08.02.2009, 00:11
Nachdem ich nun fast eine Woche eine üble Grippe auskurieren musste, die mich mehr oder weniger an die heimischen 4 Wände fesselte, riet mir klein Tiger gestern dringendst zu einem Tapetenwechsel und etwas Bewegung, damit nicht alles einrostet.
Ach, was ist er da fürsorglich, will er doch immer für mich das Beste!
Also noch schnell ein ACC Akut gefrühstückt, Temperatur gemessen, alles (bei mir) im grünen Bereich und zur späten Mittagszeit Richtung Lieblingsgegend gefahren. Gleich große Anstrengungen wollte ich natürlich vermeiden, was liegt da näher, als einen beschaulichen Clubbesuch in Erwägung zu ziehen.
Mein obligatorischer Anruf bei den nächstgelegenen Clubs ergab, dass um 14 Uhr im Royal fünfzehn und im ATK sogar 16 Clubeinheitenempfängerinnen auf mich warten würden.
Klein Tiger entschied sich natürlich für das ATK, aber so kenn ich ihn, etwas größenwahnsinnig, dachte ich mir.
Folge leistend parkte ich um 14:30 Uhr beim ATK und checkte ein.
Nachdem ich geduscht hatte, drehte ich im Hessendress meine erste Erkundungsrunde, es war schon angenehm erstaunlich was los.
CDL waren um diese Tageszeit noch leicht in der Überzahl, einige hatte ich noch nie gesehen und manche der für mich neuen Girls waren überaus attraktiv anzusehen.
Gerade diese ERSTE Vorerkundungs-Runde sagte mir, dass ich heute sicher auch mal was Neues kennen lernen werde, was bei meinen letzten Besuchen hier mir eigentlich meistens verwehrt blieb.
Ich machte es mir also auf der Liegewiese bequem und harrte der Dinge, die da kamen.
Die erste, die da kam, war, wer sonst und wie eigentlich immer, Rita aus Litauen.
Sie hatte sauniert und nachdem sie geduscht hatte, legte sie sich auch sogleich zu mir, zeitgleich mit einem anderen Mädchen, natürlich nur auf die andere Seite. Sie war sich bewusst, dass nun zeitnahes Handeln von Nöten war, da das andere Mädchen auch schon verstärkte Anstalten machte, mich in deren Bann ziehen zu wollen aber wer Rita mit ihrem unvergleichbaren Charme kennt, weiß, dass die Andere jetzt nur 2. Sieger wurde.
Sie küsste mich sofort innig zur Begrüßung und signalisierte so der Konkurrentin ziemlich klar: weg da, meine CE!
Die 2. Siegerin schaute Rita jetzt mit stechendem Blick an, Rita lächelte gekonnt und überaus freundlich zurück und die Angelächelte zog mit nun vernichtenden Blicken gen Rita von dannen.
Jetzt war wieder Platz geschaffen, Rita machte es sich neben mir bequem und wir unterhielten uns ausgiebig. Dabei erfuhr ich von ihr, dass sie nächste Woche 7 Tage auf Heimaturlaub sei, worauf sie sich schon riesig freute.
Ich erzählte ihr daraufhin von meinen 7 Tagen Zwangsurlaub zu Hause wegen Krankheit und daraufhin fing sie fürsorglich an, bei mir erst mal meine Temperatur zu messen. Sie meinte, ihr verlässlicher Thermometer sei ihre Zunge, die merkt sofort, wenn irgendwo ungewöhnlich erhöhte Temperaturen feststellbar sind.
Also lasse ich mich von ihr durchmessen, sie kontrollierte jeden cm meines doch noch geschwächten Körpers ganz genau, bei klein Tiger angekommen stellte sie mit Erschrecken fest,
dass bei ihm temperaturmäßig gar nichts stimmt und sie ihn daher zu einer weiterführenden Diagnose in eins der Behandlungszimmer bitten muss, um die von ihr hier festgestellten Werte in Ruhe noch mal überprüfen kann.
Da ich ja auch um klein Tigers Wohl und Gesundheit immer bedacht bin, stimmte ich einer weiterführenden Behandlung zu.
Es wäre ja auch gerade jetzt fatal, ich fühle mich wieder gesund und er fängt nun an, krank zu werden. Nur wegen ihm bin ich ja hierher gefahren!
So folgte ich mit bangen Schritten meiner Ärztin ins Behandlungszimmer Nr. 5, wo ich mich dann hinlegen musste.
