22.10.2008, 13:44
So dann möchte ich euch mal von meiner Premiere im FKK-Atlantik in Hanau berichten. Die entscheidenden Auslöser für meinen in das 110 km entfernte Atlantik waren 2 Argumente. Zum ersten waren beide Magazine meines Kolbens nach 2 Wochen Enthaltsamkeit prall und abschussbereit durchgeladen. Zum zweiten lockte die Montagsaktion (1x 55 Euro Eintritt zahlen und neben dem Eintritt eine Freikarte für den nächsten Besuch zu bekommen) neues Terrain zu erobern.
Die Anreise erwies sich dank Navi als einfach und problemlos. Die Autobahn war auch frei, so dass ich nach 50 Minuten Fahrzeit auf den großzügigen Parkplatz im horizontalen Gewerbegebiet Hanau-Nord einrollte. Nach freundlicher Einweisung in die Gepflogenheiten des Hauses und Überlassung des Obulus bekam ich eine Freikarte und betrat den Ort der Sünde und des Lasters.
Von den Räumlichkeiten war ich angenehm überrascht. Im Erdgeschoß sind um die Theke gemütliche Sofas, zum verweilen einladende Essgruppen und das Buffett gruppiert. Rottöne und sanfte Beleuchtung verleihen dem Raum Sinnlichkeit und Gemütlichkeit. Für eine Besichtigung der Außenanlagen war es zu kalt und auf das Pornokino habe ich verzichtet. Porno mache ich lieber selbst. Die Thekenfrau hat mich beeindruckt. So eine witzige, nette, aufmerksame Bedienung habe ich selten erlebt.
Über eine Treppe gelangt man zu Raucherzimmer, Relaxzone, Whirlpool und Panoramasauna. Nach der anstrengenden, kräftezehrenden Anreise wollte ich erst mal ein Lungenbrötchen verzehren. Das geht nur im besagten Raucherzimmer, was so ungemütlich ist, dass ich am Abend wieder mit vollem Päckchen die Rückreise antrat. Ist ja irgendwie auch ein Vorteil, weil ganz einfach gesünder.
Der Weg führte mich anschließend in die Sauna, von der aus man einen guten Ausblick auf die Relaxzone hat. Dort lagen Männlein und Weiblein flirtend und fummelnd von Angesicht zu Angesicht. Einem Kollegen wurde gerade die Stange steif gewichst, was mich mehr ins schwitzen brachte, als die 90°C die das Thermometer anzeigte. In der Sauna traf ich auch Kollege Goldgeil, der mir am Abend mehrfach wiederbegegnete und mir den Aufenthalt durch seine lockere, nette Art vergoldete.
Geil waren dagegen einige der anwesenden Chics. Für meinen Geschmack hielt sich die Auswahl aber in Grenzen. Ich stehe auf schlanke, vollbusige Modelfiguren und bin der typische Optikficker, der aber im Service keine Abstriche machen will. Die meißten der Anwesenden fielen gleich deutlich durch mein hoch abgestecktes Beuteschema, weil sie zu viel auf den Rippen oder anderswo hatten.
