Hejob in Hongkong

[hejob]

Am Eingangsbereich angekommen besuchten wir noch die Ausstellung mit den asiatischen Tieren...





Auch hier gibts natürlich auch wieder einer meiner Favoriten des Parkes zu sehen, die Pandas...









Auch für die kleinen Besucher ist hier gedacht.
So gibts eine virtuelle Show mit bekannten chinesischen Comichelden und ein Bereich, wo sich Kinderkarussell an Kinderkarussell reiht.





Für alle Koifans gibt es auch ein eigenes Aquarium, wo man die skurillsten Formen von Goldfischen bestaunen kann...



Als letztes bewanderten wir noch den Dschungelpfad, wo man als Botanikfan voll aus seine Kosten kam...





Die Uhr zeigte 17 Uhr und es hiess Abschied nehmen vom Oceanpark.Leider hatten wir nicht alle Stationen des Parkes gesehen.Dafür reichte einfach nicht die Zeit.
Schade, denn die Papageienshow, das Riesenrad am Meer, die lustige Seelöwennummer im Oceantheatre, das Reptilienhaus und so manch anderes Sehenswerte gingen mir durch die Lappen.
Trotzdem ist der Park ein MUSS für alle Hongkongurlauber und ich werde ihn beim nächsten Mal sicherlich wieder besuchen.

Gruss hejob

[ORAL69696]

Dear HeJob

Well spotted and neatly described!
Lebe hier seit mehr als 5 Jahren und kann deine Beobachtungen voll bestaetigen, moechte allerdings sagen das das teagliche Leben hier doch etwas wengier aufregend ist.
Nichts destotrotz eine aufregende Stadt.

Schoen das es dir Spass gemacht hat.

ORAL69696

[hejob]

Der vorletzte Tag meines Aufenthaltes brach an und auf den Programm stand ein Trip nach Lamma Island.
Im Internet hatte ich gelesen, das es hier schöne Strände und auch eine Kitesurfschule geben soll.
So machten wir uns gegen 10 auf den Weg zum Hafenpier.
Hier rollen die Bagger für den neuen Fähranleger sowie die neue Hafencity...





Das alte Gebäude am Pier weist noch darauf hin, wer hier bis vor kurzen das Sagen hatte...



Die Fähren nach Lamma verkehren stündlich und die Fahrt kostet insgesamt 48 Dollar (Hin u.Rückfahrt).
Die Schiffe sind modern eingerichtet.Es gibt 2 klimatisierte Decks sowie einen Aussenbereich, wo man sich die Seeluft reinziehen kann...



Los gings auf die ca 40 minütige Überfahrt.Die Fähre war nur halbvoll und ich konnte einen guten Platz fürs fotografieren ergattern.

Entgegenkommende Fähre...







Lamma kam in Sicht...



Der erste Blick auf Lamma war ein wenig ernüchternd.Von Stränden nix zu sehen und auch die Umgebung war so lala...



Fortsetzung folgt

[hejob]

So gingen wir erst einmal Richtung Hafendorf, das sich direkt am Pier befand.
Das ganze erinnerte mich ein wenig an Ko Larn...







Buddhaday auf Chinesisch...





Das Wetter wurde leider immer schlechter und von Stränden war weit und breit nix zu sehen.
So entschlossen wir uns wieder umzukehren und die nächste Fähre Richtung Hongkong zu nehmen.
Erst später erfuhr ich, das ich nur 150 Meter von einen Taxistand entfernt war, von wo ich zu den Stränden Lammas hätte starten können.
Schade!!
So solls dort aber wohl aussehen...

[hejob]

Bis zu diesen Zeitpunkt hätte dieser Ausflug keinen Platz in meinen Bericht gehabt.
Aber die Rückfahrt hatte es in sich.
Während ich auf der Hinfahrt auf der Meeresseite sass, angelte ich mir zurück einen Platz zur Landseite...eine sehr gute Entscheidung!!!

Riesige Containerschiffe kreuzten unser Weg...