Um mir meine ersten Ängste zu nehmen, legte sich Rita ganz still neben mich und gab mir zur allgemeinen Beruhigung herrliche Zungenküsse, klein Tiger durfte dabei völlig ausruhen, bevor er erneut zur intensiveren Behandlung aufgerufen wurde. Dazu, erklärte sie mir, müsse sie ihn einem Belastungs-EKG unterziehen und ich brauche keine Angst zu haben, sie weiß, was sie tut.
Als erstes überprüft sie die Temperatur der Eier, indem sie sie abwechslungsweise in den Mund nimmt und misst, anschließend geht sie ganz zärtlich mit ihrem Thermometer nach oben, misst die Schafttemperatur von allen Seiten, um sich anschließend die Eichel vorzunehmen, dort sei der entscheidende Punkt, wo die Temperatur am genauesten zu messen wäre. Hier ließ sie sich enorm viel Zeit, um ja keine Fehlmessung vorzunehmen, um dann klein Tiger ganz in den Mund zu schieben und alle gemessenen Temperaturen noch mal miteinander zu vergleichen und auszuwerten. So checkte sie ihn mindestens 10 Minuten, um dann das Medikament zu holen, was er jetzt braucht.
Ihr Ölfläschchen!
Klein Tiger wurde mit dieser ihrer kühlenden Geheimmedizin einbalsamiert und anschließend alles schön einmassiert. Das wirkt temperatursenkend und zugleich erfrischend, erklärte sie mir dabei.
Als alles perfekt einmassiert war, kam der letzte Teil der Behandlung, klein Tiger wurde in desinfizierenden Kautschuk gehüllt, um die finale Belastungsprobe über sich ergehen zu lassen.
Ich musste liegen bleiben und durfte mich auf keinen Fall bewegen, Rita setzte sich auf mich und führte ihren Patient ganz vorsichtig in sich ein. Ich solle mich nun entspannen und ganz beruhigt sein, sie checkt jetzt nur seine Standfähigkeit und Ausdauer. Als klein Tiger ganz in ihr verschwunden war, begann sie sich ganz langsam rhytmisch zu bewegen, was ich mit einem Gefühl der Angst und Spannung verfolgte. Sie hoppelte nun nicht herum, sie bewegte lasziv ihren Körper vor und zurück, nach rechts und links, klein Tiger immer bis zum Anschlag in ihr drin.
Diese Behandlung machte auch ihr Spaß, was man daran merkt, dass sie während dieser Untersuchung die Augen schließt, lächelt, die Lippen fest aufeinander presst und sich ihrerseits den Punkt in ihrem Körper sucht, an dem sich klein Tiger nun messen muss.
Der war gefunden und sie forcierte nun das Tempo, ein Vorschlag meinerseits zu einem Stellungswechsel lehnte sie kategorisch ab, das würde den Belastungstest bzw. Ergebnis verfälschen. Klein Tiger verhielt sich weitere 5 Minuten äußerst tapfer, dann musste er kapitulieren und spritzte die Ursachen seiner erhöhten Temperatur in mehreren heftigen Zügen ins Gummi.
Ich signalisierte meiner Ärztin, dass sie den Belastungstest abbrechen könne, da die Ergebnisse schon da seien aber sie ritt unvermindert weiter, bis sie richtig in sich zusammenfiel und heftig atmend auf mir lag. Dann stöpselte sie den Patient aus, befreite ihn vom Kautschuk, reinigte ihn noch mal und eine super zärtliche Abschlussmessung ergab: Fieber weg, Patient fit, geheilt und bereit für neue Taten!
Gute Ärztin, dachte ich mir, konnte keine Bessere erwischen!
Sie war unten dann auch mit nur einem braunen Krankenschein und die zusätzlichen 10 Quartalsgebühr zufrieden, obwohl wir fast eine Stunde im Behandlungszimmer waren. Mit dem gutgemeinten Tip, demnächst doch zeitiger zum Arzt bei dieser Art von Beschwerden zu gehen, verließ sie mich und rief ihren nächsten Patienten auf, der schon an der Theke wartete.
Fazit Oberärztin Rita: immer noch 100 %ige Wiederholungsgefahr, an ihr komme ich einfach nicht vorbei!
Fortsetzung folgt
Ach, was ist er da fürsorglich, will er doch immer für mich das Beste!

