11.08.2012, 19:21
Am Rentner Tag Eingecheckt
Gegen frühen Nachmittag übersichtliches Line-Up. Drinnen geht es gemütlich zu, draussen auf der Baustelle für's Aussengelände (sieht alles ziemlich eng und "zu viel" aus) arbeiten die Bauarbeiter auch nicht gerade im Akkord. Ich lasse es ebenfalls langsam angehen, erst mal Cappuccino und Wasser und die Lage sondieren. Silikonanteil deutlich über 1/3, das ändert sich auch im Laufe des Abends nicht. Der Altersdurchschnitt ist deutlich höher als in Oase oder World, und wohl auch höher als im Palast. Ich erkenne (mich erkennen) einige Mädels wieder, unter anderem Ella (Ex-Oase, seit Jahren im ARTE und für ihre 45+ immer noch gut in Schuss, Antonia (Ex-Gabi im FKKW), Cat/Susanna (Ex-Palace/FMH, jetzt mit D-Hupen), Ewa (Serbien, Ex-FKKW) und einige mehr. Nina (Ex-FKKW-Andrea) ist leider nicht vor Ort.
Ich raffe mich auf und quatsche
Jane, Deutschland
an. Sie ist blond, kommt aus Hamburg, Anfang 20, ca. 175cm, lange Haare, KF34, schöner Arsch, schwarze Netzstrümpfe, keine Tattoos, A/B-Naturoberweite, Hamburger Deern mit frechem Mundwerk - passt.
Auf dem Zimmer leider keine Zungenküsse.
Also Faultierstellung. Ich lasse sie arbeiten - schliesslich bekommt sie die 60 EUR/30 min und nicht ich. Sie arbeitet sich zu meinem Schwanz vor, leckt schön den Schaft und die Eier, mit voller Hingabe und offenen Haaren - ich liebe es, wenn die Mädels ihre Haarpracht nicht sofort mit nem Haargummi nach hinten binden. 
Sie bläst herrlich gefühlvoll, die Eichel im Mund kreist die Zunge drumherum, dann wieder etwas tiefer in den Hals, am Schaft englang, die Eierchen einsaugen und einspeicheln. Ein paar Mal will ich sie unterbrechen - sie schiebt meine Hand weg: "Der gehört jetzt mir. Finger weg!" Meinen Einwand, ich würde gleich abspritzen, lässt sie nicht gelten: "Reiss Dich zusammen!"
Das mache ich, ich konzentriere mich und sie merkt genau, wann sie aufhören bzw. Tempo/Druck rausnehmen muss, dann wandert sie runter zu den Eiern, leckt und lässt mir eine kleine Pause. Um sofort wieder weiterzumachen, aufgestützt auf beiden Händen schiebt sie sich den Schwanz genussvoll immer wieder in den Mund, ich platze fast. Kleiner Abturner: Nach 20 Minuten meint sie, die halbe Stunde sei jetzt vorbei. Ich bedeute ihr weiterzumachen. Sie macht weiter. Weitere 20 Minuten quält sie mich, ich geniesse es. Will sie aber doch noch mal ficken. Also Gummi drüber, sie setzt sich auf mich, komplett verleibt sie sich den Schwanz ein und reitet engagiert mit vollem Hub auf und ab, in der Hocke kann ich von unten schön gegenstossen. Sie hält schön gegen, ich "kippe" sie nach hinten um, drücke ihre Beine zur Seite und kann sie im M durchficken. Nach 50 Minuten ziehe ich raus und den Gummi runter, lege mich wieder faul auf den Rücken, sie stülpt die Lippen über den Ständer und bläst gefühlvoll weiter. Als es in mir brodelt, schaut sie mir tief in die Augen. Es kommt von ganz tief unten und ich flute ihren Mund, sie lässt einen Teil rauslaufen, saugt und bläst aber weiter, bis der letzte Tropfen draussen ist.
Was für ein Blowjob. Nach genau 60 Minuten verlassen wir das Zimmer, nachdem ihre erste halbe Stunde nur 20 Minuten hatte, hatte die zweite dann 40 Minuten - passt. Am Wertfach gab's 170 EUR und Küsschen links und rechts. Für Blow-Job-Liebhaber eine klare Empfehlung.
Hab mich dann erst mal auf die Sonnenterrasse zurückgezogen. Ist zwar schön da oben, allerdings liegt man quasi auf dem Gleis, idyllisch und ruhig ist anders - OK, wird sind ja auch mitten in der Hauptstadt. Saunagang, Tauchbecken, ein paar Runden Schwimmen, auf der Sonnenterrasse mit einem Buch auskühlen, wieder runter in den Hauptraum, mal sehen, ob sich das Line-Up etwas gebessert hat. Hat es. Zumindest quantitativ.
