10.02.2009, 22:46
Hallo Gemeinde!
Ein neuer Monat beginnt, der Chef hat die monatliche Anwesenheitspauschale in Form von Gehalt auf mein Konto transferiert, kurzum die richtige Zeit, um mal was neues zu probieren. Coke bei 3 °C kenn' ich schon, also sollte es heute mal das Haus oder das Paradise sein. Die Entscheidung fiel aufs Paradise, also ab ins Auto, den örtlichen Geldautomat um ein paar Scheine erleichtert und dem Diesel die Sporen gegeben. Die "Neue hundertsieben-sieben" spielte gerade AC/DC, der Abend konnte beginnen (Kleine Off-Topic Frage am Rande: Warum finden eigentlich alle diese neue AC/DC Scheibe gut?)
Die Lokalität zu finden war gar kein Problem, nach dem Schwenk von der A8 auf die B27 sieht man schon die erlösenden Buchstaben rechter Hand an einem Haus prangern. Zweimal rechts abbiegen, und da sind wir ja schon. (okay, mit der Ausfahrt LE Nord wärens 3mal, aber die geht ja eigentlich fast geradeaus
)
Im Innenraum angekommen wurde ich gleich gefragt, ob ich schonmal da war. War ich nicht, also hat sie mir schnell die Formalitäten erklärt. 69 Euros Eintritt, Getränke, Buffet, Wellnessbereich inklusive, alkoholische Getränke und die Mädels werden separat bezahlt. Kurz noch über meine Schuhgröße gesprochen, 70 Euro über den Tresen gereicht und den Schlüssel in Empfang genommen. Nach dem Umziehen wurde ich einer CDL übergeben, die mir die Räumlichkeiten gezeigt hat - ein Novum für mich. Bisher durfte ich mich immer selbst zurecht finden.
Positiv: keine unbequemen Armbändchen, an dem 2 Schlüssel baumeln, sondern ein Schlüsselband zum umhängen, ein Schlüssel für den Spind dran und ein Chip zum bargeldlosen Bezahlen von zusätzlichen Angeboten wie Bier, Wein etc. Die Spinde sind groß genug, so dass auch die Klamotten reinpassen, Haargel, Bodylotion, Mundwasser, alles was das Herz begehrt war da, das Warmwasser war auch wirklich warm und die Temparatur konstant. Einziger negativer Punkt im Umkleidebereich: Die Wasser-Zeitschaltuhren sind für meinen Geschmack zu kurz eingestellt, hier könntens ein paar Sekunden mehr sein.
Nach der Führung durchs Haus erstmal an den Tresen und die Blicke über den Raum schweifen lassen. Anwesend waren zu der Zeit etwa 25 CDLs, Kollegen dürften es einige weniger gewesen sein, so 15 bis 20. Ich habe mir dann erstmal das Tässchen Kaffee zu Gemüte geführt, ein Zigarettchen geraucht und losgezogen, hier und da mal ein kurzes Schwätzchen. Irgendwann habe ich mich dann mal ganz frech zu einem Mädel gesellt, dass da so ganz einsam und verlassen auf einer der Sitzecken unterhalb des Essensbereichs saß.
Das Begrüßen ging noch mit halbwegs verständlichem Deutsch, danach waren aber eher wieder die Englischvokabeln gefragt. Das Mädel ist wohl erst seit ein paar Tagen (wieder) in Deutschland. Wir haben eine weile in Englisch, unterstützt durch Gestik mit Händen und Füßen gequatscht, bis ich dann mal vorgeschlagen habe, dass wir uns ein wenig zurückziehen. Also ging die erste RUnde an
Denisa (RO), 21 Jahre jung, mit Hufe ca. 1,65m hoch, schwarze schulterlange glatte Haare, eine gesunde Männerhand voll Oberweite und auf dem Schulterblatt ein Blümchen-Tattoo. Sollte es Blümchensex werden?
