12.07.2009, 01:39
Vorab zur Info: mein Bericht ist hier etwas aus dem Zusammenhang gerissen da er ursprünglich für ein anderes Forum verfasst wurde und von mir nur hierher kopiert. Er ist aber zeitnah, da (inzwischen) von gestern!
Daniela, Samba do Brasil im Penthouseprivat München-Nord
Ein Termin mit langer Vorgeschichte ……oder das etwas zweifelhafte Ende eines absolut beschissenen Tages!
Morgens bin ich schon ewig nicht fit geworden und eigentlich trieben mich nur die Vorfreude auf das schon am Mittwoch telefonisch mit einer anderen Dame ausgemachte Date und meine prall gefüllten Eier aus dem Bett. Ein richtig dummes Gefühl hatte ich dann als auf meine SMS am Mittag, wo sie denn nun am Abend genau anzutreffen sei, außer dem Übertragungsbericht keine Antwort kam. Gut, okay… manche schlafen eben länger.
Stunden später, ich hatte immer noch keine Info wo denn das schnuckelige Hotel genau sei, betrachtete ich das Date als geplatzt und teilte das der Dame auch mit. Prompt kam die Antwort mit den eigentlich schon erwarteten Gründen
- frühere Abreise am Vorabend wegen Notfall (immer diese Notfälle, aber kann ja echt mal sein)
- Absage nicht möglich da sie meine Nummer nicht hatte (sollte sie echt die Anruflisten löschen, nach meiner SMS am Mittag hätte sie die Nummer gehabt)
- mittags war das Handy aus (der Übertragungsbericht besagt was anderes, außerdem könnte man auch nach Wiederinbetriebnahme antworten)
- Internet hatte sie auch keins (nur doof dass sie ca. 1 Stunde vor meiner zweiten SMS im Lusthaus aktiv war)
Da passt nichts zusammen und ich werde als Kunde für dumm verkauft. Eine einfache, frühest mögliche Absage aus welchem Grund auch immer hätte mich nicht so auf die Palme gebracht wie diese fadenscheinigen Ausreden von einer die ich mal ein wenig anders eingeschätzt hatte.
Dann also eine Alternative suchen. Darja ist neu im SP-Dachau, auf der „Liste“ hab ich sie schon lange, die 3 anderen kommen entweder nicht (mehr) für mich oder ich nicht (mehr) für sie in Frage. Aber mir reicht ja eine.
Also dann… duschen, rasieren, Zähne putzen, Mundspülung, Nägel schneiden…. (das volle Programm eben), weitere Alternativen ins Handy speichern und ab nach Dachau. TRARAAAAAAA…. Darja ist schon abgereist! Begründung: Der Fahrer des Busses nach Polen hat geschrieben dass er nun schon am Samstag fährt und nicht erst am Sonntag. Ja ne iss klar! Ich klettere dann mal auf eine noch höhere Palme!
Warum sie dann immer noch auf der HP ist konnte mir nicht erklärt werden. Was solls, bei Ladies.de wird auch mit Angeboten geworben die es nicht mehr gibt bzw. in Dachau nie gab, das finde ich weitaus schlimmer.
Wie gut dass ich auf alle Eventualitäten vorbereitet war, so konnte ich schon während ich den Parkplatz verlassen habe die erste SMS versenden. An….. nein, nicht Daniela, an Alma. Schnelle Antwort: ja sie hat Zeit und ob ich weiß dass sie in Ingolstadt ist. Sch….eiße. Nö, wusste ich nicht und wer lesen kann ist klar im Vorteil. Ein toller Tag!!
Die nächste also: Daniela. Ich und Brasilianerinnen, böööööse Erinnerungen werden wach. Aber die guten Berichte – der Scheißtag – die guten Berichte…. SMS versendet. Klar hat sie Zeit, aber nur eine halbe Stunde oder dann danach. Ich nehm die Stunde im Anschluss, evtl. auch länger. Gut, gebongt! Gruß, Kuss, Servus!
