wie erobert man eine Frau
#1
Ich stelle mir immer die Frage, wie erobert man in Deutschland eine Frau?

Europäische Frauen - und wie man sie ins Bett kriegt

Eigentlich ist die Europäische Union ja nur für die Wirtschaft
gedacht, damit sich die Unternehmen mal so richtig gesundstoßen
können. Aber es gibt auch unangenehme Folgen. Der europäische
Tourist, der bisher in Betonburgen und auf umzäunten Urlaubsareals
gehalten wurde, um ihn ungestört abzocken zu können, wird
plötzlich mit der wahren Bevölkerung konfrontiert. Wie stößt man
sich aber als Normalbürger in ungewohnter Umgebung gesund? Welche
Gefahren lauern in europäischen Betten? Diesen und anderen völlig
sinnlosen Fragen werden wir jetzt mal so richtig unter die Bluse
greifen...


Die Deutsche

Bei deutschen Frauen macht der Mann grundsätzlich alles falsch.
Hilft er ihr in den Mantel, hält er sie für zu dumm, sich selber
anzuziehen, tut er es nicht, ist er ein hoffnungsloser Stiesel.
Macht er Komplimente, will er nur mit ihr ins Bett,
macht er keine, glaubt er, alles umsonst haben zu können etc. Um
eine Deutsche für sich zu gewinnen, hilft nur absolutes
Ignorieren. Wenn sie dich etwas fragt, verlasse sofort den Raum.
Lästere mit deinen Freunden über das weibliche Geschlecht, während
sie mit ihren Freundinnen daneben sitzt.

Dadurch bist du für Wochen der einzige Gesprächsstoff in ihrem
Zirkel und erweckst ihr ungeteiltes Interesse. Schließlich wird
sie in weiblicher Selbstüberschätzung diesen Monstermann zähmen
wollen. Zeige dich jetzt urplötzlich von einer feministischen
Seite. Gebe dich als harter Verfechter von Alice Schwarzer-Thesen
zu erkennen, helfe ihr gnadenlos in den Mantel und ballere sie mit
den dümmsten Komplimenten zu. Um deinem Wahren Ich auf die Spur zu
kommen, bleibt ihr jetzt nur noch, mit dir ins Bett zu gehen.

Hier ist die Deutsche vor allem technisch interessiert: skizziere
ihr kleine Zeichnungen mit den geplanten Stellungen für den
heutigen GV, erkläre ihr den Zusammenhang zwischen Klitoris und
Orgasmus und mache ihr Vorschläge, wie sie ihre Frigidität in den
Griff bekommen kann, selbst wenn sie fünfzig Mal gekommen ist. Da
sie alles grundsätzlich weitererzählt, wirst du bald alle ihre
Freundinnen in deinem Bett begrüßen dürfen, die auch diesen
seltsamen Mann kennenlernen wollen.

Die Spanierin

Sie ist die Romantikerin unter den europäischen Frauen. Um sie zu
gewinnen, muß man sie mindestens eine Woche lang mit Blumen und
schlechten Gedichten überschütten. Selbst völlig überholt
erscheinende Auftritte mit Mandolinen und Gitarren unter dem
Balkon verfehlen nicht ihre Wirkung. Ist man endlich mit ihr
verabredet, wird sie mindestens zwei Stunden zu spät kommen. Dies
heißt aber nicht, daß der Mann das gleiche Recht hat! Alle zehn
Minuten kontrollieren nämlich vorgeschickte Freundinnen und
Bekannte, ob der Anwärter auch wirklich pünktlich erschienen ist
und brav wartet.

Wundere dich also nicht, wenn wildfremde Frauen mit tiefen
Dekolletés an deinem Tisch erscheinen und dich zu umgarnen
versuchen. Die wollen nur deine Standhaftigkeit testen! Weise alle
Angebote entsetzt zurück und fasse dich in Geduld. Im weiteren
Verlauf eurer Bekanntschaft wird sie dich zu den unmöglichsten
Orten bitten, wo sie selbst jedoch nie erscheint. Hier wirst du
weiter auf die Ernsthaftigkeit deiner Liebesbemühungen getestet.

Am Tage deiner Abfahrt wird sie plötzlich ein Einsehen haben und
dir in einem lauschigen Gärtchen ihre Brüste zeigen. Durch die
lange Wartezeit mit ständigem Notstand aufgegeilt, genügt dieses
Einlenken, um dich voll zu befriedigen.

Die Italienerin

Es ist leichter, eine Audienz beim Papst zu bekommen, als eine
Italienerin flachzulegen. Da es bei der letzteren jedoch nicht
beim Handkuß bleibt, lohnt sich diese Anstrengung aber durchaus.
Italienerinnen sind sehr anspruchsvoll, was modische Kleidung
betrifft und äußerst empfänglich für Kunst. Die Florentinerin
gewinnt man für sich, indem man in den Uffizien eine Ohnmacht
vortäuscht, die Venezianerin macht es nicht unter einem
epileptischen Anfall in der Markuskirche (hierbei aber nicht zu
wild um sich schlagen, da man einen Leidensgenossen verletzen
könnte, der ebenfalls auf Freiersfüßen wandelt).

Jetzt kann man sich mit ihr in einer Trattoria verabreden. Bei
diesem Rendezvous gilt es, völlig an sich zu halten: sie wird
nämlich mit einer Freundin oder Tante erscheinen, die ihre
Jungfräulichkeit bewachen soll.

