08.06.2008, 22:02
Heute habe ich mir es auch mal angetan und mein Navi aufgefordert, mir den Weg nach Heidelberg zu zeigen. Brav die Adresse eingegeben und nach 2 Stunden hörte ich die metallische Stimme des Navis: "Sie sind am Ziel, das Ziel befindet sich links".
Ich natürlich direkt angehalten, ein rotes Leuchtschild mit Open entdeckt und hineingestürmt. War natürlich prompt im falschen Haus gelandet, auch ein Bordell. Auf meine Frage, wo denn die Discountladies sind, reagierte die Dame am Einlass nur mit einem nichtwissenden Schulterzucken, also ich wieder raus. Ganze 15 Meter weiter links war ich dann am Ziel, es ist schon interessant, dass man nicht weiß, wer seine Nachbarn sind.
Bin dort dann freundlich von einer Blondine begrüßt worden, kurze Einweisung erhalten, 70 gelöhnt, umgezogen, Spindschlüssel bei ihr wieder abgegeben und die Treppe hoch.
Man, hier war die Hölle los!
Ich zählte 20 Mitstreiter aber auch 10 CDL, also ganz schön eng insgesamt.
Zu den Räumlichkeiten brauche ich mich nicht weiter sonderlich auszulassen, sind ja hier schon perfekt beschrieben worden.
Das Servicepersonal besteht neben der Blondine unten am Empfang noch aus einem jungen Kerl an der Theke, der absolut kein Wort spricht. Man bestellt ein Getränk, er gibt es einem wortlos, ein Dankeschön quittiert er mit einem Nicken, das registrierte ich mehrere Male.
Ebenso stolzierte ein Optikschnittchen in Straßenklamotten rum, sie war eigentlich die Beste hier, checkte aber immer nur die Arbeitszimmer und Dusche etc.
Und die Schnittchen ohne Straßenkleidung: also erstmal positiv überrascht, die erste Optik stimmte eigentlich bei Allen. Von 18 bis höchstens 30 Jahre, alles dabei.
Ein Blick oder ein Nicken genügte, schon nahmen sie Dich an die Hand und geleiteten Dich in eines der Verrichtungszimmer, soweit eines frei war...
Wenn der Kunde nicht nickt, kommen sie auch bereitwillig mit einem Komm, ficken, Schatzi auf die Kunden zu.
Dort angekommen, begann dann das berühmte Schema F:
Handtuch runter, auf der Lotterstelle breit machen, drauflegen, sie legt sich auf Dich, bläst ihn hart und sowie er Einsatzbereitschaft zeigt, wird er verpackt zum Gefecht, er muss dann hoch, denn die Missionarsstellung ist hier wahrscheinlich der absolute und ungekrönte Favorit. Also keine der Girls ließ sich zu einem Stellungswechsel überreden, den gibt es hier wahrscheinlich nur, wenn sich das Mädchen evtl. schon vorher den Rücken wundgerubbelt hat.
Dann sowie man drin ist, beginnen die Mädchen im Allgemeinen hoch erregt zu stöhnen.
Ein Mädchen, Katrin hieß sie, die war ehrlich und erzählte mir, dass ich um 14 Uhr schon der dreizehnte bin und sie keinen Höhepunkt mehr bekommt.
Ansonsten interessiert es die Girls nicht, wie der Gummi, sondern nur dass der Gummi gefüllt wird, sonst eigentlich nichts.
Darum dreht es sich hier, das Drumherum, was eigentlich auch gefällt, zählt hier
nicht die Bohne.
Dafür muss man irgendwie geboren sein, finde ich.
Es ist schon irgendwo reizvoll, zu ficken, bis ein Ei zu blinken anfängt aber summa summarum ist ein vernünftiger Club-Act doch um viele Längen besser.
Gut, jetzt war ich nun mal da, habe auch brav 4 Gummis mit Erfolg vernichtet aber noch mal hier her deswegen fahren, glaube ich eher nicht.
Unterhaltung mit anderen Mitstreitern war ebenfalls nicht möglich, da ich der türkischen Sprache nicht mächtig war.
Und da die Mädchen alle komplett nur die rumänische Sprache beherrschten, fühlte ich mich in dem beschaulichen Heidelberg doch sehr als Außenseiter.
Beim Auschecken erfuhr ich dann noch von der Blondine am Ausgang, dass Umbauarbeiten geplant sind und dass demnächst hier im unteren Stockwerk noch ein Erotikkino, Sauna und ein Gangbangzimmer entstehen soll. Dann würde aber auch der Eintritt angehoben.
