Lustiges, Seltsames, Ungeplantes und Mißverständnisse

[Earl Thomas]

Zum besseren Verständnis verweise ich auf meinen Bericht weiter oben.
Der Weg führte mich wieder nach Mannheim und zu meinem damaligen Stammgirl in Ludwigshafen. Sie hüfte und jubelte als sie mich sah. Ich hatte mich mental mit Zeichensprache gerüstet. Während sie “babbelte” - in einem Mischmasch verschriener Sprachen - schob ich meinen Zeigefinger in den Mund, lutschte und sagte “kein, no Kondom, Gummi”. Sie nickte “ja, ja” und ein weiteterer Redeschwall kam. Nach der Begrüßungszigarette babbelte sie weiter “Freundin, gleich kommen, Thailand, hinsetzen, nicht gucken, ausziehen, hinlegen. “
Ich legte mich auf Bett während sie rum hüpfte und redete.
Da klingelte es an der Tür und es kam eine junge hübsche Thai mit einem Riesenkoffer und Plastetragetasche. Thailändische Unterhaltung. Die junge Besucherin küsste mich und setzte sich dann aufs Sofa, Mein Schwanz war schon steif und prall. Jetzt geht’s los, na endlich - weit gefehlt es klingelte wieder an der Tür. “Landlord, money” hörte ich und dann ging wieder die Tür auf. Nun es war eine ältere Landlady die mich freundlich begrüßte. Ich kam mir komisch vor, nackt mit steifem Schwanz. Die Landlady verschwand. Endlich verschwand mein Schwanz im Mund der Thai. Na also, sie hat s kapiert. Ich spritzte wurde gesäubert. Noch mal eine Handbehandlung.
Dann setzte sie sich auf mich und er fuhr hinein, wieder ohne.
Ich gab es auf und genoss es einfach.
Wir waren fertig. “Geh in ins Bad”, hörte ich. Die Unbekannte junge Besucherin kam und säubert mich. “Tea machen?”. “Ja”.
Wir tranken noch Tee. Ich blieb noch ca. eine knappe Stunde. Sie kann “ja niemand rein lassen, bis Kollegin weg.”
Dann gab ich ihr noch ein Päckchen Zigaretten, wie immer - und der Besucherin auch.
Dass die Zigaretten später eine Rolle spielen sollten ahnte ich nicht. Und die Tatsache dass ich abermals ungewollt blank fickte nahm ich als gegeben hin, hatte mich auch daran gewöhnt.

[Earl Thomas]

Ich begab mich nach Mannheim. In Ludwigshafen ging ich in die Roonstraße. Dort ging ich öfters hi, meist zur gleichen Thai.
Als ich eintrat erwarteten mich drei Thai. Eine schrie aufgeregt und hüfte von einem Bein aufs Andere um mir dann um den Hals zu fallen und einen Kuss auf den den Mund zu drücken.
Es war die Thai in die ich ohne eigenes Wollen blank eingefahren war. Mittlerweile konnte sie recht gut Deutsch.
Aufgeregt fuchtelte sie mit den Armen, babbelte und zog mich ins Bad. “Du gehörst mir. Du immer gut, mir immer Zigaretten geben. Viel von dir erzählt.”
Unter der Dusche saugte sie mich erstmals ab. Ich wurde abgewaschen und dann ging es aufs Bett, Sie steckte ihn wieder ohne Kondom in sich und ritt.
Als ich ging wusste ich nicht das ich sie nicht mehr wiedersehen würde.
“So bleiben. Einziger Mensch der lieb war. Andere nur ficken, ich Mülleimer”:

Es war wohl richtig dass ich immer meinem Wesen folgte.

[Earl Thomas]

Ich war wieder als Tomas Osman unterwegs.
Mit meiner Freundin eine Türkin aus Istanbul ging es zu einem mit ihr befreundeten Ehepaar.
Die sollten Uli Osman kennen lernen.
Wir erzählten.
“Ich bin selbständiger Berater. Was macht ihr?” - “Ich bin Bauarbeiter. In der Türkei Lehrer. Meine Frau Hilfsdienst”. - “Hilfsdienst?”, fragte ich erstaunt. “Ja sie bumst für Geld.” - “Ach so, aber Christen sind meist nicht beschnitten”. - “Macht nix ist doch immer Gummi drüber, nicht echt”.
Ich staunte nicht schlecht,
Wir gingen dann. “Diese Anatolier “, sagte meine Freundin, “das hängt doch nicht am Gummi. Bumsen ist Bumsen. Ein Türkin vögelt nicht mit einem Unbeschnittenen. Außer mir, aber das ist medizinische Hilfe an einem Freund."