Selbst die Friedhöfe sind hier spektakulär...





...und dann war wieder mal Hochhausgucken angesagt...die Stadt ist einfach nur der WAHNSINN!!!!











Von diesen Landeplatz werden Helikopterrundflüge für 1000 Hongkong-Dollar angeboten.Mal sehen, beim nächsten Mal werde ich dies wohl mal in Angriff nehmen...

[hejob]

Bank of China Tower...auch hier kann man ähnlich wie beim Lebua Tower oder Biayoke Tower in Bkk die Sicht von oben geniessen...



Schliesslich kamen wir wieder am Fährhafen an.
Lamma war zwar etwas enttäuschend, dafür war die Überfahrt Klasse!!!





Im Anschluss ging es nochmal Shoppen.Der Stanley Markt ist eines der vielen Einkaufsparadiese in Hongkong und bei Preisen von gerade mal 10 Euro für ne Billabongjacke oder anderen Topmarken muss man einfach zuschlagen.
Um zurück in die City zu kommen, nahmen wir für die gut halbstündige Fahrt (4 Dollar-40 Eurocent) den Doppeldeckerbus.
Mit so ner Kiste zu fahren macht einfach Spass und man bekommt dazu noch ne fast kostenlose Sigtseeingtour mit dazu.





Da der Markt etwas ausserhalb des Stadtkernes lag, gings u.a. vorbei an der Repulse Bay, einen der schönsten Strände von Hongkong City...

[hejob]

Eine Bucht weiter kam der nächste Strand...








Von der Fähre aus hatte ich ja schon einen Friedhof entdeckt und auch die Buslinie nach Central führt an so einen vorbei...sehr beeindruckend!!!





Die Innenstadt kam immer näher...



Die Buslinie geht an mehreren Denkmälern vorbei, hier ist eines zum Gedenken an den 1. und 2. Weltkrieg zu sehen...



Nach der recht sehenswerten Busfahrt erreichten wir endlich Hongkong Central...



...und bei denn Anblick einer der unzähligen Werbetafeln schlug das Herz meines Frauchens (5 Euro für nen Bikini ist kein soooo schlechter Preis) höher...meins aufgrund der Models aber auch...



Nun war letztmalig Shopping angesagt und ich musste (leider) auch noch mal Geld tauschen.
Zum Geldtausch sei folgendes angemerkt.
Am Airport würde ich nur das nötigste tauschen, da wie auch in Bkk der Kurs schlechter ist.
Da man aber den Airportexpress bezahlen muss und sich auch ne Octopuskarte zur Weiterfahrt unentbehrlich macht, sollte man pro Person schon mindestens 60-80 Euro tauschen.
In der Stadt ist Geldtauschen relativ einfach.
Den besten Kurs hatte ich in Kowloon bekommen, bei einen Moneychanger, der keiner Bank angehörte.
Hier kann man sogar ein bissl handeln...je höher der Tauschwert desto besseren Kurs bekommt man.
Beispiel:
Ich hatte 500 Euro mit und der Kurs an der Tafel war 10,15.
Als ich den 500er rausholte, gab er mir nach kurzer Diskussion 10,40 Dollar.Machte immerhin gute 12 Euro mehr.
Die Wechselstuben der anderen Banken waren meist so um die 9.80-10.0 Dollar für den Euro angesiedelt.
Aber auch hier noch ein Tipp.Einfach mal in eine Bank hineingehen und zum Devisenschalter gehen (meistens unten im Keller).
Hier erhält man auch einen sehr guten Kurs, man muss allerdings 50 Dollar Gebühren bezahlen.
WICHTIG!!!
Es gibt nicht wie in Bkk an jeder Ecke eine Wechselstube, man sollte sich also gerade abends immer schon vorher mit Kohle eindecken!!
Natürlich kann man auch jederzeit Geld am Automaten ziehen.

Fortsetzung folgt

[hejob]

Nachdem das Finanzielle geklärt war, gings noch mal in einen der vielen Märkte Hongkongs...ein paar Impressionen...








