10.12.2007, 18:02
Beim ersten Betreten des Schuppens wird man zu aller erst vom Gefühl beschlichen man hätte sich in den Geschäftszeiten geirrt und in einer Fuselspelunke vor der Öffnung gelandet, denn beim hochsteigen der etwa 15 Stufen steuert man auf einen Thekenbereich zu, der auf der anderen Seite nicht beleuchtet ist und den Eindruck erweckt er stamme aus den 60er - 70er Jahren.
Hinter der Theke ein Kassierer in der 130kg-Klasse, in Kleidung und Auftreten dem Inventareindruck angepaßt - ausgewaschenes Sweat-Shirt und Lotterhose. Freundlichkeit ist wohl kein Fremdwort für ihn, ist aber wohl einfach nicht so seine Sache Kundschaft mit einem gewissen Grad an Freundlichkeit zu begrüßen. Was soll's. Ihn will man ja auch nicht ficken. Auf der Theke ein Zettel, der 5 anwesende Frauen bewirbt, direkt neben einem weiteren Zettel, der die Verlängerung der Eintrittsaktion von 99,- Euro bewirbt. Letzteres wird zusätzlich auch noch auf ein paar Plakaten an den Wänden angepriesen.
Hat man den ersten Schock erstmal verwunden und sich dafür entschieden zu bleiben bekommt man 1 großes und 1 kleines Handtuch, nebst Badelatschen und einem Schlüssel rübergeschoben, mit dem Hinweis "Dort geht's runter. Unten brauchst Du kein Geld mehr." unterstützt durch einen groben Deut in die Richtung des Treppenabgang, schräg rechts hinten. "Wenn Du nachher gehst kannst Du die Latschen und Handtücher unten in einen der Wäschekörbe werfen."
Die Treppe runter, rechts und schon steht man in der Umkleide mit einer Holzlattenbank in der Mitte des Raumes, 2 Wäschekörben und einem Waschbecken aus Großmutter's Zeiten. Die Spinde sind an 2 Wänden, als Einbauschränke, angebracht. Einer davon mit Durchlaß zu einem der beiden Verrichtezimmer, lediglich durch einen Fransenvorhang abgetrennt und mit 2 größeren Betten ausgestattet.
Vom Vorraum aus steuert man über einen Gang/Flur auf den Küchenbereich zu, der am Ende des Ganges liegt. Auf halber Strecke dorthin befindet sich linker Hand eine Tür, die in einen Bereich führt, der nur den Ladys vorbehalten ist und unter anderem diverse Vorräte an Verpflegung und Handtüchern beinhaltet. Rechter Hand erst ein weiteres Verrichtezimmer mit L-förmiger, langer Spielwiese, ohne Vorhang oder Tür und ein Stückchen weiter der Sauna- und Duschbereich, dem gegenüber nochmals ein paar Spinde aufgestellt sind. Von den 2 vorhandenen Saunen ist allerdings nur eine in Betrieb und diese nur bei etwa 70°C Betriebstemperatur.
Vor der essenstechnischen Versorgungskammer knickt der Gang nach links ab, an dessem Ende sich auf der rechten Seite erneut ein Bereich "for ladys only" befindet. Auf dem Weg dorthin auf der linken Seite 2 Türen, die aber nur mit Schildern darauf hinweisen das der Bereich nur nach Absprache zu nutzen sind. Auf der rechten Seite 2 Durchgänge die in den Kontaktraum führen. Dieser ist mit 2 Sofas, 3 Sesseln, einer runden Spielwiese in mitten des Raumes und einer winzigen Bar (die aber nur als Ablage dient) mit 3 Barhockern ausgestattet.
Die Ausstattung/Bestückung für das leibliche Wohl besteht aus Kaffee, Kuchen, Sandwiches, Eintopf, Rinds- und Knackwürstchen, Pepsi, Pepsi-Light, Apfelsaft, Orangensaft und Wasser. Das ganze kann man sich dann umweltfreundlich auf Plastikgeschirr einverleiben, aber darauf achten das man im Anschluß nicht die Mülleimer verwechselt, denn immerhin wird auf Mülltrennung geachtet.