Ins Auge fiel mir jedoch gleich Sarah. Sie ist sehr schlank, hat einen flachen Bauch, und ist mit größeren, wohlgeformten B-C Motoren ausgestattet. Ihr Gesicht ist als sehr hübsch zu bezeichnen und sie hat schöne grüne, große Augen. Man erkennt sie gleich an ihrer Frisur, durch die man sich an Cleopatra erinnert fühlt. Ich studierte ihr Verhalten gegenüber einem balzwilligen Männchen und kam zu dem Schluß, dass ich mit ihr eine gute Wahl treffen würde. Nachdem sie das balzwilligeMännchen abgemolken hatte und wieder die öffentlichen Räumlichkeiten betrat, schlich ich mich an und legte mich zu ihr auf die Relaxzone. Wir kamen uns zunächst verbal, dann auch haptisch schnell näher. Alsbald waren unsere Zungen miteinander verschlungen und ihre Hand hatte den Weg unter mein Handtuch gefunden, wo sie den Druck meiner prall gefüllten Magazine prüfte. Die Dinger waren wie gesagt zum bersten voll und konnten es kaum erwarten ihren Inhalt zwischen den Brüsten dieser Maid abzuschießen. Also begaben wir uns auf Zimmersuche und fanden direkt ein großes King Size Bett am Ende des Ganges auf der Belle Etage. Cleopatra, ähh Sarah breitete ihr großes Laken aus und pellte sich aus ihrem Evakostüm. Mein Handtuch viel zu Boden und wir verwickelten uns stehend in eine heftige Knutscherei, die auf dem Bett fortgeführt wurde. Sarah übernahm den aktiven Part und erteilte mir eine heiße Lektion auf Französisch. Ich genoß den Anblick, wie sie an den Magazinen knabberte, den Schaft hochleckte, die Eichel polierte und den Kolben ganz tief in ihren Mund nahm. Die Revanche ließ nicht lange auf sich warten. Ich leckte ihre Spalte, bis ihre Perle so anschwoll, dass ich mich ihr vermehrt zuwenden konnte. Ich zog dabei ihre Muschi sanft auseinander, massierte zärtlich ihren Venushügel und knetete fordernd ihre Titten durch. Sie wand sich wollüstig hin und her, wurde klatschnaß und attestierte mir großes Geschick. Ich ließ von ihr ab, damit sie ein Gummi montieren konnte und schon saß sie auf mir und ich gleitete in ihre feucht warme Mumu, während ihre Glocken vor meinem Gesicht zu läuten begannen. Dann drehe ich sie rasend vor Erregung zur Missionierung auf den Rücken. Im Doggy Style ging das Treiben munter weiter, bis ich mich schließlich blank zwischen ihren Titten rieb. Die ganz Ladung schoß zwischen ihren Titten auf ihren Hals und ergoß sich tropfend über ihre Schultern aufs Laken. Da hast du aber eine schöne Sauerei veranstaltet, war ihr Kommentar. Noch ein bisschen AST und dann war die halbe Stunde auch leider schon vorbei. Nach erfolgter Krötenwanderung (50 Teuronen) enterte ich wieder den Thekenraum.
Nach einer Stärkung am warem Buffett, es gab Tortellini und Sauce Bolognaise und diverse Apfelsaftschorlen später verkuppelte mich der gesellige Kollege Goldfinger mit der bezaubernden Aida. Das Mädel war der Optikkracher des Abends. Sie hat lange zu einem Zopf gebundene schwarze glatte Haare und ein sehr hübsches natürliches Gesicht. Sie benutzte wenn überhaupt, dann wenig Make Up. Der Body ist ein 1A straffer Teenybody. Kein Gramm Fett verunstaltet ihren Bauch und sie hat wunderschöne straffe, feste B-C Cups. Während ich so an der Theke neben ihr saß, viel mir ihre Schüchternheit auf. Sie ist wohl noch nicht so lange in diesem Geschäft und kommt deshalb auch nicht so nuttig rüber, sondern eher wie das nette Mädel von nebenan. Ich wollte die Beute nicht mehr abgeben und obwohl ich erst 30 Minuten zuvor abgschossen hatte, wechselte ich mit ihr nach oben auf die Relaxzone. Auch dort verhielt sich sich eher schüchtern. Keine Küsse, kein Gefummel ihrerseits. Trotzdem gingen wir aufs Zimmer. Mein Eindruck bestätigte sich. Im Gegensatz zu Sarah, ist Aida sehr viel zurückhaltender. Nachdem Sie mir ziemlich fest in die Brustwaren gebissen hatte (Autsch!) übernahm ich die Initiative und versuchte sie durch meine Leckkünste aus der Reserve zu locken. Es gelang mir so einigermaßen würde ich behaupten. Sie revanchierte sich mit engagiertem, aber keinesfalls pornomäßigem oder Leidenschaftlichem Französisch. Ich ließ dann mal eintüten und aufsitzen. Ich ließ meinen Kolben in ihr kreisen, zog sie eng an liegend an mir hoch und runter, so dass sich ihre Perle an mir rieb und zog das Tempo auch mal an. Hier gab es dann doch erste wollüstige Reaktionen. Aida, das Traumschiff geriet so langsam in Fahrt. Nach der Missionierung schoß ich meine immer noch zahlreichen Spermien ins Gummi ab. Zum Schluß haben wir noch ein wenig geschäkert und miteinander gespasst und gelacht, bis die Zeit um war. Ich hab die Fahrt mit der Aida nicht bereut, weil Aida einfach einen geilen Body hat.
