02.04.2007, 22:08
Hallo!
Ich bin zwar schon seit einiger Zeit hier im Forum angemeldet, aber eigentlich nicht sehr aktiv in diesem "Geschäft". Wie es sich aber so ergeben hat, stand kürzlich ein Urlaub in Hongkong an und damit die Frage, was dort überhaupt so los ist. Zu meiner Überraschung habe ich hier doch eine riesige Menge an Informationen gefunden. Dafür erstmal ein großes Dankeschön an alle, ganz besonders an Oral für die unzähligen ausführlichen Berichte! Ich glaube das hat mir eine Menge Arbeit und Ärgernisse erspart.
Los geht die Geschichte am 22.03. mit meinem ersten abendlichen Besuch in Wan Chai. Erst mal ein wenig auf und ab gelaufen, um die ganzen Läden in Augenschein zu nehmen. Auf Grund der zahlreichen Erwähnungen des Neptune II habe ich mich schließlich auch dafür entschieden. Ich muss gestehen, ich war etwas überrascht über die doch eher überschaubare Größe, sowie die Tatsache, dass der Laden nicht gerade voll war. Bei einem Frauenanteil von geschätzten 80% aber durchaus zu verschmerzen. Erstmal etwas zu trinken besorgt, ersten übereifrigen Angrapschversuchen der Damen entzogen, und mal etwas Abseits einen Sitzplatz gesichert, um sich einen Überblick zu verschaffen.
Sehr lange hat es nicht gedauert bis die erste kontaktwillige Dame anspaziert kam. Und das gleich im Doppelpack. Maria hieß sie, Philippina, war 20 Jahre, sehr klein und zierlich. Den Namen ihrer Freundin habe ich leider vergessen, aber sie war 19, etwas größer und nicht ganz so zierlich. Wir haben uns eine Weile unterhalten und danach wollten die Damen mit mir noch in einen anderen Laden. Den Namen habe ich leider vergessen (man merkt hier vielleicht schon: Namen sind absolut nicht meine Stärke), aber er war schräg gegenüber in der Seitenstraße. Hier noch was getrunken, ein wenig getanzt und geredet. Die Dame(n) war(en) danach doch sichtlich daran interessiert, eine Entscheidung bezüglich der weiteren Entwicklung des Abends zu erreichen. Ich war leider absolut nicht davon überzeugt, eine der beiden mitzunehmen, so dass sich unsere Wege trennten und ich lieber alleine ins Hotel zurück bin. Sie war zwar sehr nett, vielleicht ein bisschen sehr aufgedreht, und der Typ Kindfrau ist einfach nicht so mein Ding.
Der 23. fiel erstmal flach wegen Hardcore - Sightseeing und anschließender Erschöpfung.
Der 24. Selbes Spiel wie 2 Tage zuvor. Das Neptune II, ca. 22 Uhr. Unmittelbar hinter dem Eingangsbereich tummelte sich schon eine kleine Gruppe Philippinas, deren "Anführerin" mir schon gleich mitteilte, dass sie mir überall hin folgen würde und mich gleich an der Hand nahm. Auweia. Normalerweise sollte man ja niemals gleich das erstbeste nehmen, aber in diesem Fall bin ich tatsächlich an ihr hängen geblieben. Sie hieß Jen, war Mitte 20, eher klein, perfekte Figur, recht hübsches Gesicht mit recht ausgeprägtem Lidschatten, kleine Brüste. Nach ein wenig Konversation einigte man sich recht schnell auf 1000 HK$ für 3 Stunden. Sie wollte mich noch überreden, ihre Freundin noch zusätzlich mitzunehmen, aber das habe ich doch lieber abgelehnt.
