22.10.2007, 15:46
Nach sehr langer Zeit des fleißigen Mitlesens in diesem (und einem weiteren) Forum, das mir sehr viele Tipps gegeben hat, möchte Harry, der nicht aus Faulheit,
sondern wegen extremen Zeitmangels beruflicher Natur das aktive Berichten nicht ausgelebt hat, jetzt einmal danke für die vielen tollen Berichte sagen.
und allen jetzt wieder etwas davon mit eigenen Erfahrungsberichten "zurückgeben".
Deshalb bietet sich hier als „Einstand“ mein Tour-Weekend perfekt an, von dem ich beschloss, das Ganze zu einer „Tour der besonderen Art“ zu machen,
von der ich beschloss, dass sie im Palace in Frankfurt den Anfang machen sollte.
Man kann sagen was man will. Es ist doch immer wieder aufregend. Und sobald man hier ankommt, hat man das Gefühl:
Es ist Weihnachten. Fein, dass im Jahr mehrmals Weihnachten sein kann. Also, dann erstmal in die Umkleidekabinen
spaziert und in aller Ruhe und Ausgiebigkeit schön Duschen und anschließend den offiziellen „Playground“ des Palace betreten.
Es war nachmittags gegen 15:00 Uhr und es waren bis jetzt noch nicht allzu viele Besucher anwesend.
Jedoch ca. 25 Girls verschönerten derzeit den Innenraum des Palastes, wobei hier die Fraktion des Ostblockes derzeit die eindeutige
Überhand zu haben schien.
Harry, der von Natur aus etwas mehr auf die Girls mit dunklerem Teint steht, wird bei seinem ersten Kontrollgang irgendwie
noch nicht so richtig „fündig“. Nach einer Zeit des längeren Wartens sagte mein Körper: „Junge, tu was!“
Also entschied ich mich kurzerhand für Marina aus Cuba. Marina hat lange schwarze Haare. Für Harrys persönlichen Geschmack (der auf Girls um die 1,70m steht)
könnte sie etwas größer sein, aber die Ansicht ist ja immer relativ und die eigene Meinung nie das Maß aller Dinge.
Aber was soll’s. Wie heißt es doch so schön: You can’t have it all. Also, Marina buchen und ab aufs Zimmer. Die Session dort
würde ich als normale „Club-Standard-Nummer“ bezeichnen ohne dieses jetzt als positiv oder negativ bewerten zu wollen.
Als Vorspeise gab es FO, zum Hauptgericht wurde dann aufgummiert, es folgte Verkehr in diversen Stellungen, schließlich im Doggy
abgeschlossen. Eine Nummer, die an sich ok war, jedoch für Harry nicht die Klasse hatte, um es in die Toplist zu schaffen.
Am Wertfach die obligatorischen 50 Euronen übergeben und anschließend ging es ab unter die Dusche.
Harry war aber irgendwie ein wenig unzufrieden, da er bei seinen Besuchen immer auf eine ausgewogene Mischung aus Neuem und altbewährtem
setzt, was ihm heute allerdings nicht ermöglicht wird, da nichts alt Bewährtes vor Ort war und er dem Neuen mit Marina heute schon seinen Tribut
gezollt hatte. Leider war auch von der Marokko-Fraktion, die immer wieder für bewährte Qualität steht, heute niemand anwesend.
So what to do? Noch eine halbe Stunde abgewartet und dann beschlossen die Zelte abzubrechen. Also wieder angezogen und die „Heiligen Hallen“
verlassen. Aber da immer noch diese innere Unruhe und es gab da ja noch nicht allzu weit eine zweite Destination, genannt Oase.
Die Fortsetzung dieses Berichtes (Teil 2) werde ich jetzt im Untermenü Oase unterbringen (hoffe es ist recht so)...
sondern wegen extremen Zeitmangels beruflicher Natur das aktive Berichten nicht ausgelebt hat, jetzt einmal danke für die vielen tollen Berichte sagen.
und allen jetzt wieder etwas davon mit eigenen Erfahrungsberichten "zurückgeben".
Deshalb bietet sich hier als „Einstand“ mein Tour-Weekend perfekt an, von dem ich beschloss, das Ganze zu einer „Tour der besonderen Art“ zu machen,
von der ich beschloss, dass sie im Palace in Frankfurt den Anfang machen sollte.
Man kann sagen was man will. Es ist doch immer wieder aufregend. Und sobald man hier ankommt, hat man das Gefühl:
Es ist Weihnachten. Fein, dass im Jahr mehrmals Weihnachten sein kann. Also, dann erstmal in die Umkleidekabinen
spaziert und in aller Ruhe und Ausgiebigkeit schön Duschen und anschließend den offiziellen „Playground“ des Palace betreten.
Es war nachmittags gegen 15:00 Uhr und es waren bis jetzt noch nicht allzu viele Besucher anwesend.
Jedoch ca. 25 Girls verschönerten derzeit den Innenraum des Palastes, wobei hier die Fraktion des Ostblockes derzeit die eindeutige
Überhand zu haben schien.
Harry, der von Natur aus etwas mehr auf die Girls mit dunklerem Teint steht, wird bei seinem ersten Kontrollgang irgendwie
noch nicht so richtig „fündig“. Nach einer Zeit des längeren Wartens sagte mein Körper: „Junge, tu was!“
Also entschied ich mich kurzerhand für Marina aus Cuba. Marina hat lange schwarze Haare. Für Harrys persönlichen Geschmack (der auf Girls um die 1,70m steht)
könnte sie etwas größer sein, aber die Ansicht ist ja immer relativ und die eigene Meinung nie das Maß aller Dinge.
Aber was soll’s. Wie heißt es doch so schön: You can’t have it all. Also, Marina buchen und ab aufs Zimmer. Die Session dort
würde ich als normale „Club-Standard-Nummer“ bezeichnen ohne dieses jetzt als positiv oder negativ bewerten zu wollen.
Als Vorspeise gab es FO, zum Hauptgericht wurde dann aufgummiert, es folgte Verkehr in diversen Stellungen, schließlich im Doggy
abgeschlossen. Eine Nummer, die an sich ok war, jedoch für Harry nicht die Klasse hatte, um es in die Toplist zu schaffen.
Am Wertfach die obligatorischen 50 Euronen übergeben und anschließend ging es ab unter die Dusche.
Harry war aber irgendwie ein wenig unzufrieden, da er bei seinen Besuchen immer auf eine ausgewogene Mischung aus Neuem und altbewährtem
setzt, was ihm heute allerdings nicht ermöglicht wird, da nichts alt Bewährtes vor Ort war und er dem Neuen mit Marina heute schon seinen Tribut
gezollt hatte. Leider war auch von der Marokko-Fraktion, die immer wieder für bewährte Qualität steht, heute niemand anwesend.
So what to do? Noch eine halbe Stunde abgewartet und dann beschlossen die Zelte abzubrechen. Also wieder angezogen und die „Heiligen Hallen“
verlassen. Aber da immer noch diese innere Unruhe und es gab da ja noch nicht allzu weit eine zweite Destination, genannt Oase.
Die Fortsetzung dieses Berichtes (Teil 2) werde ich jetzt im Untermenü Oase unterbringen (hoffe es ist recht so)...