Martha, Haus 13/15, Zimmer 23
#1
Es lebt. Das vulkanische Gestein ist noch nicht gänzlich erstarrt und an der ein und anderen Stelle gibt es noch diese glutflüssige Lava, an der man sich nicht nur die Finger verbrennen kann. Und so habe ich meinem ewigen Forscher- und Entdeckungsdrang folgend und natürlich unter größten Entbehrungen eine Probe von diesem explosiven Gestein genommen, es in meinem Labor gerüttelt und geschüttelt und analysiert und dabei festgestellt, dass es aus vielen heißen Elementen besteht. Bei der von mir vorgenommenen Analyse extrahierte ich die nachfolgenden Parameter:

Martha aus Spanien, die neben ganz viel Spanisch auch rudimentär Englisch sowie in sehr geringer Weise Deutsch spricht. Ausgemacht waren für 30 Euro FM und GV. Ich platzierte mich - ausgezogen - aufs Lotterbettchen und diese Spanierin, bei Lichte betrachtet wohl so Ende 20, verwöhnte mich mit einer kurzweiligen Streicheleinlage. Marthas Blasen war zahnlos, nicht sehr heftig und daher dann doch eher von weichen Wellenbewegungen geprägt. Nichtsdestotrotz verfehlte diese lockere, aber ausgiebige Französisch-Einlage nicht ihre Wirkung; Martha sattelte dann umgehend auf und ihr mittelbraunes Haar, zu einem Pferdeschwanz gebunden, wippte mit ihr rhythmisch auf und ab. Mir war´s recht. Dann legte ich diese Ibererin, von kleiner und schlanker Gestalt, auf den Rücken und tat das, was man in dieser Situation so tut. Dabei knabberte Martha mal heftiger, mal zärtlicher an meinen Brustwarzen. Und auch das war mir recht. Diese Aktionen dauerten einige Minuten, ich drehte sie danach herum, bis dieser Doggy-Style seinen krönenden Abschluss fand. Als zusätzliche Service-Punkte sind schließlich hervorzuheben, dass Martha mir bei der anschließenden Waschung zur Hand ging, mich trocknete, um mich dann mit Küsschen links, Küsschen rechts zu verabschieden. Als Resumee kann ich daher festhalten, dass ich von dieser Spanierin nicht enttäuscht wurde und sie eine ansprechende, partiell sogar empfehlenswerte Performance bot. Smile


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Ohne den Artikel von Balance vorher gelesen zu haben, den habe ich erst später gefunden, wanderte ich am Wochenanfang durch die Häuser des Vulkans. 9/11 war komplett leer. Die neuen Häuser waren von 5 - 6 Damen bezogen. Im Haus 23/25 fanden Renovierungsarbeiten in der zweiten und dritten Etage statt. In 17/19 waren viele Damen anzutreffen, ich weiß auch nicht genau warum, aber dort habe ich immer so das Gefühl der Abzocke, tue wahrscheinlich einigen Mädchen Unrecht, ist aber so.
Im Haus 13/15 traf ich in der 2. Etage die hier schon von AL beschriebene Linda und bezog sie schon sehr ernsthaft in meine Überlegungen ein. Eine Etage tiefer, wenn man hochkommt, sofort rechts und dann auf der linken Seite traf ich dann auf Martha.
Wie bereits beschrieben: ca. 30 Jahre alt, schlank, lange mittelbraune Haare zum Pferdeschwanz gebunden, Brille. Im Gespräch bot sie für 30.- € sofort FO und die zwei Stellungen. Hörte sich gut an. Noch eine Runde gedreht und zu Martha zurückgekehrt.
Gesprächstechnisch war zunächst nicht viel zu holen. Sie kommt aus Spanien und ist seit einigen Wochen wieder auf dem Vulkan. Dabei ausgezogen. Nun begannen die Waschungen. Bei mir nahm sie diese selbst vor. Sehr angenehm, kenne ich sonst nur von einige Damen aus der Karibik oder Südamerika. Anschließend wollte ich ein Vorspiel im Stehen, das mochte sie aber nicht. Somit ging es gleich in die Horizontale. Sie begann mit Streicheln und Lecken des ganzen Körpers, insbesondere der Brustwarzen. Langsam begab sie sich nach unten, leckte lange an den Eiern und arbeitete sich dann zungeschlagend die Stange hoch, bis der Kleine schließlich blank in ihrem Mund verschwand. Langes, ausgiebiges Franze, immer wieder unterbrochen vom Eierlecken, alles ohne Handeinsatz. Dann rutschte sie plötzlich wieder höher und fragte unter ZK, ob auch eine halbe Stunde für 50 drin wäre. Normalerweise ist so ein Nachkobern für mich der absolute Lusttöter, nicht so bei ihr. Der Hinweis, dass dann auch Lecken und eine Überraschung drin wären, überzeugte mich vollends. Ich stimmte zu. Intensive ZK folgten, bevor sie wieder abwärts glitt und den Kleinen erneut oral beglückte. Dann folgte die Überraschung! Sie wanderte wieder zu den Eiern, schob nun aber meine Beine weit auseinander, drückte meine Knie hoch und begann mit der Zunge langsam in Richtung Rosette zu wandern, um diese dann in eine ausgiebige Leckeinlage einzubeziehen. Das war schon eine Premiere für mich! Nach einiger Zeit folgte dann die Frage: "Lecken!" "Nichts lieber als das. Sie legte sich auf den Rücken und genoß die folgende Einlage hör- und spürbar. Dann wollte ich meinen kleinen Freund endlich versenken und tat dies auch Kund! Ich legte mich auf den Rücken und sie tütete ein, um sich dann langsam auf mich herabzusenken.
Wieder ausgiebige ZK bei den ersten, noch langsamen Bewegungen. Hierbei bekam ich Gelegenheit, mit einem Finger auch ihren analen Eingang ausgiebig zu erkunden, was ihr nichts auszumachen schien, dann richtete sie sich auf und ritt in immer wilderem Tempo los. Eigentlich wollte ich noch einmal in den Doggy wechseln, um den bereits ertasteten Hintereingang auch einmal optisch zu erkunden, mußte mich jedoch ihrem Tempo ergeben. Aus! Vorbei! Kurzes Streicheln, anschließend wieder ausgiebige Wäsche, nachzahlen und ein langer Kuss zum Abschied!
Fazit: eine neue Erfahrung und bestimmt nicht der letzte Besuch bei Martha! Da ist bestimmt noch mehr möglich.JiggyPirat
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