Mir fällt eine schlanke Blondine auf. Ca. 170cm, das blonde Haar streng zum Zopf bzw. Knoten gebunden, grosses Tattoo auf der rechten Leiste, BNP. KF 34, schöner straffer Body, leider mit unnatürlich wirkenden silikonisierten C-Cups, die so gar nicht zu ihrer sonst sehr natürlichen Ausstrahlung passen. Es ist
Lotus, Polen
Schon 28 Jahre alt, sieht man ihr (zumindest in der Verkaufsbeleuchtung des Hauptraumes) nicht an. Schönes Lachen, gutes Deutsch, sympathische Frau. Wir gehen ein Stockwerk höher. Nach 5 Minuten Wartezeit wird ein Zimmer frei. Im Gegensatz zu Jane hat sie keinerlei Berührungsängste und küsst leidenschaftlich und intensiv. Der straffe Body fühlt sich prima an, sie reagiert nicht übertrieben, ungekünstelt. Ich lecke mich über ihre Titten und den flachen Bauch runter zur glattrasierten Dose, sie spreizt die Beine bereitwillig und lässt sich gerne lecken, entspannt sich und geniesst. Fingern ist nicht erwünscht, die Zunge kann ich aber ersatzweise reinstecken. Wechsel, sie ist dran. Sie saugt vorsichtig an meinen Brustwarzen, leckt die Innenseiten meiner Oberschenkel, die Eier werden sanft mit einbezogen, der Ständer verschwindet in ihrem Mund. Zur Hälfte, maximal. Aber gefühlvoll. Etwas zu viel Hand. Ich ziehe sie in die 69 über mich, alter Trick: Da sie sich mit beiden Händen aufstützt bläst sie freihändig. Und zwar richtig gut. Ich lecke ihre Dose und ficke sie mit der Zunge, sie muss zwischendurch einige Male absetzen und entzieht sich mir.
Wechsel. Gummi drüber. Sie sitzt auf. Hocke. Rein mit dem Teil. Tief ins gut vorgeschmierte Loch. Sie beugt sich zu mir vor, steckt mir die Zunge in den Hals, ihr Becken bewegt sich auf und ab, sie fickt mich, ich stosse von unten hart gegen. Hebe sie um, drehe sie ohne auszudocken auf den Rücken. Sie legt die Beine über meine Schultern, ich ficke sie tief, den Rhythmus variierend, mal tief, mal nur ein paar Zentimeter. Sie funkelt mich an, zieht mich am Becken tiefer in sich rein und erhöht das Tempo. Ich drücke ihre Beine auseinander und stosse fester zu, es wird langsam heiss in der Bude. Weiter in ihr steckend drehe ich sie um, so kniet sie vor mir zwischen meinen Beinen, den Oberkörper auf die Beine gepresst, ein kleines Paket. Mein Schwanz komplett in ihr. Ich bewege mich langsam vor und zurück und ficke sie im Zeitlupentempo. Geil. Sie richtet sich auf, dreht sich halb um, wir knutschen, ich ficke sie langsam weiter. Sie rutscht mit dem Becken noch weiter nach hinten, ich stecke komplett in ihr.
Erhöhe das Tempo, sie kniet wieder flach auf dem Bett, das Gesicht auf die Matratze gedrückt, ich ficke sie immer härter und schneller durch, geiler Ausblick auf ihren straffen Arsch, die schmale Taille, den rein- und rausgleitenden Schwanz. Ich verzögere noch ein paar Mal und schiesse den Saft tief ins Gummi. Noch in ihr steckend verharrt sie lange in dieser Position, dreht sich um, wir küssen uns. Geile Nummer mit einer hübschen Frau mit leider nicht so gut gelungener Brust-OP. 120€/60min.
Die letzte Nummer ging an eine Rumänin.
Mikaela, Rumänien
175cm, schlank, KF34, kleine Titten, ebenfalls ein Tattoo (bunt) auf der rechten Leiste, kurze blonde Haare, sprach nur Englisch. Die Nummer war eher ein Reinfall: Keine Küsse, kein Lecken, Blow-Job mittelmässig. Hab sie im Doggy ne Viertelstunde durchgefickt, hier zeigt sie Nehmerqualitäten und streckt den Arsch schön raus und das Kreuz durch. 60 EUR, die ich mir hätte sparen können, im Gespräch kam sie schon sehr geschäftstüchtig rüber. So ist das halt, wenn die Libido wider besseres Wissen "Haben will!" signalisiert.
Das ARTE - teurer als alle anderen FKK-Clubs in Deutschland. Besser? Nein. Weder beim Essen, noch im Line-Up oder Service, auch nicht was die Zimmer oder den Club an sich angeht. Sauber war's, das auf jeden Fall.
Stuart, wenn man in Berlin ist, kann man mal reinschauen ...
Gegen frühen Nachmittag übersichtliches Line-Up. Drinnen geht es gemütlich zu, draussen auf der Baustelle für's Aussengelände (sieht alles ziemlich eng und "zu viel" aus) arbeiten die Bauarbeiter auch nicht gerade im Akkord. Ich lasse es ebenfalls langsam angehen, erst mal Cappuccino und Wasser und die Lage sondieren. Silikonanteil deutlich über 1/3, das ändert sich auch im Laufe des Abends nicht. Der Altersdurchschnitt ist deutlich höher als in Oase oder World, und wohl auch höher als im Palast. Ich erkenne (mich erkennen) einige Mädels wieder, unter anderem Ella (Ex-Oase, seit Jahren im ARTE und für ihre 45+ immer noch gut in Schuss, Antonia (Ex-Gabi im FKKW), Cat/Susanna (Ex-Palace/FMH, jetzt mit D-Hupen), Ewa (Serbien, Ex-FKKW) und einige mehr. Nina (Ex-FKKW-Andrea) ist leider nicht vor Ort.