Aber auch wenn diese Gouvernanten zwischenzeitlich mal austreten,
hat man keinesfalls freie Hand: bei sämtlichen Gästen im Lokal
handelt es sich um verdeckt ermittelnde Familienmitglieder, die
nur darauf warten, einem an die Gurgel gehen zu können. Ist alles
glimpflich abgelaufen, wird sie am nächsten Tag überraschend im
Hotel auftauchen und sich in einer wilden Orgie hingeben, die man
sein Lebtag nicht vergessen wird.

Die Französin

Es gibt grundsätzlich nur zwei Sorten Französinnen: die einen
sehen aus wie Männer, die anderen wie Huren. Was man mit den
ersteren anfangen soll, ist noch nicht erforscht. Um
herauszubekommen, ob es sich bei den zweiteren nicht etwa um
gewöhnliche Prostituierte handelt, muß man nach anfänglichen
Augenkontakten die Frage
stellen: »Voulez vous couche avec moi?« Antwortet sie mit etwas,
was nach einer Zahl klingt, handelt es sich um eine Nutte, sagt
sie »Oui!«, dann ist es eine normale Frau (Vorsicht! Hat sie dir
eine heruntergehauen, bist du an eine deutsche Touristin geraten,
die sich als Französin verkleidet hat).

Der weitere Kontakt gestaltet sich recht einfach, da Französinnen
die ganze Zeit ohne Unterbrechung reden. Es genügt in der Regel,
zwischendurch kleine Floskeln
einzustreuen: etwa so sinnige Sachen wie »Garde, mon amour«,
»J'adoube!«, »En passant...« Es wird nicht weiter auffallen, daß
es sich lediglich um Begriffe aus dem Schachspiel handelt,
Hauptsache man erweckt den Anschein einer Kommunikation. Wenn sie
mit dem Finger in eine bestimmte Himmelsrichtung zeigt, heißt das,
daß sie dich zu sich einlädt. Französinnen sind sehr einfallsreich
und ausdauernd im Bett, was schon den ganzen Mann erfordert.
Trotzdem sollte man sich nicht so hineinsteigern, daß man nach dem
Vollzug einschläft. Wer nämlich am nächsten Morgen in ihr
ungeschminktes Gesicht sieht, wird feststellen, daß sich die
gestrige aufgedonnerte Schlampe in etwas verwandelt hat, daß
eigentlich wie ein Mann aussieht. Die französische Modebranche ist
nämlich schon deshalb weltweit führend, weil es ihr immer wieder
gelingt, quakende Unken in ganz ansehnliche Weiber zu verwandeln!

Die Engländerin

Fragt man erfahrene Papagalli, wie sie Engländerinnen auf einer
Skala von 1 bis 10 einschätzen würden, bekommt man als Antwort:
-8. Diese bedauerlichen Geschöpfe sind entweder kurvenlose
Bohnenstangen oder kleine dicke Kartoffeln mit Ausbuchtungen an
den unmöglichsten Stellen.

Das reizt zu kleinen unschuldigen Spielen:
so setzt man sich mit einem Freund in ein Café und zählt die
vorbeigehenden Engländerinnen nach ihrem Typ. Einer zählt die
Bohnenstangen, der andere die Kartoffeln. Wer als erster zehn
zusammen hat, bekommt ein Bier bezahlt usw.

Je nach dem Publikumsverkehr in der angrenzenden Straße kann das
zu einer bösen Sauferei ausarten. Wenn beide Spieler so richtig
voll sind, geht jeder seiner Wege. Hierauf haben die
Engländerinnen nur gewartet. Der Fremdling, der durch den Alkohol
jeder freien Willensentscheidung beraubt ist, wird unter den Arm
genommen und in eine Wohnung abgeschleppt, um dort mißbraucht zu
werden.
Was bei diesem Mißbrauch passiert, entzieht sich leider jeder
Kenntnis: entweder schweigen die Betroffenen oder sie hatten einen
Blackout.

Die Skandinavierin

Die Frauen der Nordstaaten sind sehr naturverbunden und infolge
eines harten Überlebenskampfes in eisiger Kälte nicht leicht zu
nehmen. Völlig sinnlos ist es, eine Skandinavierin unter den Tisch
trinken zu wollen; es sei denn, man wäre es gewohnt, täglich zwei
Flaschen Wodka runterzuspülen.

Am besten ist es, sich einen Walkman mit einem Ohrknopf zu
besorgen und sich in die freie Natur zu setzen. Während man die
Musik hört, fällt es leichter, die langweilige Landschaft zu
bestaunen. Eine Skandinavierin wird sich schließlich wortlos dazu
setzen, um diesen völlig hingerissenen Naturliebhaber näher
kennenzulernen. Nach weiteren Stunden wortlosen Genießens hat sich
eine innige Verbindung gebildet und man darf ihr in die Hütte folgen.

Skandinavierinnen bevorzugen ein Vorspiel, das eher einem
Ringkampf gleicht. Ziel ist es, die Frau in keinem Fall nach oben
kommen zu lassen.

Sollte dieser Fall trotzdem eintreten, kann man sich schon mal auf
einen langen Krankenhausaufenthalt einrichten, um seine Becken-
und Oberschenkelhalsbrüche ausheilen zu lassen.
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Klasse!!! Beifall Beifall Beifall

Woher kommen den diese Weisheiten?
Wie legt man Osteuropäerinnen flach ausser mit 50euro Noten? Big Grin
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#3
Zitat:Wie legt man Osteuropäerinnen flach ausser mit 50euro Noten?

Leider kenne ich mich in Osteuropa nicht so aus!

Ich hatte mal etwas mit einer Slowakin, und muß sagen sehr temperamentvoll und direkt!

Vielleicht kann jemand mal berichten
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Die Thailänderin

Gib ihr 50 Euro
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