Die ficktechnische Ausstattung der unterirdischen Rammelbude bestand aus 2 Polen-Fickstuten und 3 Samenbüchsen von unbestimmter Herkunft mit jeweils perfekten Deutschkenntnissen. Bis auf die Polenstute Kati (geschätzt Mitte 20 Jahre) dürften sich alle anderen jenseits der 35-Jahre-Grenze aufhalten bis hin zu den hohen 40igern. Die Figur und das Fleisch dem Alter entsprechend noch einigermaßen in Schuß.
Der erste Performance-Test fiel auf Sandra, die ihre Warteposition wohl standardmäßig an der winzigen Bar hat. Kurzer Schnack und schon ging's in Richtung Rammelkammer. Kaum den Durchlaß durchschritten wurden dann die ersten Kommandos angesagt, noch bevor man selbst hätte irgend etwas tun können. "Nimm bitte den Kaugummi raus." - Hätte ich ohnehin gemacht, denn der Mentholanteil erweckt bekanntermaßen keine Freudenschreie bei den Fickstuten.
Die Frage nach FO wurde schlicht verneint und die anschließende Frage nach Küssen, bzw. ZK, wurde mit "Nein, das mache ich nur privat." abgeschmettert. Frust machte sich breit. Lustloses hoch und runter mit der Hand brachte auch nicht die entsprechende Reaktion und als ich ihr an die Dose langte kam schon der nächste Kommentar. "Nur dranfassen, nicht rein!" "Ich glaube die Frage, ob man dich auch lecken kann erspare ich mir, denn ich denke ich kenne die Antwort schon. Leicht widerwillig ließ sie es dann aber doch zu.
"Hurra, hurra, es geht ja doch noch was." Haste Dir gedacht. Nach 30 Sekunden die Anweisung. "Komm. Ficken." Also gut. Wer weiß wie beschissen es noch mit einem der anderen "Lowcost"-Löchern kommt und den gummierten Riemen ins ziemlich geweitete Loch gesteckt. Nach weiteren 30 Sekunden ... "Aber nicht mit dem Spritzen zurückhalten." "Bitte, was???"
Das war dann endgültig der Punkt an dem die Latte nur noch vom hohen Blutdruck oben gehalten wurde und die Nummer mit einem gedanklichen "dumme Drecksf... " abgebrochen wurde.
Daten:
Name: Sandra
Alter: jenseits 40
Haare: lang - blond - glatt
Größe: 1,65m
OW: B-Cup
Sonstiges / Allgemeines: Solarium und Alter - entsprechend lederartig zeigt sich auch ihre Haut zumindest im Gesicht. In einem Laufhaus wäre sie eindeutig in die Kategorie Abzockschlampe einzustufen.
Gott sei Dank. Es gab noch Mitstreiter, besonders einen, mit dem man sich unterhalten konnte und so vertrieben wir uns die Zeit erstmal mit Klönen über alles mögliche, nutzten das LIDL-Buffet und schwitzten eine Runde in der Sauna. Eine Aufgußmöglichkeit war jedoch nicht gegeben, da entsprechende Utensilien, wie Eimer und Schöpfkelle, fehlten.
Wenn die erste Runde Ficken schon nix war, dann schadet es auch nichts wenn man es ein zweites mal probiert. Diesmal sollte es die jüngste aus dem Bunde sein. Aber auch Kati hat ihre Macken. Erst eine oder mehrere Runden hinhalten, bis sie sich dann doch mal entschlossen hat die Runde hinter sich zu bringen.
Hier eigentlich das gleiche Spiel. No ZK, No FO, No Fingern und franz. bei ihr erst nur widerwillig, dann aber doch gewährt und als Dank dafür das es ihr wohl unverhofft gut gefallen hatte ließ sie mich nicht mehr in ihr Loch und beendete die Runde mit halbwegs passablem Gebläse.
Daten:
Name: Kati
Alter: Mitte 20
Haare: brünett
Größe: ca. 1,80m
OW: B-Cup
Sonstiges / Allgemeines: Bauchansatz und unreine Haut im Gesicht
Fazit:
Beim Wichsen hat man sicher mehr Spaß. Die Überschrift sagt eigentlich schon alles. Discount-Ficken in Hanau kann man sich getrost ersparen, auch wenn man hier tatsächlich so oft in gleiche Loch stecken kann wie man kann und will. Um dies nutzen zu können müßten die doofen Ischen wenigstens halbwegs bei der Sache sein und einen Funken Servicegedanken aufblitzen lassen. Rentabler und weitaus attraktiver ist es da ins Frankfurter BHV zu fahren und für das gleiche Geld 3 bis 4 Nummern mit gleichem, bzw. sogar besserem Service, bei attraktiverer Fickstute durchzuziehen.
