20.03.2006, 17:28
Die Woche war ungewöhnlich, aber mit einem guten Ende gelaufen. Zum Wochenende wollte ich mir daher noch etwas Gutes gönnen. Lara war wieder in Pirmasens im Verwöhnparadies. Was könnte mir noch Besseres passieren, als mit ihr etwas im Whirlpool zu planschen und mit ihr viel Spaß zu haben?
Also auf nach Pirmasens! Die Rentner, die auf der A8 ab Zweibrücken Factory Outlet Center kilometerweit mit gerade mal 50 km durch die einspurige Baustelle schleichen, lassen mich kalt. Fahre ich eben langsam, das steigert die Vorfreude. Abschalten, Radio hören, das Wetter ist herrlich, ach was ist das Leben schön. Zumal mit dieser Vorfreude.
Dann bin ich im Verwöhnparadies angekommen. Hoppla, die Baustelle scheint voran zu gehen. Ich überlege: Ein kleiner Fick in der Baustelle? Das wäre doch eine Alternative. Mal was Anders, wie der Saarländer so sagt. Also rauf in die gute Stube, die Treppe hoch. Oben erwartet mich Empfangsdame Regina, die mich freundlich begrüßt. Ein Mädchen sei gerade beschäftigt, das dauere noch. Susi aus Berlin sei aber bald für mich da. Schön. Und Lara, wo ist die? Regina erklärt mir mit Bedauern im Gesicht, dass Lara krank geworden sei und schon früher abgereist sei. Da war sie wieder, meine Pechsträhne betreffend ein Treffen mit Lara. Mist, der Weg war umsonst. Oder doch nicht?
Ich entschließe mich, auf Susi aus Berlin zu warten. Die hatte ich auch einmal gesehen und sie hatte mir gut gefallen. Eine schöne junge Frau mit einem makellosen, hammerscharfen Body, so richtig für die Optik. Sie hat eine schlanke Figur, einen absoluten Superknackarsch und schöne Naturbrüste der OW B (die Angabe C auf der HP ist m.E. nicht richtig). Sie ist über 1,70 m groß, sehr gepflegt und trug ein schönes freches Röckchen und ein schönes Oberteil aus Tuch. So richtig lecker, die Große.
Sie kam sofort zu mir und fragte mich ohne Umschweife, ob wir uns nicht eine schöne Zeit machen wollten. Das hat mir gefallen, das hatte etwas Erfrischendes, kam mir vor wie wenn sie ein guter Kumpel wäre, mit dem ich nun auf Tour gehe. Ich habe dann nicht weiter Widerstand geleistet und bin mit ihr. Irgendwann wäre ich sowieso bei ihr gelandet, warum also nicht gerade jetzt und auf der Stelle? Mental war ich auf sie und ihre Art nun nicht ganz eingestellt, das war das Problem, und das sollte auch das Problem bleiben.
Irgendwie fanden wir beide nicht so ganz die richtige Wellenlänge. Sie macht mir einen etwas eigenwilligen, aber keineswegs zickigen Eindruck. Ich wage ein Experiment, gebe ihr 80 Euro und sage nur: Das Französisch ohne Gummi, bitte. Das wars. Keine Details, keine Zeitvorgabe, einfach nur Intuition. Das Verwöhnparadies ist der einzige Laden, in dem ich eine solche Abmachung treffe.
Wir gehen ins rote Zimmer. Susi zündet schöne Kerzen an, schafft in diesem schönen Ambiente eine behagliche Atmosphäre. Ich sitze auf der Treppe zum Bett, fühle mich wohl und denke mir: Schön, dass ich nun mit dieser schönen Frau zusammen sein kann. Wir krabbeln durch die Vorhänge auf die Matratze, ich fühle mich wie im Märchen aus 1001 Nacht, wie ein orientalischer Harmesbesitzer aus dem fernen Osten, zu dem nun eine seiner schönen Frauen kommt.
Mit dieser Frau aus den Weiten Berlins (ganz schön Osten, gelle) beginnt nun ein schönes Spiel. Ich kann sie überall berühren, sie verwöhnt mich dafür auch von Kopf bis Fuß. Sie knabbert mich an den Brustwarzen, berührt meine gefühlsintensiven Bereiche. Dann widmet sie sich intensiv meinem kleinen Freund mit dem Mund, und das macht sie großartig. Sie schaut einen dabei an, als ob sie kein Wässerchen trüben könnte, und dabei vollführt sie ein äußerst abwechselungsreiches Zungenspiel dass mir Hören und Sehen vergeht. Wahnsinn!
Wir wechseln die Stellungen, ich lecke sie ebenfalls überall.