Jetzt gönnte ich mir eine etwas längere Pause mit Apfelsaftschorlen, Bierchen, lustigem Small Talk mit Kollege Goldgeil bis ich dann aufgrund einer erneuten Verkupplung durch Jessy in Bedrängnis geriet. Sie wäre ja voll mein Typ, aber sie muss erst in ihre alte Gewichtsklasse zurückfinden. Nachdem ich sie abgeschüttelt hatte, begann ein Augenflirt mit Rischka. Sie wirkte in der schummrigen Puffbeleuchtung wie ein süßer Teeny auf mich. Der liebe Gott hat sie mit einer schlanken 34KF, nebst süßen B-Cups ausgestattet. Sie sieht mit ihrer braunen Haut und den dunklen lockigen langen Haaren ziemlich orientalisch aus, stammt aber aus Ungarn. Wir gingen nach oben um eine zu quarzen und kamen uns langsam aber sicher näher. Schließlich fanden unsere Münder zu einer GF6 mäßigen sehr zärtlichen Knutscherei zusammen. Von da an war die Entscheidung bei mir gefallen. Mit der will ich ins Zimmer. Sie blieb aber ein wenig hinter den jetzt hochgesteckten Erwartungen zurück. Sie ließ sich faul auf den Rücken fallen und ließ sich von mir ausgiebigst lecken. Das machte mir aber ziemlich Freude, denn was gibt es schöner als von unten auf so einen leckeren Teenybody zu blicken, Nachdem ich sie vermutlich zum Orgasmus geleckt hatte, tauchte ich wieder auf und lag in der Erwartung eines bevorstehenden Ficks zwischen ihren Beinen, als sie sich mit der einen Hand die Eier krallte und mir mit der anderen Hand einen abwixte. Einerseits hätte ich gerne mehr gewollt, aber andererseits wars auch ganz sexy, als meine 3.Ladung auf ihren Bauch flog.
Nach der Nummer hatte ich dann genug. Ich checkte aus und begab mich auf die Heimreise. Mit der Freikarte in der Hand steht demnächst ein weiterer Besuch an. Ich denke, man kann im Atlantik einen gemütlichen Abend verbringen und sich gepflegt abmelken lassen. In der Oase Burgholzhausen laufen deutlich mehr Optikschüsse rum, aber dafür ists dort stressiger mit wenigen Rückzugsmöglichkeiten. Es wird in Zukunft von meiner Tagesform abhängen, wohin mich mein Weg führt. Das Montagsangebot in Hanau ist natürlich unschlagbar und spricht für das Atlantik. Insgesamt wars wirklich ein netter Abend.
Die Anreise erwies sich dank Navi als einfach und problemlos. Die Autobahn war auch frei, so dass ich nach 50 Minuten Fahrzeit auf den großzügigen Parkplatz im horizontalen Gewerbegebiet Hanau-Nord einrollte. Nach freundlicher Einweisung in die Gepflogenheiten des Hauses und Überlassung des Obulus bekam ich eine Freikarte und betrat den Ort der Sünde und des Lasters.
Von den Räumlichkeiten war ich angenehm überrascht. Im Erdgeschoß sind um die Theke gemütliche Sofas, zum verweilen einladende Essgruppen und das Buffett gruppiert. Rottöne und sanfte Beleuchtung verleihen dem Raum Sinnlichkeit und Gemütlichkeit. Für eine Besichtigung der Außenanlagen war es zu kalt und auf das Pornokino habe ich verzichtet. Porno mache ich lieber selbst. Die Thekenfrau hat mich beeindruckt. So eine witzige, nette, aufmerksame Bedienung habe ich selten erlebt.
Über eine Treppe gelangt man zu Raucherzimmer, Relaxzone, Whirlpool und Panoramasauna. Nach der anstrengenden, kräftezehrenden Anreise wollte ich erst mal ein Lungenbrötchen verzehren. Das geht nur im besagten Raucherzimmer, was so ungemütlich ist, dass ich am Abend wieder mit vollem Päckchen die Rückreise antrat. Ist ja irgendwie auch ein Vorteil, weil ganz einfach gesünder.
Der Weg führte mich anschließend in die Sauna, von der aus man einen guten Ausblick auf die Relaxzone hat. Dort lagen Männlein und Weiblein flirtend und fummelnd von Angesicht zu Angesicht. Einem Kollegen wurde gerade die Stange steif gewichst, was mich mehr ins schwitzen brachte, als die 90°C die das Thermometer anzeigte. In der Sauna traf ich auch Kollege Goldgeil, der mir am Abend mehrfach wiederbegegnete und mir den Aufenthalt durch seine lockere, nette Art vergoldete.
