11.07.2007, 22:37
Hallo Kollegen, ich bin neu in Heidelberg und habe feststellen müssen, dass man hier nicht die besten Bedingungen vorfindet. Es gibt anscheinend nur wenige private Adressen, das Laufhaus kann man in die Tonne klopfen und die FKK-Clubs in der Nähe sind auch weit von dem entfernt, was ich in Köln gewohnt bin. Auch gut, dann kann ich wenigstens mal wieder etwas Geld sparen und mir was von bleibendem Wert kaufen.
Aber so ganz möchte ich auch nicht verzichten. Auf der Homepage von Agentur Gabi entdeckte ich zumindest von den Fotos her eine ansprechende Maid, die es Wert sein könnte mein Liebeslager zu teilen. Sie hielt auch dann noch meinen strengen optischen Kriterien stand, als sie in der obligatorischen Vorstellungsrunde vor mir stand. Also buchte ich sie zum kennenlernen für 50 Euro. Zum Glück habe ich nicht mehr investiert, denn auf dem Zimmer musste ich zu meinem Leid feststellen, dass Kathi für den zugegebenerweise nicht einfachen Job die richtige Einstellung fehlt. Nach erfolgter Waschung hantierte sie mit gelangweilten Blick an klein-Cervix rum. Ich ahnte bereits jetzt, dass das nix mehr wird. Nach erfolgreicher Gummierung folgte ein ebenso lustloses Französisch mit zusammengekauertem Oberkörper, der es mir unmöglich machte mehr als die Rückenpartie zu erfassen. Schließlich schmierte sie den frustierten klein-Cervix mit einer schmierigen Gleitpampe ein und setzte sich drauf. Dabei hielt sie einen distanzierten Abstand ein, der jede Stimmung im Keim erstickte. Auch die Missionierung war ein einziges Trauerspiel. Kathie hielt sich die Hand auf die Stirn, als hätte sie schwere Kopfschmerzen und starrte die Decke an. Einzig und Allein dem Anblick ihrer geilen Figur ist es zu verdanken, dass ich dann doch noch zum Ende kam.
Der große Knaller folgte aber noch. Kaum war ich gekommen, fragte sie mich ob ich mich nun besser fühle. Ich antwortete, dass ich mich vorher besser gefühlt habe. Da sie die ganze Zeit die Nase hochgezogen hatte, erkundigte ich mich, ob sie etwa erkältet sei. Nein, es sei nur eine Allergie. Gegen was bist Du denn allergisch, fragte ich. Sie wusste es nicht. Vielleicht gegen den Job hier, half ich ihr auf die Sprünge. Das könne sein, meinte sie. Ich empfahl ihr sich eine andere Einkommensquelle zu besorgen. Dann waren wir auch schon wieder unten, wo ich von der Chefin (Gabi?) zur Tür gebracht wurde. Die erkundigte sich, ob alles zu meiner Zufriedenheit gelaufen sei, was ich nutzte um ihr höflich meine Meinung zu sagen. Sie tat ganz überrascht und meinte alle Gäste seien immer hochzufrieden mit Kathi gewesen. Naja, vielleicht hatte sie nur einen schlechten Tag, oder die Chemie hat einfach nicht gestimmt.
Für mich ist eine Wiederholung jedenfalls ausgeschlossen. Meinen Einstand in Heidelberg hätte ich mir anders vorgestellt. Wenn hier alle Adressen so einen miesen Service bieten, fahre ich lieber ins 90km entfernte Frankfurt.
Gruß Cervix
Aber so ganz möchte ich auch nicht verzichten. Auf der Homepage von Agentur Gabi entdeckte ich zumindest von den Fotos her eine ansprechende Maid, die es Wert sein könnte mein Liebeslager zu teilen. Sie hielt auch dann noch meinen strengen optischen Kriterien stand, als sie in der obligatorischen Vorstellungsrunde vor mir stand. Also buchte ich sie zum kennenlernen für 50 Euro. Zum Glück habe ich nicht mehr investiert, denn auf dem Zimmer musste ich zu meinem Leid feststellen, dass Kathi für den zugegebenerweise nicht einfachen Job die richtige Einstellung fehlt. Nach erfolgter Waschung hantierte sie mit gelangweilten Blick an klein-Cervix rum. Ich ahnte bereits jetzt, dass das nix mehr wird. Nach erfolgreicher Gummierung folgte ein ebenso lustloses Französisch mit zusammengekauertem Oberkörper, der es mir unmöglich machte mehr als die Rückenpartie zu erfassen. Schließlich schmierte sie den frustierten klein-Cervix mit einer schmierigen Gleitpampe ein und setzte sich drauf. Dabei hielt sie einen distanzierten Abstand ein, der jede Stimmung im Keim erstickte. Auch die Missionierung war ein einziges Trauerspiel. Kathie hielt sich die Hand auf die Stirn, als hätte sie schwere Kopfschmerzen und starrte die Decke an. Einzig und Allein dem Anblick ihrer geilen Figur ist es zu verdanken, dass ich dann doch noch zum Ende kam.
Der große Knaller folgte aber noch. Kaum war ich gekommen, fragte sie mich ob ich mich nun besser fühle. Ich antwortete, dass ich mich vorher besser gefühlt habe. Da sie die ganze Zeit die Nase hochgezogen hatte, erkundigte ich mich, ob sie etwa erkältet sei. Nein, es sei nur eine Allergie. Gegen was bist Du denn allergisch, fragte ich. Sie wusste es nicht. Vielleicht gegen den Job hier, half ich ihr auf die Sprünge. Das könne sein, meinte sie. Ich empfahl ihr sich eine andere Einkommensquelle zu besorgen. Dann waren wir auch schon wieder unten, wo ich von der Chefin (Gabi?) zur Tür gebracht wurde. Die erkundigte sich, ob alles zu meiner Zufriedenheit gelaufen sei, was ich nutzte um ihr höflich meine Meinung zu sagen. Sie tat ganz überrascht und meinte alle Gäste seien immer hochzufrieden mit Kathi gewesen. Naja, vielleicht hatte sie nur einen schlechten Tag, oder die Chemie hat einfach nicht gestimmt.
Für mich ist eine Wiederholung jedenfalls ausgeschlossen. Meinen Einstand in Heidelberg hätte ich mir anders vorgestellt. Wenn hier alle Adressen so einen miesen Service bieten, fahre ich lieber ins 90km entfernte Frankfurt.
Gruß Cervix