Direkt neben den Central-Market befindet sich eine eher unscheinbar anmutende Attraktion der Megametropole:
Einer der längsten oder vielleicht sogar die längste Rolltreppe der Welt.
Diese verbindet die Stadtteile am Wasser mit den etwas höher gelegenen am Peak.
Die Gesamtlänge wird auf über 4 km angegeben...









Fortsetzung folgt

[hejob]

Megageil fand ich die doppelstöckigen Strassenbahnen die hier verkehren...auch hier ist eine Fahrt mit diesen antiqierten Gefährten ein Muss...











Der Tag der Abreise nach Phuket stand auf dem Programm und am frühen Morgen zog es mich nochmals zur Hafenarea mit Blick auf die fantastische Skyline Kowloons...











Hongkong...mein Fazit!
Diese Stadt fesselt einen von der ersten Minute an.Ich hatte während meines Aufenthaltes soviele Erlebnisse,so das es schwer fällt irgendetwas hervorzuheben.
Na klar, der Peak mit seiner imposanten Aussicht auf die City ist ebenso ein Muss, wie die allnächtliche Symphony of Lights am Hafen.
Aber auch alle im Thread beschriebenen Aktivitäten haben sich gelohnt und ich kann diese bedenkenlos empfehlen.
Und obwohl ich täglich auf Tour war habe ich so manches Highlight verpasst...Disneyland,Hollywood Road,Jumbo Kingdom,der Hafen von Aberdeen, Macau, das weltberühmte allabendliche Pferderennen und die Outlands werde ich sicherlich beim nächsten Trip ganz oben auf dem Besichtigungsplan haben.
Hongkong ist eben überraschend vielfältig, mal chaotisch überdreht, aber auch ruhig, sanft und liebevoll.
Das Nachtleben ist erstklassig und für ein Schäferstündchen zu günstigen Preisen langt es auch...was will man mehr?
Na klar, billig wie Bkk ist diese Stadt nicht, aber man muss auch nicht die fette Geldbörse dabei haben, um sich diese Stadt leisten zu können.

Hier mal eine kleine Aufstellung:

Teuer:Zigaretten (Schachtel 4 Euro, also besser aus Thailand Ziggis mitbringen...am Airport Duty Free sind sie aber billig,12 Euro die Stange)
Hotelunterkunft, Ausgehen (grosses Bier ab 4 Euro)
Essen (2 Personengericht um die 10-15 Euro)

Billig:Öffentliche Verkehrsmittel,Taxis, Mc Donalds und andere FastFood Ketten,Klamotten, Schuhe,Handys,Eintritte in Museen oder anderen Attraktionen

Tagesbedarf ohne Hotel würde ich mit 70-100 Euro pro Person angeben.

Hier noch ein Topseite, die mir half meinen Hongkongaufenthalt zu planen...

http://www.discoverhongkong.com/eng/index.html

Für mich steht fest, ich werde wiederkommen!!

ENDE!!!

[hejob]

Ich sitze gerade bei der Planung meines nächsten Hongkongabstechers im Juni.
Diese Stadt hat mich dermassen infiziert, so das ich nach einem Jahr wieder hierher zurückkehre.
Nachdem ich beim ersten Mal mehr oder weniger die allseits bekannten Touripfade (siehe Bericht)abgeschritten hatte, möchte ich diesesmal natürlich etwas Neues sehen.
Ein Trip nach Macau sowie auch nach Lantau ist fest eingeplant und auch die 141sex Seite wurde nach möglichen Aspirantinnen abgegrast und unter den Favoriten abgespeichert.
Falls noch jemand Tips hat, was Hongkong touristisch und ficktechnisch zu bieten hat,dann immer her damit...jeder Hinweis ist willkommen.

