgeräusche. Das war kein Hurenbesuch wie ich ihn je erlebt hatte, ich hätte fast vergessen können dass ich dafür bezahlt hatte. Ihr Gesicht konnte ich noch nicht sehen, ist eh schwer in dieser Stellung und zudem machte sie keine Anstalten ihr Gesicht zu mir zu drehen. Also von ihrer Seite war immer schön wegkucken angesagt. Kommt euch das schon merkwürdig vor? Mir zum damaligen Zeitpunkt noch nicht wirklich. Wieder sind ein paar Minuten so vergangen, und ich schwamm dahin in meinem Fluss aus eingebildeter Intimität und Nähe. Dann wollt ich mal oben liegen und wir haben die Stellung gewechselt. Hui, jetzt gings los. Sie aufn Rücken, ich oben drauf, gleiches Spiel. Nur völlig anders. Denn jetzt konnten wir uns in die Augen schauen, und was ich da gesehen hab hat mich wie n Vorschlaghammer getroffen. Blick in die Augen, ins Gesicht, die Hände, Körpersprache sagen einvernehmlich: "Mir gehts nicht gut. Ich will das eigentlich nicht machen. Ich bin unentspannt, sogar verkrampft. Vielleicht mach ich das noch nicht lange, vielleicht hab ich auch Angst. Und btw, ich hasse dich!"
Puuh. Jetzt könnte man natürlich folgendes machen: Schwanz rausziehen, waschen, und wieder einpacken. Hab ich das gemacht? Nein. Ich war noch immer auf meinem Trip aus Nähe, langsamem und imtimem Sex, ich wollte nicht aufhören, war in einer ja fast schon als romantisch zu bezeichnenden Stimmung, hab aber gleichzeitig den ekelhaften Freier gesehen der da auf dem süßen Ding liegt und seinen KOpf in ihre Halsbeuge drückt. War mir also alles durchaus klar und bewußt. Ich wollt aber ums verrecken nicht aufhören, ich wollt mir das jetzt nicht wegnehmen lassen, es war einfach zu schön, zu intim, zu ...
Also hab ich sie noch gefickt bis ich fertig war.
Zu der Zeit als ich noch im Ladies-Forum aktiv war hat n Typ mal ne ganz ähnliche Situation in nem Bericht geschrieben. Den hab ich damals richtig fertig gemacht, vonwegen wie er da noch weiterficken kann wenn er sieht dass da n blutjunges Mädel unter ihm liegt welches ganz offensichtlich unentspannt ist, und dass er sich schämen solle. Umso cooler war natürlich diese Aktion jetzt von mir.
Tja, irgendwann war ich dann auch fertig und bin von ihr runter. Das Gummi musste ich mir selber runter machen, sie gind wortlos ins Bad und lies mich auf der Bettkante sitzend zurück. Erst jetzt fiel mir eine Tasse Cappuccino auf die auf dem Tisch vorm Fernseher stand. Hatte sie sich offensichtlich kurz vor meinem Klingeln gemacht. Ich saß also auf der Bettkante und hab diese dämliche Tasse betrachtet. Vielleicht hat sie sich schon genau auf diesen Cappuccino gefreut und nun war er kalt. Und schon tat sie mir noch mehr leid. Dafür hatte sie aber auch nen Hunni mehr in der Tasche. Und sie musste sich vögeln lassen. Ist das ok so? Jetzt kam sie wieder, ich ging auch noch ins Bad. An der Tür dann der Abschied und eines der sowieso seltenen Worte von ihr: "Tschüß". Kein Küßchen, keine Umarmung, ich hab mir den Händedruck praktisch erzwungen (war mir wichtig, ich wollt ihr wohl irgendwie zeigen dass ich sie achte und respektiere und nicht einfach wortlos abhauen). Bedankt hab ich mich auch noch, ich weiss allerdings nicht ob sies verstanden hat.
Der Blick auf die Uhr sagte: knapp 20 Minuten seit klingeln. Wow, kam mir echt länger vor. Dafür bin ich die nächsten 30 Minuten im Auto gesessen und ne halbe Schachtel Kippen geraucht. Hatte pro Zigarette mindestens einen tollen Einfall, alle gehen los mit "Ich sollte nochmal hoch zu ihr und..." und fingen an bei "...sie fragen warum sie diesen scheiss Job macht" bis hin zu "...ihr ne Schachtel Pralinen aus der Tanke, oder irgendwas was sie freut, besorgen.". Natürlich hab ich auch das nicht gemacht sondern bin heimgefahren. Wie mein guter chat-Freund und ex Ladies-Forum-Kollege HomerJ schon mal richtig bemerkte: Ich bin wohl nicht der Typ der einfach mal loslegt und was macht. Da hat er recht. Schon komisch, im echten Leben halt ich mich für nen recht coolen Typen und ich denke so sehen das auch die meißten Leute mit denen ich näher zu tun habe. Nur im P6 bin ich alles andere als cool. Fällt mir einfach unglaublich schwer zwischen dem Sex und dem was um den Sex rum passiert, einigermaßen sauber zu trennen.
