04.05.2007, 11:24
So Jungs, nun mein versprochener Bericht von meinem ersten Ausflug nach FFM gestern. So ca. um halb 11 lief ich im BHV ein und bin zuerst ins AO-Haus. Das war dann aber auch mein letzter Besuch dort für den ganzen Tag….Mein Gott was für Gestalten…alte, fette, hässliche Frauen, die mit Gummi keinen Cent verdienen würden.
Danach bin ich in die E 44. Dort gefiel mir im 4.OG Zimmer 43 eine schlanke Schwarzhaarige. Mit ihr einigte ich mich auf“ "Blases, Possissiones, Anfasses" für 25 Euro. Drin im Zimmer fragte ich nach AO, welches sie mir für 40 Euro anbot.. Das Blasen war leider nicht so toll, mit viel Handeinsatz, so dass ich recht schnell ficken wollte. Zuerst im Missio und dann im Doggy. Da ich einen ziemlichen Samenstau hatte, hielt ich nicht lange durch und pumpte ihr meine erste Ladung des Tages nach kurzer Zeit rein. Fazit, das beste an ihr ist die Figur.
Darauf lief ich rüber zum Türken und hab mir erstmal ne Cola geholt. Mit dieser ging ich in das Pornokino, wo man 300 Filme in der DVD-Kabine angucken kann, um mir Appetit für den weiteren Tag zu holen. Dort warf ich mir dann auch ne halbe Blaue ein um meine Standfestigkeit zu erhöhen.
Frisch gestärkt ging ich nun in die T 27 wo, ich jedoch nach einem AO-Fick mit ner Latina nicht fündig wurde. Das wurde ich dann in der E 47 HH im Zimmer 294. Dort sass eine dralle Blondine mit Riesentitten. Die musste es sein, egal mit oder ohne Gummi. Es wurde dann nur ein mit, aber sie blies ohne und das Blasen war wirklich gut, aber noch besser waren die Titten auf denen ich bald darauf alles abschoss.
Bezahlt hab ich 25 Euro.
Die „Breite Gasse“ wollte ich natürlich auch sehen und so lief ich zur S-Bahn und fuhr zur Konstablerwache. Dort hab ich mich erstmal mit Wurst und Äppelwoi gestärkt, bevor ich zu neuen Taten aufbrach. Ich wollte mir doch unbedingt mal die Claudia in der BG 1, 1. Etage Zimmer G ansehen. Diese aber war mir dann doch zuviel Frau, vor allem zuviel künstliche Frau. Ich hab kurz mit ihr geredet, aber diese Lippen und die Titten waren mir dann doch unheimlich. In den ganzen Häusern der BG hab ich überhaupt nix gefunden, was mir zugesagt hätte und bin unverrichteter Dinge wieder zurück ins BHV.
Dort bin ich zuerst mal in die beiden Häuser in der Moselstrasse auf der Suche nach einer gewissen Amanda und nach einer Marlene. Amanda hab ich nicht gefunden und Marlene sagte mir überhaupt nicht zu. So bin ich dann irgendwann wieder in der E 44 gelandet und hab dort im 2. Stock, Zimmer 22 ( bin mir nicht ganz sicher, könnte auch 1. OG Zi. 12 gewesen sein ) eine Maria entdeckt. Schon etwas älter unrasiert mit sehr schönen Brüsten. Sie sollte das Servicehighlight des Tages werden. AO für 40 Euro ausgehandelt. Herrliches Blasen von ihr und gleichzeitiges Abgreifen aller Löcher und ihrer wunderbaren Titten meinerseits. Dazu traumhafte ZK´s. Bei ihr hätte ich auch sofort ein pralles Rohr bekommen, ohne pharmazeutische Nachhilfe. Nun gings ans Ficken. Wieder zuerst schon im Missio blank eingelocht und nach einer Weile hab ich sie gedreht und schön ans die Bettkante platziert, so dass ich sie im Stehen von hinten prächtig durchstoßen konnte. Doch die Muschi war mir bei ihr nicht genug. Jetzt wollte ich ihren Arsch.
Sie hat zuerst ein bisschen mit den Hüften gewackelt, bis ich richtig drin war, aber dann konnte ich sie herrlich rammeln. Sie hatte einen Arsch wie ich ihn liebe. Nicht zu klein, aber auch nicht fett, genau richtig um Popo nen Besuch abzustatten. Trotzdem, das es meine dritte Besteigung gestern war, kann man so etwas nicht lange hinauszögern und unter großem Geächze ihres Bettes schoss ich ihr alles in den braunen Salon. Danach war ich völlig fertig. Ich blieb noch mindestens 15 Minuten auf ihrem Bett liegen und trank dabei 4 Gläser Wasser.
Durch dieses Erlebnis war es ein durch und durch gelungener Tag, frei nach dem Motto: „ Das Beste immer zum Schluss“.
Mein Resümee nach meinem ersten Besuch in Frankfurts Laufhäusern ist, dass niemand nach Hamburg fahren muss um was zu erleben. Ihr könnt froh sein, dass ich nicht dort wohne, sönst käme ich nicht zum Schreiben, sondern wär ständig beim Treppensteigen.....Dass ich aber wieder mal hinfahre steht ausser Zweifel. Einen Herrn in den besten Jahren erkennt man nämlich daran, dass er sein Jagdgebiet erweitert, obwohl die Munition knapper wird.