Gruss hejob

[616532]

Macau fand ich entäuschend, konnte aber nur das touristische Programm nutzen (weil nicht allein), die Tatsache, dass jeder männliche Gast beim Betreten der Fähre nach Macau 2 Kondome bekommt, läßt mich vermuten, dass ich das Beste in Macau versäumt habe...
Die Insel Cheng Chau hat mir gut gefallen; ruhig, schöne Natur, man kann baden (das Wasser soll auch nicht sauber sein, ich habe aber immerhin nichts gesehen; in Macau ist das Wasser hingegen unglaublich schmutzig) und an der Strandpromenade gut und gemütlich essen. An der Strandpromenade gibt es auch einen Teeladen; dort macht der "Meister" für die Kunden eine chinesische Teezeremonie (Pendant zur japanischen). Dauer ca. 45 Min.; ein Erlebnis und der beste Tee, den ich seit langem getrunken habe. Tolles Mitbringsel. Vom Pier auf HK Island ca. 40 Min. Fahrzeit auf die Insel.

[innocent.popper]

Macau fand ich entäuschend, konnte aber nur das touristische Programm nutzen (weil nicht allein), die Tatsache, dass jeder männliche Gast beim Betreten der Fähre nach Macau 2 Kondome bekommt, läßt mich vermuten, dass ich das Beste in Macau versäumt habe...

Schon seltsam, es fahren wohl nur Leute mit Ehefrau rüber nach Macau. Ich mach da leider auch keine Ausnahme. Vielleicht war das auch ein Grund dafür, daß ich von den "Fährkondomen" nicht gesehen habe. Ficktechnisch kann ich daher leider auch nichts beitragen, außer der Erkenntnis, daß es einschägig aussehende Lokalitäten gibt und man in den Casinos leicht Kontakt zu Gewerbetreibenden erhalten kann (besonders, wenn man am Automaten gewonnen hat).

Enttäuschend fand ich Macau allerdings nicht. Vielleicht auch deshalb, weil mir klar war, daß es wesentlich kleiner ist als Hongkong und früher unter der Verwaltung Portugals stand. Letztlich war Macau ja auch kein Handelszentrum wie die Nachbarkolonie, sondern mehr oder weniger deren Spieler- und Vergnügungszentrum mit Schnellfährenanbindung (hier würde ich versuchen einen Katamaran zu bekommen und nicht die alten Boeing-Tragflächenboote). Hongkong ist eine moderne Großstadt (Megacity??), Macau ein (verträumtes??) Provinznest. Das eine ist sehr geschäftig und ständig im Umbruch, das andere eher ruhig und gelassen. Ganz deutlich empfand ich noch immer den Mentalitätsunterschied zwischen den Städten mit ihrem englischen bzw. portugiesischen Einfluß, obwohl sich nach der Übernahme als SAR durch die VR China schon einiges verändert hatte und auch Macau so langsam aus der portugisischen Lethargie zu erwachen scheint. Aber gerade dieser Kontrast hat für mich seinen Reiz.

Für Lantau hatte ich leider nur einen halben Tag übrig. Aber mit der Schnellbahn kommt man schnell hin und der Ausblick aus den Gondeln der Seilbahn Ngong Ping 360 ist beeindruckend (ganz besonders für Leute, die wie ich nicht schwindelfrei sind). Das Po Lin Kloster mit dem riesigen sitzenden Bhudda, dem vegetarischen Gericht und einem kleinen Rundgang sollte man auch mitnehmen, wenn man mal oben ist.

Sehe schon, ich krieg auch Lust wieder mal hinzukommen.

[innocent.popper]

Lese gerade, daß die Ngong Ping Seilbahn vorraussichtlich ab 23.05.11 für ca. einen Monat wegen Wartungsarbeiten geschlossen ist.
(übrigens auch ein Unterschied zwischen Hongkong und Macau...da würden die das frühestens hinterher sagen. ;-) )

[hejob]

Nong Ping war ich schon...grandios.Bilder sind ja vorne im Thread.
Mal ne Frage zu Macau...
Was ist vorteilhafter:
Ne organisierte Tour mit den Abklappern der Sehenswürdigkeiten oder alles selbst machen.
Tourpreis ist allerdings mit 80 Euro pro Person ganz schön happig, anderseits sieht man alles und muss sich nicht durchfragen...was meint ihr?