Ich hab im Übrigen absichtlich den Namen des Mädels nicht genannt um ihr nicht irgendwie zu schaden (das kann ich argumentativ nicht wirklich untermauern, ist eher ne Bauchentscheidung). Für alle die sich jetzt wundern was das ganze soll: Den Bericht hab ich nicht für euch geschrieben, sondern für mich selbst.
Euer
SUT
Nun zum Bericht. Ohne größere Planung oder Zielsetzung wollte ich damals einfach nur mal wieder schönen Sex haben. Also die Anzeigen durchstöbert und auf etwas gestoßen. Die Bilder sprachen mich an, junges hübsches Ding, vllt Anfang 20, im Kopf nochmal +5 Jahre hinzugefügt um ein möglichst realistisches Bild zu erhalten. Hat für mich gepasst. Der obligatorische Anruf war auch in Ordnung, ich ruf ja immer vorher an und stell die standard Fragen ("Was kostet XY" oder "Wie lang arbeitest du...?"), einfach um mal die Stimme zu hören. Manche sind ja schon dermaßen unfreundlich am Telefon dass ich von nem Besuch von im Vorfeld ansehe. Aber hier hats gepasst, ihr deutsch war zwar grottig aber sie war nicht unfreundlich.
Kurz vor Dienstschluß bin ich dann vor Ort aufgeschlagen. Geklingelt, hochgestapft, an der Türe geklopft. Dann kam die erste Überraschung. Die war hübsch! Und noch echt jung! Wie auf den Bildern! Da würde wohl der eine oder andere in die Versuchung kommen schon innerlich Jubelschreie auszustoßen, bei mir breitete sich aber eher ein ungutes Gefühl in der Magengegend aus. Warum wusste ich noch nicht. Bei der Preisverhandlung haben wir uns auf Standardservice 30min für nen Hunni geeinigt, das ist für mich die übliche Buchung. Die Wohnung war hübsch (kannte sie ja schon früheren Besuchen), sauber, aufgeräumt, so wie man sich das wünscht. Also hab ich mich erstmal gewaschen, sie sich auch, und ich hab auf dem Bett auf sie gewartet.
Als sie dann zu mir kam zog sie noch ihren BH aus und setzte sich zu mir aufs Bett. Rückblickend war das für mich der Point-of-no-Return, der Punkt an dem so quasi das Schicksal seinen Lauf nimmt und man sich kaum mehr dagegen wehren kann. Großartig beschreiben muss ich die Gute nicht, einem aufmerksamer Beobachter würde aber sofort auffallen dass sie weit weit entfernt von jeglicher Form der Abgeklärtheit und Professionalität ist, im Gegenteil, was die Stimmung dominierte waren Stille, Unruhe, Unsicherheit. Keiner von uns sprach viel, Blickkontakt gab es nur wenn es nötig war. Ich ließ den Dingen trotzdem ihren Lauf. Irgendwie erinnerte mich das an mein erstes Mal, ist zwar schon wieder Ewigkeiten her, aber die Atmosphäre war ähnlich. Vielleicht sollte ich noch erwähnen dass ich mir für meine Besuche vorwiegend solche Mädels raussuche, die irgendwie zu mir passen, die theoretisch meine Freundin sein könnten, so blöd das klingt, wo Leute in der Fußgängerzone, wenn man ihnen ein Bild von mir + Hure zeigen würde, Kommentare wie "Ach des ist aber n hübsches Paar" abgeben würden. So ein Typ ist beispielsweise auch die gute Alice die öfter mal in Rgb und Passau rumwerkelt, dem einen oder Anderen wird sie ein Begriff sein. Ihr wisst was ich meine? Ok, dann vergesst es, ich erzähle weiter.
Wo war ich? Ach ja. Sex. Der fing jetzt nämlich an. Kurze Version: Blasen - Reiter - Missionar. Alles wortlos. Von Blasen will ich wenig erzählen. War ok. Ca 2 Minuten. Was weiss ich. Nächter Punkt: Reiter. Sie hat sich also auf mich gesetzt. Und da hats mich dann richtig geflasht! Ich weiss bis heute nicht warum aber in der Stellung hab ich nun zum ersten mal wirklich ihre Haut, ihren Atem und ihre Nähe gespürt. Obwohl ich nun schon seit fast 1,5 Jahren recht regelmäßig zu Huren geh hab ich da nun zitternde Hände bekommen, einfach weil ich überwältigt war von dieser Nähe. Ihre Bewegungen waren langsam und fließend, das einzigste was man gehört hat waren unsere Atemgeräusche. Das war kein Hurenbesuch wie ich ihn je erlebt hatte, ich hätte fast vergessen können dass ich dafür bezahlt hatte. Ihr Gesicht konnte ich noch nicht sehen, ist eh schwer in dieser Stellung und zudem machte sie keine Anstalten ihr Gesicht zu mir zu drehen. Also von ihrer Seite war immer schön wegkucken angesagt. Kommt euch das schon merkwürdig vor? Mir zum damaligen Zeitpunkt noch nicht wirklich. Wieder sind ein paar Minuten so vergangen, und ich schwamm dahin in meinem Fluss aus eingebildeter Intimität und Nähe. Dann wollt ich mal oben liegen und wir haben die Stellung gewechselt. Hui, jetzt gings los. Sie aufn Rücken, ich oben drauf, gleiches Spiel. Nur völlig anders. Denn jetzt konnten wir uns in die Augen schauen, und was ich da gesehen hab hat mich wie n Vorschlaghammer getroffen. Blick in die Augen, ins Gesicht, die Hände, Körpersprache sagen einvernehmlich: "Mir gehts nicht gut. Ich will das eigentlich nicht machen. Ich bin unentspannt, sogar verkrampft. Vielleicht mach ich das noch nicht lange, vielleicht hab ich auch Angst. Und btw, ich hasse dich!"