Also zu zweit ins Hotel. Dort angekommen es sich erstmal gemütlich gemacht und eine ganze Weile Zärtlichkeiten ausgetauscht. Nachdem irgendwann schließlich alle Wertsachen ausgepackt waren, ging es gemeinsam unter die Dusche und danach zurück ins Bett. Ohne groß auf Details einzugehen: es nahm alles seinen gewohnten Lauf. Es ist noch zu bemerken, dass die Dame ZKs offensichtlich nicht so besonders zu mögen schien. Naja, schade. Nachdem die erste Runde vorbei war zog sie sich erst mal ins Bad zurück um nochmals zu duschen und kam sehr zu meiner Verwunderung wieder mit Slip bekleidet zurück. Es wurden wieder Zärtlichkeiten ausgetauscht, bis sie schließlich merkte, dass mein kleiner Freund gerne die nächste Runde eingeläutet hätte. Leider wurde das aber abgelehnt mit der Begründung "einmal zahlen, einmal Spaß haben". Hm, das hatte ich mir ehrlich gesagt anders erhofft. Wir haben noch ein wenig weiter gekuschelt, bis sie schließlich den Wunsch äußerte, nach Hause zu gehen. Nach dann doch nur 2 Stunden begleitete ich sie schließlich noch nach draußen und verabschiedete mich von ihr.
Später entdeckte ich im Bad den Grund für ihr Verhalten: offensichtlich hatte während unseres Treffens gerade jene sehr spezielle Zeit des Monats begonnen. Tja, Pech gehabt. Insgesamt war das Treffen durchaus nett, wenn auch nicht außergewöhnlich.
Ein Tag später, der 25. Zum ersten Mal das Fenwick in Augenschein genommen, allerdings war nicht so besonders viel los, deshalb gleich ins Neptune. Dort bot sich das gewohnte Bild wie scheinbar jeden Abend. Es dauerte wieder nicht lange bis sich die erste Dame zu mir gesellte. Sie war Philippinin, 28, Name leider vergessen. Irgendwie aber nicht mein Typ. Und da haben wir das Problem, das man als Mann nicht ganz so häufig hat: wie wird man die Dame möglichst schnell los, ohne gleich zu direkt zu werden. Nun ja, nach ein paar Minuten hat sie offensichtlich selbst eingesehen, dass das wohl zu nichts führen wird und ist mit ihrer Freundin erstmal weiter gezogen.
Also mal ein wenig umsehen. Hm, was haben wir denn da? Gleich mal anlächeln. Und das funktioniert hier wirklich sensationell gut, denn die Dame kam sofort vorbei. Ihr Name war M.J., Philippina, 23 Jahre, perfekte Figur, kleine Brüste. Der übliche Smalltalk und die nicht ganz so übliche Unentschlossenheit auf meiner Seite, die vielleicht mit meiner Verwunderung zusammen hing, tatsächlich nur Philippinas getroffen zu haben. (Ich frage mich schon wie das kommt.) Mein kleiner Freund war sich mittlerweile aber schon ziemlich sicher, und ich fand die Dame auch sehr nett, also leitete ich die weiteren Schritte ein. Vielleicht wirkte ich aufgrund meiner anfänglichen Unentschlossenheit etwas unsicher oder was-auch-immer, jedenfalls entgegnete sie mir auf die Frage, ob wir nicht woanders hingehen sollten (wie z.B. ins Hotel), "Du weißt schon, dass wir hier arbeiten?" Ja, weiß ich. Das Angebot lag bei 1500 HK$ für die ganze Nacht. Nach weiteren Optionen gefragt, wurden 1000 HK$ für 3 Stunden veranschlagt, worauf ich schließlich einging.
Und los ging es Hand in Hand ins Hotel. Wir unterhielten uns noch ausführlich auf dem Weg, und ehrlich gesagt machte sie teilweise einen etwas betrübten Eindruck. Die Bemerkung "es sind ja nicht alle so nett wie Du" hatte ich zwar unter "übliche Marketingmethoden" abgelegt, aber auch sonst schienen ihr Hongkong und ihre Tätigkeit nicht besonders gut zu gefallen. Ich ahnte schon schlimmes, doch weit gefehlt. Sie entpuppte sich als wahnsinnig nette junge Dame, mit der ich mich einfach toll verstand. Der weitere Verlauf des Abends wurde von einer schier endlosen Menge an ZKs begleitet, was ich persönlich fast interessanter als alles andere finde. Duschen wollte sie allerdings alleine, da sie etwas schüchtern sei. Na gut, kein Problem. Ihr orale Freuden zu bereiten lehnte sie leider auch ab, da sie sehr kitzelig sei. Schade, aber auch kein Problem. Ansonsten gibt es allerdings keinerlei Grund zu Beanstandungen. Sie ging toll mit und massierte danach noch ausführlich.