Was nun, spazieren fahren? Nööö, nach Hause und noch mal Berichte lesen. Gerade angekommen, SMS erhalten. *nerv* Was denn nun noch? Ob ich auch 45 Minuten später kann. Nein, später ist es schlecht. Ob ich noch später kann. Nein, noch später ist es noch schlechter und ob wir es nicht gleich bleiben lassen sollen. ( in Anbetracht des bis dahin glorreich verlaufenen Tages eigentlich eh das Beste)
Es tut ihr ja so Leid, der vor mir steht im Stau, kommt 20 Min. später und hat seinen Termin schon seit einer Woche… (dann hätte er ja lange genug planen können um pünktlich zu sein). Nett und freundlich wie ich bin gab ich ihr den Tipp, den doch mal zu fragen ob er nun auch ihren Verdienstausfall übernimmt der ihr durch seine Unpünktlichkeit entstand.
Naja, letztendlich ließ ich mich breitschlagen und machte das 45-Minuten-später-Date fix.
Nicht ganz so pünktlich wie der schon erwähnte Bus nach Polen stand ich 10 Minuten zu früh auf der Matte und klingelte ungeniert (45 Minuten später – 20 Minuten Stau = 25 Minuten Luft). Etwas warten (bei den bizarren von nebenan gibt es übrigens im September wieder eine Gruppenerziehung), dann geht die Tür auf.
Also mich hat der erste Eindruck an der Tür nicht so begeistert wie manchen meiner Vorberichterstatter. Liegt wohl daran, dass es Julia war und nicht Daniela.
Gut, geklärt zu wem ich will, dass ich einen Termin habe und schon wurde ich, begleitet von einem Wischmopp auf 4 Beinen, in den Wartebereich geführt und mit einem Drink meiner Wahl versorgt.
Lange dauerte es nicht bis Daniela durch den Vorhang lugte. Hmm… 24 Jahre…ja, war ich auch mal, sieht aber nicht schlecht aus. Die Möpse machten mich auf den Bildern auch mehr an als so real vor mir. Vorschreiber berichteten von vornehmer Zurückhaltung am Anfang. Kann ich absolut nicht bestätigen. Schneller als ich reagieren konnte saß sie rittlings auf meinem Schoß und küsste mich, musterte mich mit lüsternem Blick. Sie holte ihre Titten aus der dürftigen Bekleidung und drückte meinen Kopf zwischen sie, schob mir dann wieder die Zunge in den Mund, führte meine Hand zu ihrer Muschi nachdem sie den Slip zur Seite geschoben hat. Nässe umschloss meinen Daumen als ich ihre Klitoris stimulierte. Eigentlich viel zu viel Nässe zu diesem Zeitpunkt: Gleitgel!
Dann entschwand sie wieder, musste noch den Vorstecher zur Tür führen. Ob diese stürmische Begrüßung auf das Getuschel zwischen Julia und Daniela im Flur zurück zu führen war, kann ich nicht sagen. Auf jeden Fall dürfte mich Julia wieder erkannt haben, hat es aber geschickt verborgen.
Dann also an das eingemachte mit Daniela. Frische Handtücher für beide, sie wollte mit mir duschen, noch eins für das Bett und besonders erwähnenswert: ein kleineres über das Kopfkissen. Sehr angenehm wenn man bedenkt wie viele verschiedene, mitunter fettige, Charakterköpfe täglich darauf liegen. Nach Begleichung der monetären Gegenleistung dann also ins Bad.
War ganz nett mit ihr unter der Dusche, besonders das Gebläse mit Gummi unter der Dusche. Mal was anderes. Wie viele auf dem grünen Vorleger vor der Dusche an diesem Tage schon herum getrampelt sind, wollte ich mir nicht ausmalen. Vielleicht nur mein Vorstecher? Schätzungsweise. Soll mich nicht stören, ich hatte ja meine Finger auch schon in „seinem“ Gleitgel.