Im Kino ging es gemütlich los mit Kuscheln und schönen ZKs, die in die Güteklasse GF eingestuft werden können - meine Ex-LAG'innen konntens auch nicht besser. Die Anatomie in südlicheren Gefilden wurde in gegenseitigem Einvernehmen auch schonmal genauer inspiziert und abgetastet. Frisch rasiert und glatt wie ein Baby-Hintern. Nach einiger Zeit haben wir dann doch beschlossen, ein Stockwerk höher zu gehen um eines der dort befindlichen Ein-Zimmer-Appartements zu beziehen. Auf dem Rundbettchen ging das im Kino angefangene Näher-Kennenlernen weiter. Das folgende FO war prima, richtige "Stärke", richtiges Tempo, lediglich war anfangs ein wenig Handarbeit im Spiel. Es waren aber nicht mal Worte nötig, um die Bitte nach weniger Handeinsatz verständlich zu machen. Kurz meine Hand auf ihre gelegt und schon hat sie artig losgelassen Nach Erreichen der Einsatzbereitschaft seites Klein-(F)leck's und anschließendem Anlegen des Kampfanzugs haben wir noch ein wenig Stellungen ausprobiert, um schließlich im klassischen Missionarsmodus die Nachkommen in die Tüte zu schicken. Entsorgung der Uniform und Reinigung erfolgte durch sie. Anschließend noch ein wenig AST ohne dass Zeitdruck aufgekommen ist. Wenn auch in Englisch, war eine Unterhaltung jenseits des "Wie-findest-Du-das-Wetter" Niveaus möglich. Anschließender Gang zum Spind, Übergabe der CE nebst Tip, nochmal ein schönes Bussi und so trennten sich unsere Wege.
Fazit: Schöne halbe Stunde mit dem Mädel verbracht, schönen GF6, keine Hektik, WHF ist sehr wahrscheinlich, sofern ich bis Mai nochmal dazukomme, ins Paradise zu gehen. Danach wird sie wieder nach RO gehen und sie weiss noch nicht, wann sie wieder da sein wird.
So, jetzt wird es aber erstmal Zeit, ein wenig Nahrung einzuwerfen, etwas zu trinken und etwas zu relaxen. Essen war lecker, Auswahl zwischen 4 oder 5 verschiedenen Gerichten nebst Beilagen, Brötchen, Wurst, Käse... Ich habe mich für Asiatisch entschieden. War vom Schärfegrad im grünen Bereich, keine Gefahr von Verbrennungen dritten Grades im Mund-Rachen-Raum - eine angenehme Grundschärfe eben.
So, das Bäuchlein wäre gefüllt, jetzt wirds Zeit zum Relaxen... Hmmm, nur wo? Ich habe ehrlichgesagt nur die Sitzmöbel im Hauptraum gefunden, die Zigarrenecke oben war nix für mich - auch wenn ich selbst Raucher bin, der Gestank von kubanischen Stumpen oder Ähnliches treibt mir eine grüne Färbung ins Gesicht. Hier wäre ein "Ruhebereich" wie im Sakura schön - vielleicht gibts den ja und ich hab ihn nicht gefunden? Egal, ich habe die Sitzmöbel im Hauptraum verwendet und dem geselligen Treiben zugesehen. Noch ein wenig Sauna und es sollte das zweite Casting beginnen. Irgendwie ist mir die Sauna aber gar nicht bekommen, ich bin dermaßen hundemüde geworden, dass ich mir lieber noch einen Kaffee gegönnt habe und gegen 23:00 Uhr in Richtung Heimat aufgebrochen bin. Das heimische Kopfkissen hat mich dann kurz nach Mitternacht in Empfang genommen. Die anwesende Software hat aber definitiv Lust auf mehr gemacht. Ich glaube, ich werde dem Club dieses Jahr nochmal einen Besuch der ausgedehnten Art abstatten
Fazit des Abends: Schöner Club, schöne Software, echt schöner Abend. Negative Aspekte? Abgesehen vom Timing der Dusche überhaupt keine. Also alles in allem ein gelungener Abend - ich war eben im Paradies
.. (wie immer) to be continued ..