Nachdem die 3 Stunden vorbei waren begleitete ich sie noch ein Stück auf dem Weg, um schließlich nochmals mit intensiven ZKs verabschiedet zu werden. Eigentlich finde ich gerade das Ende des Treffens so überraschend. Die finanziellen Dinge waren schon längst geregelt und es war sowieso klar, dass es mein letzter Abend in HK war. Das ist doch mal echter Service.
Fazit: Auch wenn der ein oder andere hier wohl etwas an M.J. auszusetzen hätte, fand ich den Abend wirklich grandios. Die Chemie hat einfach gestimmt und ich war auch ziemlich überrascht, dass sie meine Emailadresse haben wollte. Naja, die hat sie wohl versoffen oder es sich anders überlegt. Aber wenn ich es richtig verstanden habe, müsste die Gute mittlerweile ohnehin wieder zu Hause sein, so dass sich weitere Tests wohl erledigt haben.
Abschließend habe ich aber noch ein paar Fragen an die lokalen Experten:
Wenn ich mir so die anderen Berichte ansehe, scheint mir, dass preislich wohl noch mehr drin gewesen wäre. Zumal ich natürlich den Fehler gemacht habe, nicht weiter zu verhandeln. Was ließe sich denn üblicherweise rausholen?
Ist es normal, dass bei einem 3 Stunden Date nur einmal Entspannen enthalten ist? Die ganze Nacht hört sich zwar verlockend an, ist aber irgendwie nicht so mein Ding. Wie sieht überhaupt der Deal "die ganze Nacht" aus, wenn man wesentlich früher in den einschlägigen Lokalitäten auf Streifzug geht? Wenn ich das richtig sehe, ist dort ja schon ab 16 Uhr geöffnet.
Ich glaube langsam auch: Hongkong ist geil. Leider auch weit weg.
Ich habe das Gefühl, ich brauche dringend eine philippinische Freundin. Wo gibts die denn hier in Deutschland? Alternativ setze ich eine Belohnung für M.J.s Handynummer aus.
Gruß nach Hongkong,
Gummibärchen.
Ich bin zwar schon seit einiger Zeit hier im Forum angemeldet, aber eigentlich nicht sehr aktiv in diesem "Geschäft". Wie es sich aber so ergeben hat, stand kürzlich ein Urlaub in Hongkong an und damit die Frage, was dort überhaupt so los ist. Zu meiner Überraschung habe ich hier doch eine riesige Menge an Informationen gefunden. Dafür erstmal ein großes Dankeschön an alle, ganz besonders an Oral für die unzähligen ausführlichen Berichte! Ich glaube das hat mir eine Menge Arbeit und Ärgernisse erspart.
Los geht die Geschichte am 22.03. mit meinem ersten abendlichen Besuch in Wan Chai. Erst mal ein wenig auf und ab gelaufen, um die ganzen Läden in Augenschein zu nehmen. Auf Grund der zahlreichen Erwähnungen des Neptune II habe ich mich schließlich auch dafür entschieden. Ich muss gestehen, ich war etwas überrascht über die doch eher überschaubare Größe, sowie die Tatsache, dass der Laden nicht gerade voll war. Bei einem Frauenanteil von geschätzten 80% aber durchaus zu verschmerzen. Erstmal etwas zu trinken besorgt, ersten übereifrigen Angrapschversuchen der Damen entzogen, und mal etwas Abseits einen Sitzplatz gesichert, um sich einen Überblick zu verschaffen.
Sehr lange hat es nicht gedauert bis die erste kontaktwillige Dame anspaziert kam. Und das gleich im Doppelpack. Maria hieß sie, Philippina, war 20 Jahre, sehr klein und zierlich. Den Namen ihrer Freundin habe ich leider vergessen, aber sie war 19, etwas größer und nicht ganz so zierlich. Wir haben uns eine Weile unterhalten und danach wollten die Damen mit mir noch in einen anderen Laden. Den Namen habe ich leider vergessen (man merkt hier vielleicht schon: Namen sind absolut nicht meine Stärke), aber er war schräg gegenüber in der Seitenstraße. Hier noch was getrunken, ein wenig getanzt und geredet. Die Dame(n) war(en) danach doch sichtlich daran interessiert, eine Entscheidung bezüglich der weiteren Entwicklung des Abends zu erreichen. Ich war leider absolut nicht davon überzeugt, eine der beiden mitzunehmen, so dass sich unsere Wege trennten und ich lieber alleine ins Hotel zurück bin. Sie war zwar sehr nett, vielleicht ein bisschen sehr aufgedreht, und der Typ Kindfrau ist einfach nicht so mein Ding.