Daniela, Samba do Brasil im Penthouseprivat München-Nord
Ein Termin mit langer Vorgeschichte ……oder das etwas zweifelhafte Ende eines absolut beschissenen Tages!
Morgens bin ich schon ewig nicht fit geworden und eigentlich trieben mich nur die Vorfreude auf das schon am Mittwoch telefonisch mit einer anderen Dame ausgemachte Date und meine prall gefüllten Eier aus dem Bett. Ein richtig dummes Gefühl hatte ich dann als auf meine SMS am Mittag, wo sie denn nun am Abend genau anzutreffen sei, außer dem Übertragungsbericht keine Antwort kam. Gut, okay… manche schlafen eben länger.
Stunden später, ich hatte immer noch keine Info wo denn das schnuckelige Hotel genau sei, betrachtete ich das Date als geplatzt und teilte das der Dame auch mit. Prompt kam die Antwort mit den eigentlich schon erwarteten Gründen
- frühere Abreise am Vorabend wegen Notfall (immer diese Notfälle, aber kann ja echt mal sein)
- Absage nicht möglich da sie meine Nummer nicht hatte (sollte sie echt die Anruflisten löschen, nach meiner SMS am Mittag hätte sie die Nummer gehabt)
- mittags war das Handy aus (der Übertragungsbericht besagt was anderes, außerdem könnte man auch nach Wiederinbetriebnahme antworten)
- Internet hatte sie auch keins (nur doof dass sie ca. 1 Stunde vor meiner zweiten SMS im Lusthaus aktiv war)
Da passt nichts zusammen und ich werde als Kunde für dumm verkauft. Eine einfache, frühest mögliche Absage aus welchem Grund auch immer hätte mich nicht so auf die Palme gebracht wie diese fadenscheinigen Ausreden von einer die ich mal ein wenig anders eingeschätzt hatte.
Dann also eine Alternative suchen. Darja ist neu im SP-Dachau, auf der „Liste“ hab ich sie schon lange, die 3 anderen kommen entweder nicht (mehr) für mich oder ich nicht (mehr) für sie in Frage. Aber mir reicht ja eine.
Also dann… duschen, rasieren, Zähne putzen, Mundspülung, Nägel schneiden…. (das volle Programm eben), weitere Alternativen ins Handy speichern und ab nach Dachau. TRARAAAAAAA…. Darja ist schon abgereist! Begründung: Der Fahrer des Busses nach Polen hat geschrieben dass er nun schon am Samstag fährt und nicht erst am Sonntag. Ja ne iss klar! Ich klettere dann mal auf eine noch höhere Palme!
Warum sie dann immer noch auf der HP ist konnte mir nicht erklärt werden. Was solls, bei Ladies.de wird auch mit Angeboten geworben die es nicht mehr gibt bzw. in Dachau nie gab, das finde ich weitaus schlimmer.
Wie gut dass ich auf alle Eventualitäten vorbereitet war, so konnte ich schon während ich den Parkplatz verlassen habe die erste SMS versenden. An….. nein, nicht Daniela, an Alma. Schnelle Antwort: ja sie hat Zeit und ob ich weiß dass sie in Ingolstadt ist. Sch….eiße. Nö, wusste ich nicht und wer lesen kann ist klar im Vorteil. Ein toller Tag!!
Die nächste also: Daniela. Ich und Brasilianerinnen, böööööse Erinnerungen werden wach. Aber die guten Berichte – der Scheißtag – die guten Berichte…. SMS versendet. Klar hat sie Zeit, aber nur eine halbe Stunde oder dann danach. Ich nehm die Stunde im Anschluss, evtl. auch länger. Gut, gebongt! Gruß, Kuss, Servus!