Danach bin ich in die E 44. Dort gefiel mir im 4.OG Zimmer 43 eine schlanke Schwarzhaarige. Mit ihr einigte ich mich auf“ "Blases, Possissiones, Anfasses" für 25 Euro. Drin im Zimmer fragte ich nach AO, welches sie mir für 40 Euro anbot.. Das Blasen war leider nicht so toll, mit viel Handeinsatz, so dass ich recht schnell ficken wollte. Zuerst im Missio und dann im Doggy. Da ich einen ziemlichen Samenstau hatte, hielt ich nicht lange durch und pumpte ihr meine erste Ladung des Tages nach kurzer Zeit rein. Fazit, das beste an ihr ist die Figur.
Darauf lief ich rüber zum Türken und hab mir erstmal ne Cola geholt. Mit dieser ging ich in das Pornokino, wo man 300 Filme in der DVD-Kabine angucken kann, um mir Appetit für den weiteren Tag zu holen. Dort warf ich mir dann auch ne halbe Blaue ein um meine Standfestigkeit zu erhöhen.
Frisch gestärkt ging ich nun in die T 27 wo, ich jedoch nach einem AO-Fick mit ner Latina nicht fündig wurde. Das wurde ich dann in der E 47 HH im Zimmer 294. Dort sass eine dralle Blondine mit Riesentitten. Die musste es sein, egal mit oder ohne Gummi. Es wurde dann nur ein mit, aber sie blies ohne und das Blasen war wirklich gut, aber noch besser waren die Titten auf denen ich bald darauf alles abschoss.
Bezahlt hab ich 25 Euro.
Die „Breite Gasse“ wollte ich natürlich auch sehen und so lief ich zur S-Bahn und fuhr zur Konstablerwache. Dort hab ich mich erstmal mit Wurst und Äppelwoi gestärkt, bevor ich zu neuen Taten aufbrach. Ich wollte mir doch unbedingt mal die Claudia in der BG 1, 1. Etage Zimmer G ansehen. Diese aber war mir dann doch zuviel Frau, vor allem zuviel künstliche Frau. Ich hab kurz mit ihr geredet, aber diese Lippen und die Titten waren mir dann doch unheimlich. In den ganzen Häusern der BG hab ich überhaupt nix gefunden, was mir zugesagt hätte und bin unverrichteter Dinge wieder zurück ins BHV.
Dort bin ich zuerst mal in die beiden Häuser in der Moselstrasse auf der Suche nach einer gewissen Amanda und nach einer Marlene. Amanda hab ich nicht gefunden und Marlene sagte mir überhaupt nicht zu. So bin ich dann irgendwann wieder in der E 44 gelandet und hab dort im 2. Stock, Zimmer 22 ( bin mir nicht ganz sicher, könnte auch 1. OG Zi. 12 gewesen sein ) eine Maria entdeckt. Schon etwas älter unrasiert mit sehr schönen Brüsten. Sie sollte das Servicehighlight des Tages werden. AO für 40 Euro ausgehandelt. Herrliches Blasen von ihr und gleichzeitiges Abgreifen aller Löcher und ihrer wunderbaren Titten meinerseits. Dazu traumhafte ZK´s. Bei ihr hätte ich auch sofort ein pralles Rohr bekommen, ohne pharmazeutische Nachhilfe. Nun gings ans Ficken. Wieder zuerst schon im Missio blank eingelocht und nach einer Weile hab ich sie gedreht und schön ans die Bettkante platziert, so dass ich sie im Stehen von hinten prächtig durchstoßen konnte. Doch die Muschi war mir bei ihr nicht genug. Jetzt wollte ich ihren Arsch.
Sie hat zuerst ein bisschen mit den Hüften gewackelt, bis ich richtig drin war, aber dann konnte ich sie herrlich rammeln. Sie hatte einen Arsch wie ich ihn liebe. Nicht zu klein, aber auch nicht fett, genau richtig um Popo nen Besuch abzustatten. Trotzdem, das es meine dritte Besteigung gestern war, kann man so etwas nicht lange hinauszögern und unter großem Geächze ihres Bettes schoss ich ihr alles in den braunen Salon. Danach war ich völlig fertig. Ich blieb noch mindestens 15 Minuten auf ihrem Bett liegen und trank dabei 4 Gläser Wasser.
Durch dieses Erlebnis war es ein durch und durch gelungener Tag, frei nach dem Motto: „ Das Beste immer zum Schluss“.
Mein Resümee nach meinem ersten Besuch in Frankfurts Laufhäusern ist, dass niemand nach Hamburg fahren muss um was zu erleben. Ihr könnt froh sein, dass ich nicht dort wohne, sönst käme ich nicht zum Schreiben, sondern wär ständig beim Treppensteigen.....Dass ich aber wieder mal hinfahre steht ausser Zweifel. Einen Herrn in den besten Jahren erkennt man nämlich daran, dass er sein Jagdgebiet erweitert, obwohl die Munition knapper wird.
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