Ein neuer Monat beginnt, der Chef hat die monatliche Anwesenheitspauschale in Form von Gehalt auf mein Konto transferiert, kurzum die richtige Zeit, um mal was neues zu probieren. Coke bei 3 °C kenn' ich schon, also sollte es heute mal das Haus oder das Paradise sein. Die Entscheidung fiel aufs Paradise, also ab ins Auto, den örtlichen Geldautomat um ein paar Scheine erleichtert und dem Diesel die Sporen gegeben. Die "Neue hundertsieben-sieben" spielte gerade AC/DC, der Abend konnte beginnen (Kleine Off-Topic Frage am Rande: Warum finden eigentlich alle diese neue AC/DC Scheibe gut?)
Die Lokalität zu finden war gar kein Problem, nach dem Schwenk von der A8 auf die B27 sieht man schon die erlösenden Buchstaben rechter Hand an einem Haus prangern. Zweimal rechts abbiegen, und da sind wir ja schon. (okay, mit der Ausfahrt LE Nord wärens 3mal, aber die geht ja eigentlich fast geradeaus
)Im Innenraum angekommen wurde ich gleich gefragt, ob ich schonmal da war. War ich nicht, also hat sie mir schnell die Formalitäten erklärt. 69 Euros Eintritt, Getränke, Buffet, Wellnessbereich inklusive, alkoholische Getränke und die Mädels werden separat bezahlt. Kurz noch über meine Schuhgröße gesprochen, 70 Euro über den Tresen gereicht und den Schlüssel in Empfang genommen. Nach dem Umziehen wurde ich einer CDL übergeben, die mir die Räumlichkeiten gezeigt hat - ein Novum für mich. Bisher durfte ich mich immer selbst zurecht finden.
Positiv: keine unbequemen Armbändchen, an dem 2 Schlüssel baumeln, sondern ein Schlüsselband zum umhängen, ein Schlüssel für den Spind dran und ein Chip zum bargeldlosen Bezahlen von zusätzlichen Angeboten wie Bier, Wein etc. Die Spinde sind groß genug, so dass auch die Klamotten reinpassen, Haargel, Bodylotion, Mundwasser, alles was das Herz begehrt war da, das Warmwasser war auch wirklich warm und die Temparatur konstant. Einziger negativer Punkt im Umkleidebereich: Die Wasser-Zeitschaltuhren sind für meinen Geschmack zu kurz eingestellt, hier könntens ein paar Sekunden mehr sein.
Nach der Führung durchs Haus erstmal an den Tresen und die Blicke über den Raum schweifen lassen. Anwesend waren zu der Zeit etwa 25 CDLs, Kollegen dürften es einige weniger gewesen sein, so 15 bis 20. Ich habe mir dann erstmal das Tässchen Kaffee zu Gemüte geführt, ein Zigarettchen geraucht und losgezogen, hier und da mal ein kurzes Schwätzchen. Irgendwann habe ich mich dann mal ganz frech zu einem Mädel gesellt, dass da so ganz einsam und verlassen auf einer der Sitzecken unterhalb des Essensbereichs saß.
Das Begrüßen ging noch mit halbwegs verständlichem Deutsch, danach waren aber eher wieder die Englischvokabeln gefragt. Das Mädel ist wohl erst seit ein paar Tagen (wieder) in Deutschland. Wir haben eine weile in Englisch, unterstützt durch Gestik mit Händen und Füßen gequatscht, bis ich dann mal vorgeschlagen habe, dass wir uns ein wenig zurückziehen. Also ging die erste RUnde an
Denisa (RO), 21 Jahre jung, mit Hufe ca. 1,65m hoch, schwarze schulterlange glatte Haare, eine gesunde Männerhand voll Oberweite und auf dem Schulterblatt ein Blümchen-Tattoo. Sollte es Blümchensex werden?