Was nun, spazieren fahren? Nööö, nach Hause und noch mal Berichte lesen. Gerade angekommen, SMS erhalten. *nerv* Was denn nun noch? Ob ich auch 45 Minuten später kann. Nein, später ist es schlecht. Ob ich noch später kann. Nein, noch später ist es noch schlechter und ob wir es nicht gleich bleiben lassen sollen. ( in Anbetracht des bis dahin glorreich verlaufenen Tages eigentlich eh das Beste)
Es tut ihr ja so Leid, der vor mir steht im Stau, kommt 20 Min. später und hat seinen Termin schon seit einer Woche… (dann hätte er ja lange genug planen können um pünktlich zu sein). Nett und freundlich wie ich bin gab ich ihr den Tipp, den doch mal zu fragen ob er nun auch ihren Verdienstausfall übernimmt der ihr durch seine Unpünktlichkeit entstand.
Naja, letztendlich ließ ich mich breitschlagen und machte das 45-Minuten-später-Date fix.
Nicht ganz so pünktlich wie der schon erwähnte Bus nach Polen stand ich 10 Minuten zu früh auf der Matte und klingelte ungeniert (45 Minuten später – 20 Minuten Stau = 25 Minuten Luft). Etwas warten (bei den bizarren von nebenan gibt es übrigens im September wieder eine Gruppenerziehung), dann geht die Tür auf.
Also mich hat der erste Eindruck an der Tür nicht so begeistert wie manchen meiner Vorberichterstatter. Liegt wohl daran, dass es Julia war und nicht Daniela.
Gut, geklärt zu wem ich will, dass ich einen Termin habe und schon wurde ich, begleitet von einem Wischmopp auf 4 Beinen, in den Wartebereich geführt und mit einem Drink meiner Wahl versorgt.
Lange dauerte es nicht bis Daniela durch den Vorhang lugte. Hmm… 24 Jahre…ja, war ich auch mal, sieht aber nicht schlecht aus. Die Möpse machten mich auf den Bildern auch mehr an als so real vor mir. Vorschreiber berichteten von vornehmer Zurückhaltung am Anfang. Kann ich absolut nicht bestätigen. Schneller als ich reagieren konnte saß sie rittlings auf meinem Schoß und küsste mich, musterte mich mit lüsternem Blick. Sie holte ihre Titten aus der dürftigen Bekleidung und drückte meinen Kopf zwischen sie, schob mir dann wieder die Zunge in den Mund, führte meine Hand zu ihrer Muschi nachdem sie den Slip zur Seite geschoben hat. Nässe umschloss meinen Daumen als ich ihre Klitoris stimulierte. Eigentlich viel zu viel Nässe zu diesem Zeitpunkt: Gleitgel!
Dann entschwand sie wieder, musste noch den Vorstecher zur Tür führen. Ob diese stürmische Begrüßung auf das Getuschel zwischen Julia und Daniela im Flur zurück zu führen war, kann ich nicht sagen. Auf jeden Fall dürfte mich Julia wieder erkannt haben, hat es aber geschickt verborgen.
Dann also an das eingemachte mit Daniela. Frische Handtücher für beide, sie wollte mit mir duschen, noch eins für das Bett und besonders erwähnenswert: ein kleineres über das Kopfkissen. Sehr angenehm wenn man bedenkt wie viele verschiedene, mitunter fettige, Charakterköpfe täglich darauf liegen. Nach Begleichung der monetären Gegenleistung dann also ins Bad.
War ganz nett mit ihr unter der Dusche, besonders das Gebläse mit Gummi unter der Dusche. Mal was anderes. Wie viele auf dem grünen Vorleger vor der Dusche an diesem Tage schon herum getrampelt sind, wollte ich mir nicht ausmalen. Vielleicht nur mein Vorstecher? Schätzungsweise. Soll mich nicht stören, ich hatte ja meine Finger auch schon in „seinem“ Gleitgel.
Der Verfasser dieses Beitrages behandelt auch Huren wie Menschen und nicht wie ein Stück Fleisch!!!