Irgendwann nimmt sie ein Kondom in den Mund und rollt es auf meinem Freund ab. Dann stellt sie sich über mich, welch ein Anblick: Meine Augen wandern von ihren Füßen hoch, die langen schönen Beine immer hinauf, wo diese sich an der rasierten Muschi treffen. Der Blick wandert weiter, über ihr Bauchnabelschmuck zu den feinen Brüsten und dann über den Hals in ihr schönes Gesicht. Mit energischem, fast gierigem Blick geht sie gaaaaaaanz langsam in die Hocke und nimmt meinen kleinen Freund in sich auf. Ein wohldosierter Ritt beginnt. Ich bitte um einen Stellungswechsel, möchte sie von hinten nehmen. Und was macht diese Berliner Göre? Legt sich auf den Rücken, zieht die Beine bis hinter ihre Ohren und lacht mich an. Na warte! Hei, das macht Spaß. Kompliment, was sie mit ihren Beinen so alles anstellt während ich mich verausgabe. Das betreibe ich dann auch prompt wieder länger, als mir gut tut. Etwas erschöpft lasse ich nach und bitte um Abschluss mittels Handmassage und Öl. Gekonnt richtet sie meinen Krisenstab wieder auf und bald ist alles gut. Die Berliner Weiße hat ihren Schuss bekommen.
Sie reinigt mich und steht dann auf. Dieses Ende ist etwas plötzlich, etwas irritiert bleibe ich zurück. Dann stehe ich eben auch auf, gehe noch ans Waschbecken. Meine Uhr zeigt, dass eine halbe Stunde vorbei war, das passt also auch. Die Willkommenswaschung hatte sie mir verpasst, was schon lustig war, nun war Eigeninitiative angesagt. Sie kam wieder zu mir, wir alberten noch etwas herum und zogen uns dabei an. Mit einem dicken Schmatz verabschiedeten wir uns. Regina kam herein, fragt mich ob alles in Ordnung war. Natürlich war es das, wieder einmal. Aber das sah sie auch schon an meinen leuchtenden Augen.
Ich wollte mir etwas Gutes gönnen, das wurde mir gegeben, wenn auch ganz anders als ich gedacht hätte. Aber es war ja auch eine ganz andere Gespielin. Es war ein schönes Spiel mit Susi aus Berlin und es war eine gute Idee, kein Programm bei ihr zu bestellen, sondern ihr die Möglichkeit zu geben, sich selbst zu entfalten. So mag ich das. Also zurück zum Beginn des Berichts:
Die Woche war ungewöhnlich, aber mit einem guten Ende gelaufen.
Metallfan
Nachtrag: Susi ist auch diese Woche noch im VP. Wer also gerne auch Berliner Weiße mit Schuss genießen möchte, bitteschön.
Und noch ein Nachtrag. Während ich mir so die Bilder zusammensuche finde ich gerade einen Eintrag der Chefin im Gästebuch, den ich Euch nicht vorenthalten möchte, auch wenn ich selbst nun nichts mehr davon habe:
Unser FRÜHLINGSANGEBOT für Euch!!!!
DIE HALBE STUNDE 70 EURO
DIE GANZE STUNDE 120 EURO
Also auf nach Pirmasens! Die Rentner, die auf der A8 ab Zweibrücken Factory Outlet Center kilometerweit mit gerade mal 50 km durch die einspurige Baustelle schleichen, lassen mich kalt. Fahre ich eben langsam, das steigert die Vorfreude. Abschalten, Radio hören, das Wetter ist herrlich, ach was ist das Leben schön. Zumal mit dieser Vorfreude.
Dann bin ich im Verwöhnparadies angekommen. Hoppla, die Baustelle scheint voran zu gehen. Ich überlege: Ein kleiner Fick in der Baustelle? Das wäre doch eine Alternative. Mal was Anders, wie der Saarländer so sagt. Also rauf in die gute Stube, die Treppe hoch. Oben erwartet mich Empfangsdame Regina, die mich freundlich begrüßt. Ein Mädchen sei gerade beschäftigt, das dauere noch. Susi aus Berlin sei aber bald für mich da. Schön. Und Lara, wo ist die? Regina erklärt mir mit Bedauern im Gesicht, dass Lara krank geworden sei und schon früher abgereist sei. Da war sie wieder, meine Pechsträhne betreffend ein Treffen mit Lara. Mist, der Weg war umsonst. Oder doch nicht?
Ich entschließe mich, auf Susi aus Berlin zu warten. Die hatte ich auch einmal gesehen und sie hatte mir gut gefallen. Eine schöne junge Frau mit einem makellosen, hammerscharfen Body, so richtig für die Optik. Sie hat eine schlanke Figur, einen absoluten Superknackarsch und schöne Naturbrüste der OW B (die Angabe C auf der HP ist m.E. nicht richtig). Sie ist über 1,70 m groß, sehr gepflegt und trug ein schönes freches Röckchen und ein schönes Oberteil aus Tuch. So richtig lecker, die Große.
Sie kam sofort zu mir und fragte mich ohne Umschweife, ob wir uns nicht eine schöne Zeit machen wollten. Das hat mir gefallen, das hatte etwas Erfrischendes, kam mir vor wie wenn sie ein guter Kumpel wäre, mit dem ich nun auf Tour gehe. Ich habe dann nicht weiter Widerstand geleistet und bin mit ihr. Irgendwann wäre ich sowieso bei ihr gelandet, warum also nicht gerade jetzt und auf der Stelle? Mental war ich auf sie und ihre Art nun nicht ganz eingestellt, das war das Problem, und das sollte auch das Problem bleiben.
