Nach meinem gestrigen Debakel bei
Christina wollte ich heute noch mal was gegen den NORD tun und habe mich vor meinem Spätdienst noch mal auf ins BHV gemacht.
Als erstes möchte ich mich aber noch mal bei den Spätfickern unter Euch entschuldigen: Das was heute Nachmittag an Freiern unterwegs war, wäre gestern abend nicht unbedingt niveauhebend aufgefallen.
Ich habe zwar mehrere bekannte Gesichter (und andere Körperteile) gesichtet, aber ich wollte heute wirklich eine sichere Bank buchen.
Gelandet bin ich letzten Endes bei Paola/Paulina (wie sie sich jetzt auf dem laminierten Türschild nennt), und ich kann vorweg nehmen: Es war eine sehr gute Entscheidung!
Ich habe sie erst beim zweiten Anlauf angetroffen und war entsprechend geschwitzt, als ich vor ihrer Tür stand. Paola saß auf ihrem Bett, eine Kollgegin auf einem Stuhl, und beide machten sich gerade über ihr Mittagessen her. Ich wollte gerade wieder abziehen, als Paola mir zu verstehen gab, dass sie gleich soweit wäre, und dass ihre Kollegin in ihrem eigenen Zimmer weiterspeisen würde.
Gesagt getan, keine 60 Sekunden später waren wir zu zweit allein im Zimmer. Sie fragte "Wie immer?", ich antwortete "Ja, und ich möchte in Deinen Mund spritzen" und 30 Euro wechselten den Besitzer.
Während ich mich ausgezogen habe, hat Paola das Waschbecken für die Waschung (von uns beiden) vorbereitet und diese dann bei uns beiden vorgenommen.
Anschließend haben wir uns aufs Bett begeben, wo sie sich küssend von meiner Stirn - mit einem längeren Aufenthalt bei meinen Lippen (mit Zunge) - zu meinem Schwanz hinunter arbeitete. Es begann ein genüssliches Gebläse, bei dem sie sich so zwischen meinen Beinen einrollte, dass ich mit meinen Fingern ihre Möse erkunden konnte. Zwischendurch hat sie immer wieder meine Eier oder den Schaft entlang geleckt.
Nach gut 10 Minuten fragte Paola, ob wir ficken wollten. Ich stimmte zu und Paola sattelte auf. Sie hat meinen Schwanz mit langen Hüben geritten und dabei genüsslich gestöhnt. Ich konnte dabei ihre Titten kneten. Es war ein Traum.
Nach einer Weile wechselten wir in die Missio, wobei sie die Beine eng an ihren Körper zog. Ich hatte größtmöglichen Körperkontakt, und beim Ficken ihre Titten im Blick, während sie mich mit geilen Blicken bedachte und ihre Lippen leckte. Spätestens jetzt war klar, dass ich alles richtig gemacht hatte.
Ich dachte, dass es nun ein schöner Abschluss wäre, wenn sie jetzt mit dem Mund beenden würde, und so wurde der Gummi entfernt und ein zweites Mal geblasen.
Ich weiß nicht, was auf einmal los war, aber bei mir ging es rapide bergab. Paola hat sich zwar mächtig ins Zeug gelegt, aber auch mit Öl, Spucke und schließlich fleißigem Handeinsatz schien es kein gutes Ende zu nehmen.
Nachdem wir uns dann schon beim Wichsen abgewechselt haben, wollte ich das Handtuch werfen. Ich meinte , dass das wohl so und heute nichts mehr werden würde, zumal ich ja auch schon längst auf dem Weg zur Arbeit sein sollte.
Paola schaut mich verduzt an und fragte was los sei.
Ich wurde mit sanftem Druck wieder auf den Rücken gelegt und meine Eier bekamen eine Mundbehandlung vom Feinsten. Auch der Schaft und schließlich die Eichel wurden bestens bearbeitet und ich kam schließlich, wie schon lange nicht mehr.
Genau im richtigen Moment verschwand mein Schwanz in ihrem Mund und wurde auch erst wieder frei gegeben, als der letzte Tropfen aus mir raus war.
Paola ist dann in aller Ruhe aufgestanden und hat sich den Mund am Waschbecken gespült, und sich anschließend gewaschen.
Nach dem meine Schnappatmung nachließ habe ich mich auch gewaschen und angezogen.
Zum Abschied bekam ich noch ein Küßchen und sie ein ordentliches Trinkgeld.
Ich werde bestimmt bald wieder bei ihr vorbeischauen. Wahrscheinlich noch bevor sie am 23. Dezember in einen ca. zweiwöchigen Urlaub entschwindet.
Schönes Wochenende,
Bart
PS: Und um auch die letzte und wichtigste Frage nicht unbeantwortet zu lassen: Ich kam mich 25 Minuten Verspätung zum Dienst.
Sex ist eine reine Kopfsache, Schatz.
Ok, dann mach schon mal den Mund auf!