Gruss hejob

[innocent.popper]

Sorry, bei mir laden die großen Bilder so langsam, daß ich die ersten Seiten nicht nochmal im "review" hatte. Für mich wäre von daher die thumbnaillösung besser.

Also das mit der Macau Tour ist wirklich schwer zu beantworten. Ich selbst stehe i.d.R in Städten auf der do-it-yourself-ÖPNV-Version. Aber das ist natürlich Geschmackssache und hängt auch davon ab, wie lange man da ist und was man sich ansehen will, sowie wie man sich vorbereitet hat.
Ich empfinde die geführten Touri-Touren meist als viel zu teuer (ich glaube eine Monatskarte der Busbetriebe liegt bei 20 Euro) und unflexibel, aber sie sind sicher auch schnell und die wichtigsten Infos werden serviert.

Selbst hatte ich in Macau (obwohl extremst kurzfristig am Vortag geplant) mit den Linienbussen von TRANSMAC oder TMC besichtigt. Ganz in der Nähe des Fährhafens ist eine große Busstation, da kann man sich auch einen Macau Pass (sowas wie die Octopuscard in HK) kaufen, ansonsten braucht man passendes Kleingeld in Pataka (MOP) (HK$ wurde damals meist nicht oder ungerne genommen) . Die Buslinien erreichen eigentlich alle Sehenswürdigkeiten, nur in den Rushhours sollte man sie meiden (übrigens auch die Fähren, da sonst die Warteschlangen beim Immigration Office in Macau verdammt lange sein können).

Sieh dir einfach mal die Links an, dann kannst du sicher selbst gut einschätzen, was für dich mehr Sinn macht. Aber irgendwie ist Macau doch nur ein großes Dorf.

[Konsul]

Ich bin im März für einen Tag von HK nach Macau rüber. Obwohl alleine, habe ich auf der Fähre auch keine Kondome erhalten

Selbst ist der Mann - darum bin ich vom Hafen zum Macau Tower gelaufen, dort hochgefahren und anschließend Richtung Festland weiter den Berg rauf zur Kathedrale de Penha. Eine schöne Kirche und eine noch schönere Aussicht.

Und nicht nur wegen der Hochzeitskleider, die dort gerade Fotoshooting hatten

[Konsul]

Von dort ging es dann weiter Richtung Innenstadt. Mein Ziel sollte das "Sanado" sein.
Hier mal der Verweis: http://mo.nightlife141.com/en/node/135

Nachdem ich erst zwei Mal am Eingang vorbeigelatscht bin (ohne es zu merken), habe ich dann doch noch die Kurve gekriegt.
Runter in die Umkleide, nackich machen im Beisein der Empfangsdame und mit Schloppen und Badelatschen ausgestattet in Richtung Dusche. Dort warteten schon drei Duschdamen in Engelskostümen (also mit Flügeln auf dem Rücken) auf mich, von denen ich mir eine passende ausgesucht habe.
Einseifen musste ich mich selber, während mein Duschengel sich mit ihrem Mund ganz intensiv um die Reinigung des kleinen Konsuls gekümmert hat. In der gegenüberliegenden "offenen" Duschkabine stand ein Chinamann unter der Dusche und schaute staunend auf meinen nun gar nicht mehr so kleinen Konsul. Das hörte aber auf, als auch seine Duschfee endlich zur Tat schritt.
Dann ging es in den Liegeraum zu Fernsehen, Essen und Trinken.
Nun dauerte es gar nicht mehr lange, bis das erste "lining" stattfand. Fünfzehn Chinesinnen im Engelskostüm stellten sich vor die Liegen der vier anwesenden Herren, verbeugten sich und begrüßten uns erstmal anständig. So liebe ich das
Da ein Engel schöner als der andere war hatte ich echt Sorge, überhaupt eine Wahl treffen zu können. Aber dann sah ich Nummer 138 und die Sache war gelaufen
Anschließend konnte ich auf einem großen Bestellschein sechs Ferkeleien ankreuzen, die ich in jedem Fall buchen wollte und danach ging es "auf Zimmer", wie wir hier im Pott sagen.
Der Spaß ging von duschen über ablecken von oben bis unten hin zum poppen in allen Lagen. Nach einer guten Stunde war ich fix und foxi und verließ mit einem breiten Lächeln das "Sanado".