Na dann.

Gruß vom Earl

[Chris33]

Netter "Dialog" in der Lupi in Mannheim...

Er: Woher kommst Du denn?
Sie: Bulgarien.
Er: Schön.
Sie: Bin aber keine Ziggo-Schlampe.


Einfach immer nette Gespräche.


Gruß, C33

[Earl Thomas]

In Ludwighafen wars. Mein Zweitbesuch bei dem Mädchen. Gummi drüber und rein. Genussvoll!
Plötzlich “Halt!”. Ich brach ab. Der Gummi war geplatzt. “Und nun” fragte ich doch etwas erschrocken. Sie fingerte die Reste herunter und sagte “jetzt machst Du einfach weiter, war grad gut.”
So geschah es.
Gruß vom Earl

[Earl Thomas]

In Ludwigshafen wars, in der Mundenheimer Strasse. Und der Weg führte mich zu einem Mädchen das ich schon lange kannte. Wir machten es immer ohne Gummi. Allerdings war es die Zeit vor Aids oder bei dem Überschreiten der Zeitschranke.
Nach der Begrüßung sagte sie “wir müssen es heute mit der Hand machen, vorher mit dem Mund. Ich habe meine Sache. Aber spritz mir nicht in den Mund”.
Vor geraumer Zeit hatte ich sie Oral entjungfert.
“OK, ich habs versprochen”, sagte ich und sie fing an. Hingebungsvoll lutschte sie, und als ich “Achtung” herauspresste schaltete sie auf Handbetrieb.
Gruß vom
Dann ein leiser Schreckenslaut. Das ging ins Auge.
Gruß vom Earl

[Puff Daddy]

Die Mondpreise auf manchen Plattformen sind ja nichts neues,
aber die Dame hier will sich wohl in 8 Stunden ein neues Auto verdienen.

http://www.romeo-must.com/Sexverkauf/Sie...gen_14246/

Also für 15000 Teuro muss da schon ein Ölscheich mitlesen..

[Earl Thomas]

Es war in den 80er Jahren und ich begab mich in LU zu meinem Stammgirl. Bisher war alles harmonisch abgelaufen, so auch dieses Mal - zunächst. Dann bei unserem Ausklangsgespräch eskalierte es ob eines privaten Themas.
“Wie redest du eigentlich mit mir, was fällt die ein, ich bin nicht deine Freundin, wir machen ein Geschäft. Behandele mich auch so”. - “In Ordnung; in Zukunft werde ich dich wie eine Prostituierte behandeln”.
Ich zahlte und ging.
Einige Tage später besuchte ich sie wieder. Ich legte das Geld hin, fickte sie und fragte ob ich noch eine Rauchen darf.
“Ja, aber was war das. Einfach wie ein Karnickel gefickt! Eine Hasennummer! Wie ein Rammler!”.
- “vor wenigen Tagen hast du gesagt ich soll dich wie eine Prostituierte behandeln”. - “Ja, aber nicht so.”
Wie man’s macht.
Wir sprachen uns aus und machten es nochmals.
Noch heute wenn ich nach MA komme. Steht mir ihr Eingang offen. Obwohl wir in die Jahre gekommen sind uns sie dem Job seit Jahren nicht mehr nachgeht.

[Earl Thomas]