Der 23. fiel erstmal flach wegen Hardcore - Sightseeing und anschließender Erschöpfung.
Der 24. Selbes Spiel wie 2 Tage zuvor. Das Neptune II, ca. 22 Uhr. Unmittelbar hinter dem Eingangsbereich tummelte sich schon eine kleine Gruppe Philippinas, deren "Anführerin" mir schon gleich mitteilte, dass sie mir überall hin folgen würde und mich gleich an der Hand nahm. Auweia. Normalerweise sollte man ja niemals gleich das erstbeste nehmen, aber in diesem Fall bin ich tatsächlich an ihr hängen geblieben. Sie hieß Jen, war Mitte 20, eher klein, perfekte Figur, recht hübsches Gesicht mit recht ausgeprägtem Lidschatten, kleine Brüste. Nach ein wenig Konversation einigte man sich recht schnell auf 1000 HK$ für 3 Stunden. Sie wollte mich noch überreden, ihre Freundin noch zusätzlich mitzunehmen, aber das habe ich doch lieber abgelehnt.
Also zu zweit ins Hotel. Dort angekommen es sich erstmal gemütlich gemacht und eine ganze Weile Zärtlichkeiten ausgetauscht. Nachdem irgendwann schließlich alle Wertsachen ausgepackt waren, ging es gemeinsam unter die Dusche und danach zurück ins Bett. Ohne groß auf Details einzugehen: es nahm alles seinen gewohnten Lauf. Es ist noch zu bemerken, dass die Dame ZKs offensichtlich nicht so besonders zu mögen schien. Naja, schade. Nachdem die erste Runde vorbei war zog sie sich erst mal ins Bad zurück um nochmals zu duschen und kam sehr zu meiner Verwunderung wieder mit Slip bekleidet zurück. Es wurden wieder Zärtlichkeiten ausgetauscht, bis sie schließlich merkte, dass mein kleiner Freund gerne die nächste Runde eingeläutet hätte. Leider wurde das aber abgelehnt mit der Begründung "einmal zahlen, einmal Spaß haben". Hm, das hatte ich mir ehrlich gesagt anders erhofft. Wir haben noch ein wenig weiter gekuschelt, bis sie schließlich den Wunsch äußerte, nach Hause zu gehen. Nach dann doch nur 2 Stunden begleitete ich sie schließlich noch nach draußen und verabschiedete mich von ihr.
Später entdeckte ich im Bad den Grund für ihr Verhalten: offensichtlich hatte während unseres Treffens gerade jene sehr spezielle Zeit des Monats begonnen. Tja, Pech gehabt. Insgesamt war das Treffen durchaus nett, wenn auch nicht außergewöhnlich.
Ein Tag später, der 25. Zum ersten Mal das Fenwick in Augenschein genommen, allerdings war nicht so besonders viel los, deshalb gleich ins Neptune. Dort bot sich das gewohnte Bild wie scheinbar jeden Abend. Es dauerte wieder nicht lange bis sich die erste Dame zu mir gesellte. Sie war Philippinin, 28, Name leider vergessen. Irgendwie aber nicht mein Typ. Und da haben wir das Problem, das man als Mann nicht ganz so häufig hat: wie wird man die Dame möglichst schnell los, ohne gleich zu direkt zu werden. Nun ja, nach ein paar Minuten hat sie offensichtlich selbst eingesehen, dass das wohl zu nichts führen wird und ist mit ihrer Freundin erstmal weiter gezogen.