Irgendwie fanden wir beide nicht so ganz die richtige Wellenlänge. Sie macht mir einen etwas eigenwilligen, aber keineswegs zickigen Eindruck. Ich wage ein Experiment, gebe ihr 80 Euro und sage nur: Das Französisch ohne Gummi, bitte. Das wars. Keine Details, keine Zeitvorgabe, einfach nur Intuition. Das Verwöhnparadies ist der einzige Laden, in dem ich eine solche Abmachung treffe.
Wir gehen ins rote Zimmer. Susi zündet schöne Kerzen an, schafft in diesem schönen Ambiente eine behagliche Atmosphäre. Ich sitze auf der Treppe zum Bett, fühle mich wohl und denke mir: Schön, dass ich nun mit dieser schönen Frau zusammen sein kann. Wir krabbeln durch die Vorhänge auf die Matratze, ich fühle mich wie im Märchen aus 1001 Nacht, wie ein orientalischer Harmesbesitzer aus dem fernen Osten, zu dem nun eine seiner schönen Frauen kommt.
Mit dieser Frau aus den Weiten Berlins (ganz schön Osten, gelle) beginnt nun ein schönes Spiel. Ich kann sie überall berühren, sie verwöhnt mich dafür auch von Kopf bis Fuß. Sie knabbert mich an den Brustwarzen, berührt meine gefühlsintensiven Bereiche. Dann widmet sie sich intensiv meinem kleinen Freund mit dem Mund, und das macht sie großartig. Sie schaut einen dabei an, als ob sie kein Wässerchen trüben könnte, und dabei vollführt sie ein äußerst abwechselungsreiches Zungenspiel dass mir Hören und Sehen vergeht. Wahnsinn!
Wir wechseln die Stellungen, ich lecke sie ebenfalls überall.
Irgendwann nimmt sie ein Kondom in den Mund und rollt es auf meinem Freund ab. Dann stellt sie sich über mich, welch ein Anblick: Meine Augen wandern von ihren Füßen hoch, die langen schönen Beine immer hinauf, wo diese sich an der rasierten Muschi treffen. Der Blick wandert weiter, über ihr Bauchnabelschmuck zu den feinen Brüsten und dann über den Hals in ihr schönes Gesicht. Mit energischem, fast gierigem Blick geht sie gaaaaaaanz langsam in die Hocke und nimmt meinen kleinen Freund in sich auf. Ein wohldosierter Ritt beginnt. Ich bitte um einen Stellungswechsel, möchte sie von hinten nehmen. Und was macht diese Berliner Göre? Legt sich auf den Rücken, zieht die Beine bis hinter ihre Ohren und lacht mich an. Na warte! Hei, das macht Spaß. Kompliment, was sie mit ihren Beinen so alles anstellt während ich mich verausgabe. Das betreibe ich dann auch prompt wieder länger, als mir gut tut. Etwas erschöpft lasse ich nach und bitte um Abschluss mittels Handmassage und Öl. Gekonnt richtet sie meinen Krisenstab wieder auf und bald ist alles gut. Die Berliner Weiße hat ihren Schuss bekommen.
Sie reinigt mich und steht dann auf. Dieses Ende ist etwas plötzlich, etwas irritiert bleibe ich zurück. Dann stehe ich eben auch auf, gehe noch ans Waschbecken. Meine Uhr zeigt, dass eine halbe Stunde vorbei war, das passt also auch. Die Willkommenswaschung hatte sie mir verpasst, was schon lustig war, nun war Eigeninitiative angesagt. Sie kam wieder zu mir, wir alberten noch etwas herum und zogen uns dabei an. Mit einem dicken Schmatz verabschiedeten wir uns. Regina kam herein, fragt mich ob alles in Ordnung war. Natürlich war es das, wieder einmal. Aber das sah sie auch schon an meinen leuchtenden Augen.
Ich wollte mir etwas Gutes gönnen, das wurde mir gegeben, wenn auch ganz anders als ich gedacht hätte. Aber es war ja auch eine ganz andere Gespielin. Es war ein schönes Spiel mit Susi aus Berlin und es war eine gute Idee, kein Programm bei ihr zu bestellen, sondern ihr die Möglichkeit zu geben, sich selbst zu entfalten. So mag ich das. Also zurück zum Beginn des Berichts:
Die Woche war ungewöhnlich, aber mit einem guten Ende gelaufen.
Metallfan
Nachtrag: Susi ist auch diese Woche noch im VP. Wer also gerne auch Berliner Weiße mit Schuss genießen möchte, bitteschön.
Und noch ein Nachtrag. Während ich mir so die Bilder zusammensuche finde ich gerade einen Eintrag der Chefin im Gästebuch, den ich Euch nicht vorenthalten möchte, auch wenn ich selbst nun nichts mehr davon habe:
Unser FRÜHLINGSANGEBOT für Euch!!!!
DIE HALBE STUNDE 70 EURO
DIE GANZE STUNDE 120 EURO
Beständig ist nur der Wandel.