Es war kurz vor Ostern in Karlovy Vary. Ich kam aus meiner Stammkneipe und stieg in der Sokolovska aus dem Bus um nach Hause zu gehen.
Die Sokolovska ist eine Hauptstra22e auf der anderen Seite der der Tepla, durchaus bürgerliches Wohngebiet.
Da hörte ich neben mir eine Stimme die mich auf tschechisch ansprach und nach Geld verlangte. “Ich habe kein Geld dabei”. Der junge war neben mir, “Du Deutscher, gib mir 50 Kronen, die Kinder haben Hunger, kein Geld für Bus”.
Ich war überrascht, der sprach ausgezeichnet Deutsch.
“Nein”. Er lies nicht locker und bettelte weiter.
“Ich mach nur mit Mädchen.” - “Mädchen, warte.” Ein Ruf. Plötzlich kam ein junges hübsches Mädchen. “Ich blas, kostet 500 Kronen.”
Ich wusste nicht mehr was ich tun sollte und sagte “ja, aber ich will ficken”. -
“OK, 1000 Kronen.”
Auch sie sprach gut Deutsch. Wir gingen nach Hause.
“Zuerst duschen”. Sie gehorchte und ich brachte sie ins Bad, hielt den Duschkopf hin.” - “Nicht reinstecken”. - “Nein, du sollt dich auch innen sauber machen.”
So geschah es. Ich holte das Rasierzeug und machte ihr die Stoppeln ab,
Sie war schon hübsch.
“Willst du was essen”. - “Ano.”
Ich gab ihr zwei Klobassa, nebst einem Kofola und Kartoffelsalat.
“Bleib auch bis morgen, kostet 1000 Kronen”. - “ Ano”- “Gib mir die 1000, muss mal weg, halbe Stunde wieder da.”
Ich gab das Geld, rechnete damit sie nie wieder zu sehen.
Weit gefehlt, nach 40 Minuten war sie wieder da, richtig aufgedreht. High nahm ich an.
“Ficki, Ficki. Tomas, Ficki, Ficki.”
Und dann ging es los. Machte Spaß.

[Earl Thomas]

Ich bin nun im Zweifel ob das hierher gehört oder eher nicht. Aber man kann es ja löschen.
In der Vergangenheit habe ich immer wieder mal Beiträge gelesen die sich mit dem Thema Hotelbesuche befassten, wobei ich eine gewisse Unsicherheit feststellte.
Ich selbst hatte bislang noch keine derartigen Erfahrungen und meine Wissen war theoretischer Natur, gepaart mit Vorstellungsvermögen.
Daher beschloss ich dieses Defizit zu beseitigen.
Ich rief ein Mädel an die ich zwar kannte, aber wusste das sie keine Hotelbesuche macht. Sie willigte ein und ich bestellte ein Hotelzimmer an ihrem Tätigkeitsort. Es war ein recht ansehnliches Hotel in dem ich auch Übernachten wollte. Dies war 4 Wochen vor dem geplanten Treff.
Endlich war der Tag gekommen. Ich bezog das Zimmer und ging dann in das Cafe um einen Espresso zu trinken. Nun kam eine SMS von dem Girl. Sie wäre auf der Anfahrt und gleich da. Also ging ich vors Cafe. Sie kam. Wir begrüßten uns und gingen ins Cafe wo ich meinen Espresso fertig tranken sie wollte nichts.
Wir gingen aufs Zimmer und legten los,
Es war sehr schön. Eine richtig entspannte Atmosphäre.
Nach der Action gingen wir wieder ins Cafe und genossen ein
Eis. Dann brachte ich sie zum Auto wo wir uns mit Küsschen verabschiedeten.
Dann ging ich wieder ins Cafe bestellte ein Bier. Wernesgrüner! Nicht vergleichbar mit Gambrinus, aber das ist Gewohnheit.
Zurück aufs Zimmer.
Fazit.
Das Hotel kostete mich 50 Euro. Das Mädel 100 und das Eis 10,00. Hinzurechnen muss ich noch 30 Euro Fahrtkosten. Wir waren 2,5 Stunden zusammen.
Die Sache werde ich wiederholen.
Zwei Tage später erhielt ich eine SMS von dem Girl. Text: “Es war sehr schön”.
Was will man mehr.

[Stuart]

Das hätte auch ein Bericht werden können.

Stuart,

[Earl Thomas]

Habe keinen Bericht gemacht weil ich Girl, Ort und Hotel verschweigen muß. Dieses weil ich dem Mädel
solches Versprochen habe.

[Earl Thomas]

Ab und an fällt mir halt auch etwas aus der Vergangenheit ein. So auch dieses das ich unter die Rubrik
ungeplant einordne.
Es war in Ludwigshafen in der Mundenheimer Straße in der Zeit vor Aids. Mein Stammgirl war nicht erreichbar und ich ging ein paar Häuser weiter, Zuber stand auf der Klingel. Ich wa bereits 2x dort und zufrieden, sie war quasi die Nummer 1 auf der Reservebank.
Also zog ich mich aus, legte mich aud den Rücken - zum Einstich bereit. Sie setzte sich auf mich und ich schob kräftig ein.
Ich spürte etwas warmes und ungewönliches. Sie sprang auf und rannte ins Bad.
Fassungslos schaute ich auf meinen blutigen Schwanz.
Mir fiel das gerade ein, da ich eben einen Hotelbesuch hinter mir habe, bei dem die Sportpartnerin ihre
Regel hatte.
Kommt durchaus vor.
Gruß vom Earl