Also mal ein wenig umsehen. Hm, was haben wir denn da? Gleich mal anlächeln. Und das funktioniert hier wirklich sensationell gut, denn die Dame kam sofort vorbei. Ihr Name war M.J., Philippina, 23 Jahre, perfekte Figur, kleine Brüste. Der übliche Smalltalk und die nicht ganz so übliche Unentschlossenheit auf meiner Seite, die vielleicht mit meiner Verwunderung zusammen hing, tatsächlich nur Philippinas getroffen zu haben. (Ich frage mich schon wie das kommt.) Mein kleiner Freund war sich mittlerweile aber schon ziemlich sicher, und ich fand die Dame auch sehr nett, also leitete ich die weiteren Schritte ein. Vielleicht wirkte ich aufgrund meiner anfänglichen Unentschlossenheit etwas unsicher oder was-auch-immer, jedenfalls entgegnete sie mir auf die Frage, ob wir nicht woanders hingehen sollten (wie z.B. ins Hotel), "Du weißt schon, dass wir hier arbeiten?" Ja, weiß ich. Das Angebot lag bei 1500 HK$ für die ganze Nacht. Nach weiteren Optionen gefragt, wurden 1000 HK$ für 3 Stunden veranschlagt, worauf ich schließlich einging.
Und los ging es Hand in Hand ins Hotel. Wir unterhielten uns noch ausführlich auf dem Weg, und ehrlich gesagt machte sie teilweise einen etwas betrübten Eindruck. Die Bemerkung "es sind ja nicht alle so nett wie Du" hatte ich zwar unter "übliche Marketingmethoden" abgelegt, aber auch sonst schienen ihr Hongkong und ihre Tätigkeit nicht besonders gut zu gefallen. Ich ahnte schon schlimmes, doch weit gefehlt. Sie entpuppte sich als wahnsinnig nette junge Dame, mit der ich mich einfach toll verstand. Der weitere Verlauf des Abends wurde von einer schier endlosen Menge an ZKs begleitet, was ich persönlich fast interessanter als alles andere finde. Duschen wollte sie allerdings alleine, da sie etwas schüchtern sei. Na gut, kein Problem. Ihr orale Freuden zu bereiten lehnte sie leider auch ab, da sie sehr kitzelig sei. Schade, aber auch kein Problem. Ansonsten gibt es allerdings keinerlei Grund zu Beanstandungen. Sie ging toll mit und massierte danach noch ausführlich.
Nachdem die 3 Stunden vorbei waren begleitete ich sie noch ein Stück auf dem Weg, um schließlich nochmals mit intensiven ZKs verabschiedet zu werden. Eigentlich finde ich gerade das Ende des Treffens so überraschend. Die finanziellen Dinge waren schon längst geregelt und es war sowieso klar, dass es mein letzter Abend in HK war. Das ist doch mal echter Service.
Fazit: Auch wenn der ein oder andere hier wohl etwas an M.J. auszusetzen hätte, fand ich den Abend wirklich grandios. Die Chemie hat einfach gestimmt und ich war auch ziemlich überrascht, dass sie meine Emailadresse haben wollte. Naja, die hat sie wohl versoffen oder es sich anders überlegt. Aber wenn ich es richtig verstanden habe, müsste die Gute mittlerweile ohnehin wieder zu Hause sein, so dass sich weitere Tests wohl erledigt haben.
Abschließend habe ich aber noch ein paar Fragen an die lokalen Experten:
Wenn ich mir so die anderen Berichte ansehe, scheint mir, dass preislich wohl noch mehr drin gewesen wäre. Zumal ich natürlich den Fehler gemacht habe, nicht weiter zu verhandeln. Was ließe sich denn üblicherweise rausholen?
Ist es normal, dass bei einem 3 Stunden Date nur einmal Entspannen enthalten ist? Die ganze Nacht hört sich zwar verlockend an, ist aber irgendwie nicht so mein Ding. Wie sieht überhaupt der Deal "die ganze Nacht" aus, wenn man wesentlich früher in den einschlägigen Lokalitäten auf Streifzug geht? Wenn ich das richtig sehe, ist dort ja schon ab 16 Uhr geöffnet.
Ich glaube langsam auch: Hongkong ist geil. Leider auch weit weg.
Ich habe das Gefühl, ich brauche dringend eine philippinische Freundin. Wo gibts die denn hier in Deutschland? Alternativ setze ich eine Belohnung für M.J.s Handynummer aus.
Gruß nach Hongkong,
Gummibärchen.