Geil waren dagegen einige der anwesenden Chics. Für meinen Geschmack hielt sich die Auswahl aber in Grenzen. Ich stehe auf schlanke, vollbusige Modelfiguren und bin der typische Optikficker, der aber im Service keine Abstriche machen will. Die meißten der Anwesenden fielen gleich deutlich durch mein hoch abgestecktes Beuteschema, weil sie zu viel auf den Rippen oder anderswo hatten.
Ins Auge fiel mir jedoch gleich Sarah. Sie ist sehr schlank, hat einen flachen Bauch, und ist mit größeren, wohlgeformten B-C Motoren ausgestattet. Ihr Gesicht ist als sehr hübsch zu bezeichnen und sie hat schöne grüne, große Augen. Man erkennt sie gleich an ihrer Frisur, durch die man sich an Cleopatra erinnert fühlt. Ich studierte ihr Verhalten gegenüber einem balzwilligen Männchen und kam zu dem Schluß, dass ich mit ihr eine gute Wahl treffen würde. Nachdem sie das balzwilligeMännchen abgemolken hatte und wieder die öffentlichen Räumlichkeiten betrat, schlich ich mich an und legte mich zu ihr auf die Relaxzone. Wir kamen uns zunächst verbal, dann auch haptisch schnell näher. Alsbald waren unsere Zungen miteinander verschlungen und ihre Hand hatte den Weg unter mein Handtuch gefunden, wo sie den Druck meiner prall gefüllten Magazine prüfte. Die Dinger waren wie gesagt zum bersten voll und konnten es kaum erwarten ihren Inhalt zwischen den Brüsten dieser Maid abzuschießen. Also begaben wir uns auf Zimmersuche und fanden direkt ein großes King Size Bett am Ende des Ganges auf der Belle Etage. Cleopatra, ähh Sarah breitete ihr großes Laken aus und pellte sich aus ihrem Evakostüm. Mein Handtuch viel zu Boden und wir verwickelten uns stehend in eine heftige Knutscherei, die auf dem Bett fortgeführt wurde. Sarah übernahm den aktiven Part und erteilte mir eine heiße Lektion auf Französisch. Ich genoß den Anblick, wie sie an den Magazinen knabberte, den Schaft hochleckte, die Eichel polierte und den Kolben ganz tief in ihren Mund nahm. Die Revanche ließ nicht lange auf sich warten. Ich leckte ihre Spalte, bis ihre Perle so anschwoll, dass ich mich ihr vermehrt zuwenden konnte. Ich zog dabei ihre Muschi sanft auseinander, massierte zärtlich ihren Venushügel und knetete fordernd ihre Titten durch. Sie wand sich wollüstig hin und her, wurde klatschnaß und attestierte mir großes Geschick. Ich ließ von ihr ab, damit sie ein Gummi montieren konnte und schon saß sie auf mir und ich gleitete in ihre feucht warme Mumu, während ihre Glocken vor meinem Gesicht zu läuten begannen. Dann drehe ich sie rasend vor Erregung zur Missionierung auf den Rücken. Im Doggy Style ging das Treiben munter weiter, bis ich mich schließlich blank zwischen ihren Titten rieb. Die ganz Ladung schoß zwischen ihren Titten auf ihren Hals und ergoß sich tropfend über ihre Schultern aufs Laken. Da hast du aber eine schöne Sauerei veranstaltet, war ihr Kommentar. Noch ein bisschen AST und dann war die halbe Stunde auch leider schon vorbei. Nach erfolgter Krötenwanderung (50 Teuronen) enterte ich wieder den Thekenraum.
