26.07.2009, 11:14
Hallo Leute,
war gestern im Badischen Raum unterwegs und habe bei Peep vorbeigeschaut. Sie inseriert hier:
http://www.asialadies.de/Anzeigenmarkt/B...6-1-A.html
Kurz gesagt, der Besuch war ein Wahnsinnserlebnis. Note 1+, trotz einiger Abstriche.
Und für diejenigen unter Euch, die es etwas ausführlicher mögen, hier die lange Version: Da ich einen anstrengenden Tag hatte, brauchte ich Gemütlichkeit und Entspannung. Zugegeben, Gemütlichkeit versprach die Location zunächst nicht. Eine ca. 900 Jahre alte Eingangstüre und zum Teil kaputte Klingelvorrichtungen. Na ja, was solls. Trotzdem geklingelt. Anders als in der Anzeige verbirgt sich Peep allerdings nicht unter dem Pseudonym "Paradis" sondern man muss bei "Venus" klingeln, um zu ihr zu gelangen. Nachdem ich also die alte, fast baufällige Eingangstüre hinter mich gelassen hatte, eröffnete sich mir ein weiträumiger, gepflegter Treppenaufgang. An jeder Wohnungstüre waren groß und deutlich die Namen der "sweet-ladies" geschrieben. Bei der Türe von Peep (Venus) angekommen, öffnete sie sofort, wirkte freundlich, fast schüchtern und machte einen Knicks zur Begrüßung! Peep sah genauso aus, wie auf den Fotos, eher noch besser. Sie war hübsch geschminkt und hatte ihre rötlich gefärbten Haare lolitamäßig zu seitlichen Zöpfen gebunden. Leider entsprach ihre Figur nicht der in der Anzeige angekündigten Konfektion "schlank"; und wie sich später herausstellte hatte ihre "Venus" einen drei- (bis fünf) Tage-Bart. Einziger Makel an ihrem sonst tadellosen, wirklich ausgesprochen hübschen Gesicht, waren ihre verrauchten und etwas schief stehenden Zähne. Sie bat mich ins Zimmer, bot mir Platz an und schaute erwartungsvoll. Meine Eindrücke hatten sich zu diesem Zeitpunkt um 180 Grad gedreht. Die hohen Decken erinnerten architektonisch nicht nur an eine alte Villa, sondern die Wohnung war auch super gepflegt. Neben dem Arbeitszimmer und dem Bad, gab es wohl noch zwei oder drei weitere Räume. Aspekt Gemütlichkeit war also wider anfänglicher Erwartung gerettet. Ich erklärte ihr also, dass ich Entspannung suche, und für eine Stunde bleiben wollte. Wir vereinbarten gemeinsames Duschen, Massage, Französisch und GV für 150 Euros. Nach anderen Serviceleistungen und Preisen habe ich nicht gefragt. Sie bot mir ein Getränk an, das ich dankend annahm. Während ich mich also in ihrem Arbeitszimmer auszog und meine Cola trank, verschwand sie aus dem Zimmer. Als sie zurückkam, war sie auch entkleidet, nur mit einem Badetuch bedeckt. Gemeinsam ging es in die Dusche, wobei sie stets freundlich blieb: sie legte mir ein großes Handtuch bereit, betonte, dass ich auch noch ein zweites haben könnte, wenn es nicht genüge, und sie achtete beim ersten Wasserstrahl unter der Dusche, dass das kalte Wasser nicht mich, sondern sie trifft. Kleinigkeiten, die aber zur guten Atmosphäre beitrugen. Wir seiften uns gegenseitig ein und küssten uns. Die ZK waren nicht tief, aber zärtlich, so wie ich sie mag. Klein Peer freute sich schon und sie würdigte seine aufkommende Freude mit FO. Nach der Dusche wieder im Arbeitszimmer, fragte sie, ob ich noch etwas trinken wollte. Ich erwiderte, ob SIE nichts trinken wollte, worauf sie den Vorschlag machte, wir könnten ja gemeinsam ein Glas Sekt trinken!!! Wow. Ja, klar!!! Sie holte also eine kühle, noch geschlossene Flasche Sekt und zwei Sektgläser. Ich öffnete die Flasche, als sie mir das Angebot unterbreitete den Sekt nicht aus dem Glas, sondern von ihrem Körper zu trinken. Doppelt-Wow. Gesagt getan. Und nach diesem körperlichen Genuss, dann doch noch einen Schluck aus dem Sektglas. Ich