Hinter der Theke ein Kassierer in der 130kg-Klasse, in Kleidung und Auftreten dem Inventareindruck angepaßt - ausgewaschenes Sweat-Shirt und Lotterhose. Freundlichkeit ist wohl kein Fremdwort für ihn, ist aber wohl einfach nicht so seine Sache Kundschaft mit einem gewissen Grad an Freundlichkeit zu begrüßen. Was soll's. Ihn will man ja auch nicht ficken. Auf der Theke ein Zettel, der 5 anwesende Frauen bewirbt, direkt neben einem weiteren Zettel, der die Verlängerung der Eintrittsaktion von 99,- Euro bewirbt. Letzteres wird zusätzlich auch noch auf ein paar Plakaten an den Wänden angepriesen.
Hat man den ersten Schock erstmal verwunden und sich dafür entschieden zu bleiben bekommt man 1 großes und 1 kleines Handtuch, nebst Badelatschen und einem Schlüssel rübergeschoben, mit dem Hinweis "Dort geht's runter. Unten brauchst Du kein Geld mehr." unterstützt durch einen groben Deut in die Richtung des Treppenabgang, schräg rechts hinten. "Wenn Du nachher gehst kannst Du die Latschen und Handtücher unten in einen der Wäschekörbe werfen."
Die Treppe runter, rechts und schon steht man in der Umkleide mit einer Holzlattenbank in der Mitte des Raumes, 2 Wäschekörben und einem Waschbecken aus Großmutter's Zeiten. Die Spinde sind an 2 Wänden, als Einbauschränke, angebracht. Einer davon mit Durchlaß zu einem der beiden Verrichtezimmer, lediglich durch einen Fransenvorhang abgetrennt und mit 2 größeren Betten ausgestattet.
Vom Vorraum aus steuert man über einen Gang/Flur auf den Küchenbereich zu, der am Ende des Ganges liegt. Auf halber Strecke dorthin befindet sich linker Hand eine Tür, die in einen Bereich führt, der nur den Ladys vorbehalten ist und unter anderem diverse Vorräte an Verpflegung und Handtüchern beinhaltet. Rechter Hand erst ein weiteres Verrichtezimmer mit L-förmiger, langer Spielwiese, ohne Vorhang oder Tür und ein Stückchen weiter der Sauna- und Duschbereich, dem gegenüber nochmals ein paar Spinde aufgestellt sind. Von den 2 vorhandenen Saunen ist allerdings nur eine in Betrieb und diese nur bei etwa 70°C Betriebstemperatur.
Vor der essenstechnischen Versorgungskammer knickt der Gang nach links ab, an dessem Ende sich auf der rechten Seite erneut ein Bereich "for ladys only" befindet. Auf dem Weg dorthin auf der linken Seite 2 Türen, die aber nur mit Schildern darauf hinweisen das der Bereich nur nach Absprache zu nutzen sind. Auf der rechten Seite 2 Durchgänge die in den Kontaktraum führen. Dieser ist mit 2 Sofas, 3 Sesseln, einer runden Spielwiese in mitten des Raumes und einer winzigen Bar (die aber nur als Ablage dient) mit 3 Barhockern ausgestattet.
Die Ausstattung/Bestückung für das leibliche Wohl besteht aus Kaffee, Kuchen, Sandwiches, Eintopf, Rinds- und Knackwürstchen, Pepsi, Pepsi-Light, Apfelsaft, Orangensaft und Wasser. Das ganze kann man sich dann umweltfreundlich auf Plastikgeschirr einverleiben, aber darauf achten das man im Anschluß nicht die Mülleimer verwechselt, denn immerhin wird auf Mülltrennung geachtet.
Die ficktechnische Ausstattung der unterirdischen Rammelbude bestand aus 2 Polen-Fickstuten und 3 Samenbüchsen von unbestimmter Herkunft mit jeweils perfekten Deutschkenntnissen. Bis auf die Polenstute Kati (geschätzt Mitte 20 Jahre) dürften sich alle anderen jenseits der 35-Jahre-Grenze aufhalten bis hin zu den hohen 40igern. Die Figur und das Fleisch dem Alter entsprechend noch einigermaßen in Schuß.