Den Laden kann ich uneingeschränkt empfehlen. Das einzig Negative waren die Mottenkugeln in den Umkleidespinden. Meine Sachen haben noch den ganzen Abend danach gerochen.
Preislich ist die Geschichte mit HK leider nicht zu vergleichen. Der Nachmittag hat mich runf 150 Euro gekostet, aber es war jeden Cent wert!
Macau ist eben ein teures Flaster!

Da man Cameras in die Saunas nicht reinkriegt, hier mal Bilder von Nummer 138 (Namen habe ich leider vergessen) von der Heimseite des Sanado.

Gruß vom Konsul, der am 02. August wieder in HK aufschlagen wird

[Pikashu]

für den interessanten Bericht und die schönen Bilder, Konsul. Allerdings hat 138 nun keine Engelsflügel mehr, Du hast sie wohl verdorben?

Das die Schlitzaugen beim Anblick eines westlichen Penis groß werden, habe ich auch schon erlebt. Da kommen die Chinesen mit ihren Flohbumsern nicht mit. Hat zwar keinen Einfluß auf die Qualität beim Sex, aber auch die Girls dort haben ihr Kopfkino und die arrogante Überheblichkeit der chinesischen Männer gegenüber Weißen schrumpft dann doch erheblich. Ich war einmal sogar mit einem großen Nigger unterwegs, um den haben sich die Mädels sichtbar gerissen, trotz aller asiatischen Zurückhaltung und Xenophopie. Und die Kerle haben uns nie wieder mitgenommen.

Wie war der Anteil von rasierten Pussys in Macau? Ist das besser etwas als in HK/China?

Gruß
Pikashu

[Konsul]

Ja da hast Du recht; die Flügel habe ich ihr gestutzt
Ehrlicherweise muss man allerdings sagen das ich ziemlich fertig war. Die Kleine ging die ganze Zeit ab wie Schmitzens Katze

Ich kann nur jedem empfehlen seine eigenen Kondome mitzunehmen.
Die eine Dame die in HK einheimische Ware überziehen wollte gab auf, nachdem beim Versuch des Überziehens schon zwei Chinagummis gerissen sind. Die Männer dort sind ob ihres mickrigen Genitals nicht zu beneiden. Lustig war auch, dass mir fast alle Chinesinnen zuerst an die Nase gefasst haben Es ist ja auch ein Prachtstück!

Pikashu - da ich ja nur mit einer Frau im Sanado war, kann ich nichts zum Rest von Macau sagen. Nummer 138 jedenfalls war vorne getrimmt und am Poloch glatt ausrasiert. Vor allem letzteres kam mir bei meinen "Leckereien" sehr entgegen. Allerdings habe ich auch gegen Buschkriegerinnen nichts einzuwenden.

Gruß vom Konsul

[616532]

Zum touristischen Programm in Macau:
Eine organisierte Tour ist vollkommen übertrieben, der interessante Teil ist überschaubar; ich habe mich mit dem Taxi vom Pier auf den Festungshügel fahren lassen und bin den Rest zu Fuss gelaufen. Nach 12 h hatte ich den Eindruck, ich hätte alles gesehen; teilweise erinnert Macau an Lisabon, nur dass irgendwie der Charme fehlt. Das Meer ist wirklich widerlich dreckig, das hat mir ziemlich zu schaffen gemacht. Ich würde nur dann wieder hingehen, wenn ich alleine bin; dann wäre das Programm aber anders...