schenkte ihr ein und wurde belohnt mit einer langen ausführlichen Massage. Meine halbherzigen Bemühungen sie zu streicheln, tat sie mit der Bemerkung ab: "Dafür hast du später Zeit. Jetzt massiere ich dich." ("halbherzig" deswegen, weil ich in diesem Augenblick tatsächlich lieber selbst berührt werden wollte, als sie zu berühren). Krönung der Massage war ihr Kommentar: "Wir machen jetzt eine Ölparty." Damit schüttete sie sich selbst Massageöl auf ihren Körper, den sie dann ausgiebig an den meinen rieb. Von Schüchternheit jetzt keine Spur mehr. Wieder war die Freude bei klein Peer groß, und wieder belohnte sie ihn mit FO. Das Kondom war schnell übergezogen und schon saß sie auf mir. Stellungswechsel in den Doggy war nicht meine Sache, denn dafür hätte ich mich ja bewegen müssen. Also weiter in der Machostellung: Ich liege und genieße. Sie arbeitet auf mir. Zum Absch(l)uss eine gepflegte 69 und gegenseitige Masturbation. Ich weiß nicht ob sie auch gekommen ist, ihr Stöhnen klang jedenfalls echt und sie war gut nass. Mein Höhepunkt erfolgte auf ihre Rundungen. Obwohl die 60 Minuten sich nun dem Ende zuneigten, machte sie keine Anstalten mich loszuwerden. Wir tranken noch ein Glas Sekt und kuschelten noch etwas beim AST. Sie verriet mir, dass sie im Wechsel mal in Baden-Baden, mal in Rastatt anzutreffen sei. Bevor ich ging, durfte ich noch einmal unter die Dusche um das viele Öl abzuwaschen. Sie richtete in der Zeit ihr Zimmer wieder her. Danach gab es noch ein Abschiedsgetränk und ein Bonbon für unterwegs. Zum Abschied gab es wieder ein Küsschen und einen Knicks. Danke Peep!!! Ein unvergessliches Erlebnis.
Zusammenfassende Beurteilung:
Aussehen 8/10 (Abzug wegen Konfektion und Zähne)
Freundlichkeit 10/10
Service 10/10
Wiederholungsgefahr 100% (wenn ich denn wieder mal in der Gegend sein sollte)
war gestern im Badischen Raum unterwegs und habe bei Peep vorbeigeschaut. Sie inseriert hier:
http://www.asialadies.de/Anzeigenmarkt/B...6-1-A.html
Kurz gesagt, der Besuch war ein Wahnsinnserlebnis. Note 1+, trotz einiger Abstriche.
Und für diejenigen unter Euch, die es etwas ausführlicher mögen, hier die lange Version: Da ich einen anstrengenden Tag hatte, brauchte ich Gemütlichkeit und Entspannung. Zugegeben, Gemütlichkeit versprach die Location zunächst nicht. Eine ca. 900 Jahre alte Eingangstüre und zum Teil kaputte Klingelvorrichtungen. Na ja, was solls. Trotzdem geklingelt. Anders als in der Anzeige verbirgt sich Peep allerdings nicht unter dem Pseudonym "Paradis" sondern man muss bei "Venus" klingeln, um zu ihr zu gelangen. Nachdem ich also die alte, fast baufällige Eingangstüre hinter mich gelassen hatte, eröffnete sich mir ein weiträumiger, gepflegter Treppenaufgang. An jeder Wohnungstüre waren groß und deutlich die Namen der "sweet-ladies" geschrieben. Bei der Türe von Peep (Venus) angekommen, öffnete sie sofort, wirkte freundlich, fast schüchtern und machte einen Knicks zur Begrüßung! Peep sah genauso aus, wie auf den Fotos, eher noch besser. Sie war hübsch geschminkt und hatte ihre rötlich gefärbten Haare lolitamäßig zu seitlichen Zöpfen gebunden. Leider entsprach ihre Figur nicht der in der Anzeige angekündigten Konfektion "schlank"; und wie sich später herausstellte hatte ihre "Venus" einen drei- (bis fünf) Tage-Bart. Einziger Makel an ihrem sonst tadellosen, wirklich ausgesprochen hübschen Gesicht, waren ihre verrauchten und etwas schief stehenden Zähne. Sie bat mich ins Zimmer, bot mir Platz an und schaute erwartungsvoll. Meine Eindrücke hatten sich zu diesem Zeitpunkt um 180 Grad gedreht. Die hohen Decken erinnerten architektonisch nicht nur