Der erste Performance-Test fiel auf Sandra, die ihre Warteposition wohl standardmäßig an der winzigen Bar hat. Kurzer Schnack und schon ging's in Richtung Rammelkammer. Kaum den Durchlaß durchschritten wurden dann die ersten Kommandos angesagt, noch bevor man selbst hätte irgend etwas tun können. "Nimm bitte den Kaugummi raus." - Hätte ich ohnehin gemacht, denn der Mentholanteil erweckt bekanntermaßen keine Freudenschreie bei den Fickstuten.
Die Frage nach FO wurde schlicht verneint und die anschließende Frage nach Küssen, bzw. ZK, wurde mit "Nein, das mache ich nur privat." abgeschmettert. Frust machte sich breit. Lustloses hoch und runter mit der Hand brachte auch nicht die entsprechende Reaktion und als ich ihr an die Dose langte kam schon der nächste Kommentar. "Nur dranfassen, nicht rein!" "Ich glaube die Frage, ob man dich auch lecken kann erspare ich mir, denn ich denke ich kenne die Antwort schon. Leicht widerwillig ließ sie es dann aber doch zu.
"Hurra, hurra, es geht ja doch noch was." Haste Dir gedacht. Nach 30 Sekunden die Anweisung. "Komm. Ficken." Also gut. Wer weiß wie beschissen es noch mit einem der anderen "Lowcost"-Löchern kommt und den gummierten Riemen ins ziemlich geweitete Loch gesteckt. Nach weiteren 30 Sekunden ... "Aber nicht mit dem Spritzen zurückhalten." "Bitte, was???"
Das war dann endgültig der Punkt an dem die Latte nur noch vom hohen Blutdruck oben gehalten wurde und die Nummer mit einem gedanklichen "dumme Drecksf... " abgebrochen wurde.
Daten:
Name: Sandra
Alter: jenseits 40
Haare: lang - blond - glatt
Größe: 1,65m
OW: B-Cup
Sonstiges / Allgemeines: Solarium und Alter - entsprechend lederartig zeigt sich auch ihre Haut zumindest im Gesicht. In einem Laufhaus wäre sie eindeutig in die Kategorie Abzockschlampe einzustufen.
Gott sei Dank. Es gab noch Mitstreiter, besonders einen, mit dem man sich unterhalten konnte und so vertrieben wir uns die Zeit erstmal mit Klönen über alles mögliche, nutzten das LIDL-Buffet und schwitzten eine Runde in der Sauna. Eine Aufgußmöglichkeit war jedoch nicht gegeben, da entsprechende Utensilien, wie Eimer und Schöpfkelle, fehlten.
Wenn die erste Runde Ficken schon nix war, dann schadet es auch nichts wenn man es ein zweites mal probiert. Diesmal sollte es die jüngste aus dem Bunde sein. Aber auch Kati hat ihre Macken. Erst eine oder mehrere Runden hinhalten, bis sie sich dann doch mal entschlossen hat die Runde hinter sich zu bringen.
Hier eigentlich das gleiche Spiel. No ZK, No FO, No Fingern und franz. bei ihr erst nur widerwillig, dann aber doch gewährt und als Dank dafür das es ihr wohl unverhofft gut gefallen hatte ließ sie mich nicht mehr in ihr Loch und beendete die Runde mit halbwegs passablem Gebläse.
Daten:
Name: Kati
Alter: Mitte 20
Haare: brünett
Größe: ca. 1,80m
OW: B-Cup
Sonstiges / Allgemeines: Bauchansatz und unreine Haut im Gesicht
Fazit:
Beim Wichsen hat man sicher mehr Spaß. Die Überschrift sagt eigentlich schon alles. Discount-Ficken in Hanau kann man sich getrost ersparen, auch wenn man hier tatsächlich so oft in gleiche Loch stecken kann wie man kann und will. Um dies nutzen zu können müßten die doofen Ischen wenigstens halbwegs bei der Sache sein und einen Funken Servicegedanken aufblitzen lassen. Rentabler und weitaus attraktiver ist es da ins Frankfurter BHV zu fahren und für das gleiche Geld 3 bis 4 Nummern mit gleichem, bzw. sogar besserem Service, bei attraktiverer Fickstute durchzuziehen.
Legastheniker haben Probleme mit der Umsetzung der gesprochenen zur geschriebenen Sprache und umgekehrt. Das sagt aber noch lange nichts über die Zungenfertigkeit aus.