Nach einer Stärkung am warem Buffett, es gab Tortellini und Sauce Bolognaise und diverse Apfelsaftschorlen später verkuppelte mich der gesellige Kollege Goldfinger mit der bezaubernden Aida. Das Mädel war der Optikkracher des Abends. Sie hat lange zu einem Zopf gebundene schwarze glatte Haare und ein sehr hübsches natürliches Gesicht. Sie benutzte wenn überhaupt, dann wenig Make Up. Der Body ist ein 1A straffer Teenybody. Kein Gramm Fett verunstaltet ihren Bauch und sie hat wunderschöne straffe, feste B-C Cups. Während ich so an der Theke neben ihr saß, viel mir ihre Schüchternheit auf. Sie ist wohl noch nicht so lange in diesem Geschäft und kommt deshalb auch nicht so nuttig rüber, sondern eher wie das nette Mädel von nebenan. Ich wollte die Beute nicht mehr abgeben und obwohl ich erst 30 Minuten zuvor abgschossen hatte, wechselte ich mit ihr nach oben auf die Relaxzone. Auch dort verhielt sich sich eher schüchtern. Keine Küsse, kein Gefummel ihrerseits. Trotzdem gingen wir aufs Zimmer. Mein Eindruck bestätigte sich. Im Gegensatz zu Sarah, ist Aida sehr viel zurückhaltender. Nachdem Sie mir ziemlich fest in die Brustwaren gebissen hatte (Autsch!) übernahm ich die Initiative und versuchte sie durch meine Leckkünste aus der Reserve zu locken. Es gelang mir so einigermaßen würde ich behaupten. Sie revanchierte sich mit engagiertem, aber keinesfalls pornomäßigem oder Leidenschaftlichem Französisch. Ich ließ dann mal eintüten und aufsitzen. Ich ließ meinen Kolben in ihr kreisen, zog sie eng an liegend an mir hoch und runter, so dass sich ihre Perle an mir rieb und zog das Tempo auch mal an. Hier gab es dann doch erste wollüstige Reaktionen. Aida, das Traumschiff geriet so langsam in Fahrt. Nach der Missionierung schoß ich meine immer noch zahlreichen Spermien ins Gummi ab. Zum Schluß haben wir noch ein wenig geschäkert und miteinander gespasst und gelacht, bis die Zeit um war. Ich hab die Fahrt mit der Aida nicht bereut, weil Aida einfach einen geilen Body hat.
Jetzt gönnte ich mir eine etwas längere Pause mit Apfelsaftschorlen, Bierchen, lustigem Small Talk mit Kollege Goldgeil bis ich dann aufgrund einer erneuten Verkupplung durch Jessy in Bedrängnis geriet. Sie wäre ja voll mein Typ, aber sie muss erst in ihre alte Gewichtsklasse zurückfinden. Nachdem ich sie abgeschüttelt hatte, begann ein Augenflirt mit Rischka. Sie wirkte in der schummrigen Puffbeleuchtung wie ein süßer Teeny auf mich. Der liebe Gott hat sie mit einer schlanken 34KF, nebst süßen B-Cups ausgestattet. Sie sieht mit ihrer braunen Haut und den dunklen lockigen langen Haaren ziemlich orientalisch aus, stammt aber aus Ungarn. Wir gingen nach oben um eine zu quarzen und kamen uns langsam aber sicher näher. Schließlich fanden unsere Münder zu einer GF6 mäßigen sehr zärtlichen Knutscherei zusammen. Von da an war die Entscheidung bei mir gefallen. Mit der will ich ins Zimmer. Sie blieb aber ein wenig hinter den jetzt hochgesteckten Erwartungen zurück. Sie ließ sich faul auf den Rücken fallen und ließ sich von mir ausgiebigst lecken. Das machte mir aber ziemlich Freude, denn was gibt es schöner als von unten auf so einen leckeren Teenybody zu blicken, Nachdem ich sie vermutlich zum Orgasmus geleckt hatte, tauchte ich wieder auf und lag in der Erwartung eines bevorstehenden Ficks zwischen ihren Beinen, als sie sich mit der einen Hand die Eier krallte und mir mit der anderen Hand einen abwixte. Einerseits hätte ich gerne mehr gewollt, aber andererseits wars auch ganz sexy, als meine 3.Ladung auf ihren Bauch flog.
Nach der Nummer hatte ich dann genug. Ich checkte aus und begab mich auf die Heimreise. Mit der Freikarte in der Hand steht demnächst ein weiterer Besuch an. Ich denke, man kann im Atlantik einen gemütlichen Abend verbringen und sich gepflegt abmelken lassen. In der Oase Burgholzhausen laufen deutlich mehr Optikschüsse rum, aber dafür ists dort stressiger mit wenigen Rückzugsmöglichkeiten. Es wird in Zukunft von meiner Tagesform abhängen, wohin mich mein Weg führt. Das Montagsangebot in Hanau ist natürlich unschlagbar und spricht für das Atlantik. Insgesamt wars wirklich ein netter Abend.
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