an eine alte Villa, sondern die Wohnung war auch super gepflegt. Neben dem Arbeitszimmer und dem Bad, gab es wohl noch zwei oder drei weitere Räume. Aspekt Gemütlichkeit war also wider anfänglicher Erwartung gerettet. Ich erklärte ihr also, dass ich Entspannung suche, und für eine Stunde bleiben wollte. Wir vereinbarten gemeinsames Duschen, Massage, Französisch und GV für 150 Euros. Nach anderen Serviceleistungen und Preisen habe ich nicht gefragt. Sie bot mir ein Getränk an, das ich dankend annahm. Während ich mich also in ihrem Arbeitszimmer auszog und meine Cola trank, verschwand sie aus dem Zimmer. Als sie zurückkam, war sie auch entkleidet, nur mit einem Badetuch bedeckt. Gemeinsam ging es in die Dusche, wobei sie stets freundlich blieb: sie legte mir ein großes Handtuch bereit, betonte, dass ich auch noch ein zweites haben könnte, wenn es nicht genüge, und sie achtete beim ersten Wasserstrahl unter der Dusche, dass das kalte Wasser nicht mich, sondern sie trifft. Kleinigkeiten, die aber zur guten Atmosphäre beitrugen. Wir seiften uns gegenseitig ein und küssten uns. Die ZK waren nicht tief, aber zärtlich, so wie ich sie mag. Klein Peer freute sich schon und sie würdigte seine aufkommende Freude mit FO. Nach der Dusche wieder im Arbeitszimmer, fragte sie, ob ich noch etwas trinken wollte. Ich erwiderte, ob SIE nichts trinken wollte, worauf sie den Vorschlag machte, wir könnten ja gemeinsam ein Glas Sekt trinken!!! Wow. Ja, klar!!! Sie holte also eine kühle, noch geschlossene Flasche Sekt und zwei Sektgläser. Ich öffnete die Flasche, als sie mir das Angebot unterbreitete den Sekt nicht aus dem Glas, sondern von ihrem Körper zu trinken. Doppelt-Wow. Gesagt getan. Und nach diesem körperlichen Genuss, dann doch noch einen Schluck aus dem Sektglas. Ich schenkte ihr ein und wurde belohnt mit einer langen ausführlichen Massage. Meine halbherzigen Bemühungen sie zu streicheln, tat sie mit der Bemerkung ab: "Dafür hast du später Zeit. Jetzt massiere ich dich." ("halbherzig" deswegen, weil ich in diesem Augenblick tatsächlich lieber selbst berührt werden wollte, als sie zu berühren). Krönung der Massage war ihr Kommentar: "Wir machen jetzt eine Ölparty." Damit schüttete sie sich selbst Massageöl auf ihren Körper, den sie dann ausgiebig an den meinen rieb. Von Schüchternheit jetzt keine Spur mehr. Wieder war die Freude bei klein Peer groß, und wieder belohnte sie ihn mit FO. Das Kondom war schnell übergezogen und schon saß sie auf mir. Stellungswechsel in den Doggy war nicht meine Sache, denn dafür hätte ich mich ja bewegen müssen. Also weiter in der Machostellung: Ich liege und genieße. Sie arbeitet auf mir. Zum Absch(l)uss eine gepflegte 69 und gegenseitige Masturbation. Ich weiß nicht ob sie auch gekommen ist, ihr Stöhnen klang jedenfalls echt und sie war gut nass. Mein Höhepunkt erfolgte auf ihre Rundungen. Obwohl die 60 Minuten sich nun dem Ende zuneigten, machte sie keine Anstalten mich loszuwerden. Wir tranken noch ein Glas Sekt und kuschelten noch etwas beim AST. Sie verriet mir, dass sie im Wechsel mal in Baden-Baden, mal in Rastatt anzutreffen sei. Bevor ich ging, durfte ich noch einmal unter die Dusche um das viele Öl abzuwaschen. Sie richtete in der Zeit ihr Zimmer wieder her. Danach gab es noch ein Abschiedsgetränk und ein Bonbon für unterwegs. Zum Abschied gab es wieder ein Küsschen und einen Knicks. Danke Peep!!! Ein unvergessliches Erlebnis.
Zusammenfassende Beurteilung:
Aussehen 8/10 (Abzug wegen Konfektion und Zähne)
Freundlichkeit 10/10
Service 10/10
Wiederholungsgefahr 100% (wenn ich denn wieder mal in der Gegend sein sollte)