Also noch schnell ein ACC Akut gefrühstückt, Temperatur gemessen, alles (bei mir) im grünen Bereich und zur späten Mittagszeit Richtung Lieblingsgegend gefahren. Gleich große Anstrengungen wollte ich natürlich vermeiden, was liegt da näher, als einen beschaulichen Clubbesuch in Erwägung zu ziehen.
Mein obligatorischer Anruf bei den nächstgelegenen Clubs ergab, dass um 14 Uhr im Royal fünfzehn und im ATK sogar 16 Clubeinheitenempfängerinnen auf mich warten würden.
Klein Tiger entschied sich natürlich für das ATK, aber so kenn ich ihn, etwas größenwahnsinnig, dachte ich mir.

Folge leistend parkte ich um 14:30 Uhr beim ATK und checkte ein.
Nachdem ich geduscht hatte, drehte ich im Hessendress meine erste Erkundungsrunde, es war schon angenehm erstaunlich was los.
CDL waren um diese Tageszeit noch leicht in der Überzahl, einige hatte ich noch nie gesehen und manche der für mich neuen Girls waren überaus attraktiv anzusehen.
Gerade diese ERSTE Vorerkundungs-Runde sagte mir, dass ich heute sicher auch mal was Neues kennen lernen werde, was bei meinen letzten Besuchen hier mir eigentlich meistens verwehrt blieb.
Ich machte es mir also auf der Liegewiese bequem und harrte der Dinge, die da kamen.
Die erste, die da kam, war, wer sonst und wie eigentlich immer, Rita aus Litauen.

Sie hatte sauniert und nachdem sie geduscht hatte, legte sie sich auch sogleich zu mir, zeitgleich mit einem anderen Mädchen, natürlich nur auf die andere Seite. Sie war sich bewusst, dass nun zeitnahes Handeln von Nöten war, da das andere Mädchen auch schon verstärkte Anstalten machte, mich in deren Bann ziehen zu wollen aber wer Rita mit ihrem unvergleichbaren Charme kennt, weiß, dass die Andere jetzt nur 2. Sieger wurde.
Sie küsste mich sofort innig zur Begrüßung und signalisierte so der Konkurrentin ziemlich klar: weg da, meine CE!

Die 2. Siegerin schaute Rita jetzt mit stechendem Blick an, Rita lächelte gekonnt und überaus freundlich zurück und die Angelächelte zog mit nun vernichtenden Blicken gen Rita von dannen.

Jetzt war wieder Platz geschaffen, Rita machte es sich neben mir bequem und wir unterhielten uns ausgiebig. Dabei erfuhr ich von ihr, dass sie nächste Woche 7 Tage auf Heimaturlaub sei, worauf sie sich schon riesig freute.
Ich erzählte ihr daraufhin von meinen 7 Tagen Zwangsurlaub zu Hause wegen Krankheit und daraufhin fing sie fürsorglich an, bei mir erst mal meine Temperatur zu messen. Sie meinte, ihr verlässlicher Thermometer sei ihre Zunge, die merkt sofort, wenn irgendwo ungewöhnlich erhöhte Temperaturen feststellbar sind.
Also lasse ich mich von ihr durchmessen, sie kontrollierte jeden cm meines doch noch geschwächten Körpers ganz genau, bei klein Tiger angekommen stellte sie mit Erschrecken fest,

Da ich ja auch um klein Tigers Wohl und Gesundheit immer bedacht bin, stimmte ich einer weiterführenden Behandlung zu.
Es wäre ja auch gerade jetzt fatal, ich fühle mich wieder gesund und er fängt nun an, krank zu werden. Nur wegen ihm bin ich ja hierher gefahren!