Puuh. Jetzt könnte man natürlich folgendes machen: Schwanz rausziehen, waschen, und wieder einpacken. Hab ich das gemacht? Nein. Ich war noch immer auf meinem Trip aus Nähe, langsamem und imtimem Sex, ich wollte nicht aufhören, war in einer ja fast schon als romantisch zu bezeichnenden Stimmung, hab aber gleichzeitig den ekelhaften Freier gesehen der da auf dem süßen Ding liegt und seinen KOpf in ihre Halsbeuge drückt. War mir also alles durchaus klar und bewußt. Ich wollt aber ums verrecken nicht aufhören, ich wollt mir das jetzt nicht wegnehmen lassen, es war einfach zu schön, zu intim, zu ...
Also hab ich sie noch gefickt bis ich fertig war.
Zu der Zeit als ich noch im Ladies-Forum aktiv war hat n Typ mal ne ganz ähnliche Situation in nem Bericht geschrieben. Den hab ich damals richtig fertig gemacht, vonwegen wie er da noch weiterficken kann wenn er sieht dass da n blutjunges Mädel unter ihm liegt welches ganz offensichtlich unentspannt ist, und dass er sich schämen solle. Umso cooler war natürlich diese Aktion jetzt von mir.
Tja, irgendwann war ich dann auch fertig und bin von ihr runter. Das Gummi musste ich mir selber runter machen, sie gind wortlos ins Bad und lies mich auf der Bettkante sitzend zurück. Erst jetzt fiel mir eine Tasse Cappuccino auf die auf dem Tisch vorm Fernseher stand. Hatte sie sich offensichtlich kurz vor meinem Klingeln gemacht. Ich saß also auf der Bettkante und hab diese dämliche Tasse betrachtet. Vielleicht hat sie sich schon genau auf diesen Cappuccino gefreut und nun war er kalt. Und schon tat sie mir noch mehr leid. Dafür hatte sie aber auch nen Hunni mehr in der Tasche. Und sie musste sich vögeln lassen. Ist das ok so? Jetzt kam sie wieder, ich ging auch noch ins Bad. An der Tür dann der Abschied und eines der sowieso seltenen Worte von ihr: "Tschüß". Kein Küßchen, keine Umarmung, ich hab mir den Händedruck praktisch erzwungen (war mir wichtig, ich wollt ihr wohl irgendwie zeigen dass ich sie achte und respektiere und nicht einfach wortlos abhauen). Bedankt hab ich mich auch noch, ich weiss allerdings nicht ob sies verstanden hat.
Der Blick auf die Uhr sagte: knapp 20 Minuten seit klingeln. Wow, kam mir echt länger vor. Dafür bin ich die nächsten 30 Minuten im Auto gesessen und ne halbe Schachtel Kippen geraucht. Hatte pro Zigarette mindestens einen tollen Einfall, alle gehen los mit "Ich sollte nochmal hoch zu ihr und..." und fingen an bei "...sie fragen warum sie diesen scheiss Job macht" bis hin zu "...ihr ne Schachtel Pralinen aus der Tanke, oder irgendwas was sie freut, besorgen.". Natürlich hab ich auch das nicht gemacht sondern bin heimgefahren. Wie mein guter chat-Freund und ex Ladies-Forum-Kollege HomerJ schon mal richtig bemerkte: Ich bin wohl nicht der Typ der einfach mal loslegt und was macht. Da hat er recht. Schon komisch, im echten Leben halt ich mich für nen recht coolen Typen und ich denke so sehen das auch die meißten Leute mit denen ich näher zu tun habe. Nur im P6 bin ich alles andere als cool. Fällt mir einfach unglaublich schwer zwischen dem Sex und dem was um den Sex rum passiert, einigermaßen sauber zu trennen.
Ich hab im Übrigen absichtlich den Namen des Mädels nicht genannt um ihr nicht irgendwie zu schaden (das kann ich argumentativ nicht wirklich untermauern, ist eher ne Bauchentscheidung). Für alle die sich jetzt wundern was das ganze soll: Den Bericht hab ich nicht für euch geschrieben, sondern für mich selbst.
Euer
SUT