Im Kino ging es gemütlich los mit Kuscheln und schönen ZKs, die in die Güteklasse GF eingestuft werden können - meine Ex-LAG'innen konntens auch nicht besser. Die Anatomie in südlicheren Gefilden wurde in gegenseitigem Einvernehmen auch schonmal genauer inspiziert und abgetastet. Frisch rasiert und glatt wie ein Baby-Hintern. Nach einiger Zeit haben wir dann doch beschlossen, ein Stockwerk höher zu gehen um eines der dort befindlichen Ein-Zimmer-Appartements zu beziehen. Auf dem Rundbettchen ging das im Kino angefangene Näher-Kennenlernen weiter. Das folgende FO war prima, richtige "Stärke", richtiges Tempo, lediglich war anfangs ein wenig Handarbeit im Spiel. Es waren aber nicht mal Worte nötig, um die Bitte nach weniger Handeinsatz verständlich zu machen. Kurz meine Hand auf ihre gelegt und schon hat sie artig losgelassen
Nach Erreichen der Einsatzbereitschaft seites Klein-(F)leck's und anschließendem Anlegen des Kampfanzugs haben wir noch ein wenig Stellungen ausprobiert, um schließlich im klassischen Missionarsmodus die Nachkommen in die Tüte zu schicken. Entsorgung der Uniform und Reinigung erfolgte durch sie. Anschließend noch ein wenig AST ohne dass Zeitdruck aufgekommen ist. Wenn auch in Englisch, war eine Unterhaltung jenseits des "Wie-findest-Du-das-Wetter" Niveaus möglich. Anschließender Gang zum Spind, Übergabe der CE nebst Tip, nochmal ein schönes Bussi und so trennten sich unsere Wege.Fazit: Schöne halbe Stunde mit dem Mädel verbracht, schönen GF6, keine Hektik, WHF ist sehr wahrscheinlich, sofern ich bis Mai nochmal dazukomme, ins Paradise zu gehen. Danach wird sie wieder nach RO gehen und sie weiss noch nicht, wann sie wieder da sein wird.
So, jetzt wird es aber erstmal Zeit, ein wenig Nahrung einzuwerfen, etwas zu trinken und etwas zu relaxen. Essen war lecker, Auswahl zwischen 4 oder 5 verschiedenen Gerichten nebst Beilagen, Brötchen, Wurst, Käse... Ich habe mich für Asiatisch entschieden. War vom Schärfegrad im grünen Bereich, keine Gefahr von Verbrennungen dritten Grades im Mund-Rachen-Raum - eine angenehme Grundschärfe eben.
So, das Bäuchlein wäre gefüllt, jetzt wirds Zeit zum Relaxen... Hmmm, nur wo? Ich habe ehrlichgesagt nur die Sitzmöbel im Hauptraum gefunden, die Zigarrenecke oben war nix für mich - auch wenn ich selbst Raucher bin, der Gestank von kubanischen Stumpen oder Ähnliches treibt mir eine grüne Färbung ins Gesicht. Hier wäre ein "Ruhebereich" wie im Sakura schön - vielleicht gibts den ja und ich hab ihn nicht gefunden? Egal, ich habe die Sitzmöbel im Hauptraum verwendet und dem geselligen Treiben zugesehen. Noch ein wenig Sauna und es sollte das zweite Casting beginnen. Irgendwie ist mir die Sauna aber gar nicht bekommen, ich bin dermaßen hundemüde geworden, dass ich mir lieber noch einen Kaffee gegönnt habe und gegen 23:00 Uhr in Richtung Heimat aufgebrochen bin. Das heimische Kopfkissen hat mich dann kurz nach Mitternacht in Empfang genommen. Die anwesende Software hat aber definitiv Lust auf mehr gemacht. Ich glaube, ich werde dem Club dieses Jahr nochmal einen Besuch der ausgedehnten Art abstatten
Fazit des Abends: Schöner Club, schöne Software, echt schöner Abend. Negative Aspekte? Abgesehen vom Timing der Dusche überhaupt keine. Also alles in allem ein gelungener Abend - ich war eben im Paradies
.. (wie immer) to be continued ..
Reden, was wahr ist - Trinken, was klar ist - F*cken, was da ist
) sorgen!