So folgte ich mit bangen Schritten meiner Ärztin ins Behandlungszimmer Nr. 5, wo ich mich dann hinlegen musste.
Um mir meine ersten Ängste zu nehmen, legte sich Rita ganz still neben mich und gab mir zur allgemeinen Beruhigung herrliche Zungenküsse, klein Tiger durfte dabei völlig ausruhen, bevor er erneut zur intensiveren Behandlung aufgerufen wurde. Dazu, erklärte sie mir, müsse sie ihn einem Belastungs-EKG unterziehen und ich brauche keine Angst zu haben, sie weiß, was sie tut.
Als erstes überprüft sie die Temperatur der Eier, indem sie sie abwechslungsweise in den Mund nimmt und misst, anschließend geht sie ganz zärtlich mit ihrem Thermometer nach oben, misst die Schafttemperatur von allen Seiten, um sich anschließend die Eichel vorzunehmen, dort sei der entscheidende Punkt, wo die Temperatur am genauesten zu messen wäre. Hier ließ sie sich enorm viel Zeit, um ja keine Fehlmessung vorzunehmen, um dann klein Tiger ganz in den Mund zu schieben und alle gemessenen Temperaturen noch mal miteinander zu vergleichen und auszuwerten. So checkte sie ihn mindestens 10 Minuten, um dann das Medikament zu holen, was er jetzt braucht.
Ihr Ölfläschchen!

Klein Tiger wurde mit dieser ihrer kühlenden Geheimmedizin einbalsamiert und anschließend alles schön einmassiert. Das wirkt temperatursenkend und zugleich erfrischend, erklärte sie mir dabei.
Als alles perfekt einmassiert war, kam der letzte Teil der Behandlung, klein Tiger wurde in desinfizierenden Kautschuk gehüllt, um die finale Belastungsprobe über sich ergehen zu lassen.
Ich musste liegen bleiben und durfte mich auf keinen Fall bewegen, Rita setzte sich auf mich und führte ihren Patient ganz vorsichtig in sich ein. Ich solle mich nun entspannen und ganz beruhigt sein, sie checkt jetzt nur seine Standfähigkeit und Ausdauer. Als klein Tiger ganz in ihr verschwunden war, begann sie sich ganz langsam rhytmisch zu bewegen, was ich mit einem Gefühl der Angst und Spannung verfolgte. Sie hoppelte nun nicht herum, sie bewegte lasziv ihren Körper vor und zurück, nach rechts und links, klein Tiger immer bis zum Anschlag in ihr drin.
Diese Behandlung machte auch ihr Spaß, was man daran merkt, dass sie während dieser Untersuchung die Augen schließt, lächelt, die Lippen fest aufeinander presst und sich ihrerseits den Punkt in ihrem Körper sucht, an dem sich klein Tiger nun messen muss.


Ich signalisierte meiner Ärztin, dass sie den Belastungstest abbrechen könne, da die Ergebnisse schon da seien aber sie ritt unvermindert weiter, bis sie richtig in sich zusammenfiel und heftig atmend auf mir lag. Dann stöpselte sie den Patient aus, befreite ihn vom Kautschuk, reinigte ihn noch mal und eine super zärtliche Abschlussmessung ergab: Fieber weg, Patient fit, geheilt und bereit für neue Taten!

Gute Ärztin, dachte ich mir, konnte keine Bessere erwischen!
Sie war unten dann auch mit nur einem braunen Krankenschein und die zusätzlichen 10 Quartalsgebühr zufrieden, obwohl wir fast eine Stunde im Behandlungszimmer waren. Mit dem gutgemeinten Tip, demnächst doch zeitiger zum Arzt bei dieser Art von Beschwerden zu gehen, verließ sie mich und rief ihren nächsten Patienten auf, der schon an der Theke wartete.
Fazit Oberärztin Rita: immer noch 100 %ige Wiederholungsgefahr, an ihr komme ich einfach nicht vorbei!
Fortsetzung folgt
Grüße
Tiger1
Fakt ist: wir leben ALLE nur EINMAL! Und ich möchte dieses EINE MAL gut, oft und so angenehm wie möglich erleben.
Tiger1
Fakt ist: wir leben ALLE nur EINMAL! Und ich möchte dieses EINE MAL gut, oft und so angenehm wie möglich erleben.