Mit einem Schönen Tag noch wurde ich freundlich von ihr verabschiedet.
Den wünschte ich ihr natürlich auch und fuhr gen Heimat.
Ich natürlich direkt angehalten, ein rotes Leuchtschild mit Open entdeckt und hineingestürmt. War natürlich prompt im falschen Haus gelandet, auch ein Bordell. Auf meine Frage, wo denn die Discountladies sind, reagierte die Dame am Einlass nur mit einem nichtwissenden Schulterzucken, also ich wieder raus. Ganze 15 Meter weiter links war ich dann am Ziel, es ist schon interessant, dass man nicht weiß, wer seine Nachbarn sind.
Bin dort dann freundlich von einer Blondine begrüßt worden, kurze Einweisung erhalten, 70 gelöhnt, umgezogen, Spindschlüssel bei ihr wieder abgegeben und die Treppe hoch.
Man, hier war die Hölle los!
Ich zählte 20 Mitstreiter aber auch 10 CDL, also ganz schön eng insgesamt.
Zu den Räumlichkeiten brauche ich mich nicht weiter sonderlich auszulassen, sind ja hier schon perfekt beschrieben worden.
Das Servicepersonal besteht neben der Blondine unten am Empfang noch aus einem jungen Kerl an der Theke, der absolut kein Wort spricht. Man bestellt ein Getränk, er gibt es einem wortlos, ein Dankeschön quittiert er mit einem Nicken, das registrierte ich mehrere Male.
Ebenso stolzierte ein Optikschnittchen in Straßenklamotten rum, sie war eigentlich die Beste hier, checkte aber immer nur die Arbeitszimmer und Dusche etc.
Und die Schnittchen ohne Straßenkleidung: also erstmal positiv überrascht, die erste Optik stimmte eigentlich bei Allen. Von 18 bis höchstens 30 Jahre, alles dabei.
Ein Blick oder ein Nicken genügte, schon nahmen sie Dich an die Hand und geleiteten Dich in eines der Verrichtungszimmer, soweit eines frei war...
Wenn der Kunde nicht nickt, kommen sie auch bereitwillig mit einem Komm, ficken, Schatzi auf die Kunden zu.
Dort angekommen, begann dann das berühmte Schema F:
Handtuch runter, auf der Lotterstelle breit machen, drauflegen, sie legt sich auf Dich, bläst ihn hart und sowie er Einsatzbereitschaft zeigt, wird er verpackt zum Gefecht, er muss dann hoch, denn die Missionarsstellung ist hier wahrscheinlich der absolute und ungekrönte Favorit. Also keine der Girls ließ sich zu einem Stellungswechsel überreden, den gibt es hier wahrscheinlich nur, wenn sich das Mädchen evtl. schon vorher den Rücken wundgerubbelt hat.
Dann sowie man drin ist, beginnen die Mädchen im Allgemeinen hoch erregt zu stöhnen.
Ein Mädchen, Katrin hieß sie, die war ehrlich und erzählte mir, dass ich um 14 Uhr schon der dreizehnte bin und sie keinen Höhepunkt mehr bekommt.
Ansonsten interessiert es die Girls nicht, wie der Gummi, sondern nur dass der Gummi gefüllt wird, sonst eigentlich nichts.
Darum dreht es sich hier, das Drumherum, was eigentlich auch gefällt, zählt hier
nicht die Bohne.
Dafür muss man irgendwie geboren sein, finde ich.
Es ist schon irgendwo reizvoll, zu ficken, bis ein Ei zu blinken anfängt aber summa summarum ist ein vernünftiger Club-Act doch um viele Längen besser.
Gut, jetzt war ich nun mal da, habe auch brav 4 Gummis mit Erfolg vernichtet aber noch mal hier her deswegen fahren, glaube ich eher nicht.
Unterhaltung mit anderen Mitstreitern war ebenfalls nicht möglich, da ich der türkischen Sprache nicht mächtig war.
Und da die Mädchen alle komplett nur die rumänische Sprache beherrschten, fühlte ich mich in dem beschaulichen Heidelberg doch sehr als Außenseiter.
Beim Auschecken erfuhr ich dann noch von der Blondine am Ausgang, dass Umbauarbeiten geplant sind und dass demnächst hier im unteren Stockwerk noch ein Erotikkino, Sauna und ein Gangbangzimmer entstehen soll. Dann würde aber auch der Eintritt angehoben.
Mit einem Schönen Tag noch wurde ich freundlich von ihr verabschiedet.
Den wünschte ich ihr natürlich auch und fuhr gen Heimat.