[Earl Thomas]

Es war in Ludwigshafen in der Mundenheimer Straße. Und es ist schon einige Jahre her. Irgendwo in diesem Forum habe ich schon berichtet.
Das Mädchen hatte einen Kunden der gerne Kondome ausschlürfte und ich habe mich dem Girl hilfreich zur Seite gestellt.
So ging ich auch diesmal zur Spende nachdem sie mich anrief.
Es war bereits einiges vorbereitet un es hingen ca 6 gefüllte Kondome über der Stuhllehne, zwei davon waren aufgetaut.
“Der hat zu mir gesagt er will was frisches, am besten noch warm. Da bekomm ich mehr.”
Als hilfsbereiter Mensch stimmte ich zu.
Es klingelte an der Tür und sie lies den Gast ein. Sie gingen ins Verrichtungszimmer währen ich im Wohnzimmer blieb.
Nach einer Weile kam sie zurück, nahm die gefüllten Gummis und sagte “zieh dich schon mal aus und mach dem Gummi drüber, wenn er die anderen ausgetrunken hat komm ich und mach es deir schnell raus.”
Also saß ich da mit prallem kondomiertem Gerät.
Dann kam sie zurück, packte zu, entsaftete ihn und verschwand mit dem gefüllten Kondom.
Der Gast ging und das Mädel kam zurück. “Das war schön frisch und lecker” hat er gesagt”.
Es ist schon einem Menschen gefällig zu sein.

[Mark13]

Der Gast ging und das Mädel kam zurück. “Das war schön frisch und lecker” hat er gesagt”.

Hmm....und dafür zahlt er....dabei könnte er auch einfach in ne Schwulendisco gehen und gratis Blowjobs anbieten

[Earl Thomas]

Da hast Du schon recht, aber in der Schwulendisco gibt es halt wenig nackte leckere Mädels.

Nebenbei, ich verstehs heut noch nicht.
Aber es gibt einige Sachen die ich nicht verstehe.
Gruß vom Earl

[Stuart]

Hätte sie das Sperma doch kurz auf dem Herd warmmachen können.

Stuart, in die Oase kam auch immer ein Kerl zum Kondome ausschlürfen - yuk

[Earl Thomas]

In der Oase ist sicherlich ein größeres Angebot, von der Menge und der Frische her gesehen.

[Earl Thomas]

Es war vor einigen Jahren in Ludwigshafen. Ich besuchte mein Stammgirl. Nachdem wir uns unterhielten kam die Frage “was wollen wir heute machen, wir haben fast alle Stellungen durch, mal was anderes?”.
“Ja, schlag was vor.”
“Steck ihn mir hinten rein,”
“Aber das haben wir doch oft gemacht.”
“Nein, richtig in den Hintern.”
Ich war sprachlos und fragte wie sie drauf käme.
“Ich bin neugierig, muss es irgendwann wohl machen, und Du bist vorsichtig.
Ich hats ja auch noch nie gemacht, aber bei ihr schlüpfte ich schon oftmals in die Rolle des Versuchkaninchens, und neugierig war ich auch.
Also dann.
“Ich zog die Backen auseinander, sah die Rosette und setzte den Schwanz an. War schwierig den Schließmuskel zu überwinden, dann war ich drin.
“Hör auf, zieh ihn raus, tut weh”.
Machte ich.
Sie zitterte und ich nahm sie in den Arm. “Das machen wir nie wieder. Das mach ich nie mehr. Das ist eklig, und wie das brennt.”
Sie ging aufs Klo.
“Brennt immer noch”.
Wir tranken noch eine Fasche Sekt und machten es dann klassisch.
Das verhalten des Girls hat sich in mir festgesetzt.
Ich hab es später nur noch einmal gemacht, bei einer Freundin. Sie wollte es.
Das Ergebnis war das gleiche.
Daher verzichte ich auf diese Art von Vergnügen, zumal ich keinen Reiz daran finde.

[zh66hz]

Hi Earl,

hast Du Ihr den Schwanz ohne jegliche Schmierung eingeschoben ?