Ich raffe mich auf und quatsche
Jane, Deutschland
an. Sie ist blond, kommt aus Hamburg, Anfang 20, ca. 175cm, lange Haare, KF34, schöner Arsch, schwarze Netzstrümpfe, keine Tattoos, A/B-Naturoberweite, Hamburger Deern mit frechem Mundwerk - passt.
Auf dem Zimmer leider keine Zungenküsse.
Also Faultierstellung. Ich lasse sie arbeiten - schliesslich bekommt sie die 60 EUR/30 min und nicht ich. Sie arbeitet sich zu meinem Schwanz vor, leckt schön den Schaft und die Eier, mit voller Hingabe und offenen Haaren - ich liebe es, wenn die Mädels ihre Haarpracht nicht sofort mit nem Haargummi nach hinten binden. Sie bläst herrlich gefühlvoll, die Eichel im Mund kreist die Zunge drumherum, dann wieder etwas tiefer in den Hals, am Schaft englang, die Eierchen einsaugen und einspeicheln. Ein paar Mal will ich sie unterbrechen - sie schiebt meine Hand weg: "Der gehört jetzt mir. Finger weg!" Meinen Einwand, ich würde gleich abspritzen, lässt sie nicht gelten: "Reiss Dich zusammen!"Das mache ich, ich konzentriere mich und sie merkt genau, wann sie aufhören bzw. Tempo/Druck rausnehmen muss, dann wandert sie runter zu den Eiern, leckt und lässt mir eine kleine Pause. Um sofort wieder weiterzumachen, aufgestützt auf beiden Händen schiebt sie sich den Schwanz genussvoll immer wieder in den Mund, ich platze fast. Kleiner Abturner: Nach 20 Minuten meint sie, die halbe Stunde sei jetzt vorbei. Ich bedeute ihr weiterzumachen. Sie macht weiter. Weitere 20 Minuten quält sie mich, ich geniesse es. Will sie aber doch noch mal ficken. Also Gummi drüber, sie setzt sich auf mich, komplett verleibt sie sich den Schwanz ein und reitet engagiert mit vollem Hub auf und ab, in der Hocke kann ich von unten schön gegenstossen. Sie hält schön gegen, ich "kippe" sie nach hinten um, drücke ihre Beine zur Seite und kann sie im M durchficken. Nach 50 Minuten ziehe ich raus und den Gummi runter, lege mich wieder faul auf den Rücken, sie stülpt die Lippen über den Ständer und bläst gefühlvoll weiter. Als es in mir brodelt, schaut sie mir tief in die Augen. Es kommt von ganz tief unten und ich flute ihren Mund, sie lässt einen Teil rauslaufen, saugt und bläst aber weiter, bis der letzte Tropfen draussen ist.
Was für ein Blowjob. Nach genau 60 Minuten verlassen wir das Zimmer, nachdem ihre erste halbe Stunde nur 20 Minuten hatte, hatte die zweite dann 40 Minuten - passt. Am Wertfach gab's 170 EUR und Küsschen links und rechts. Für Blow-Job-Liebhaber eine klare Empfehlung.Hab mich dann erst mal auf die Sonnenterrasse zurückgezogen. Ist zwar schön da oben, allerdings liegt man quasi auf dem Gleis, idyllisch und ruhig ist anders - OK, wird sind ja auch mitten in der Hauptstadt. Saunagang, Tauchbecken, ein paar Runden Schwimmen, auf der Sonnenterrasse mit einem Buch auskühlen, wieder runter in den Hauptraum, mal sehen, ob sich das Line-Up etwas gebessert hat. Hat es. Zumindest quantitativ.
Mir fällt eine schlanke Blondine auf. Ca. 170cm, das blonde Haar streng zum Zopf bzw. Knoten gebunden, grosses Tattoo auf der rechten Leiste, BNP. KF 34, schöner straffer Body, leider mit unnatürlich wirkenden silikonisierten C-Cups, die so gar nicht zu ihrer sonst sehr natürlichen Ausstrahlung passen. Es ist
Lotus, Polen
Schon 28 Jahre alt, sieht man ihr (zumindest in der Verkaufsbeleuchtung des Hauptraumes) nicht an. Schönes Lachen, gutes Deutsch, sympathische Frau. Wir gehen ein Stockwerk höher. Nach 5 Minuten Wartezeit wird ein Zimmer frei. Im Gegensatz zu Jane hat sie keinerlei Berührungsängste und küsst leidenschaftlich und intensiv. Der straffe Body fühlt sich prima an, sie reagiert nicht übertrieben, ungekünstelt. Ich lecke mich über ihre Titten und den flachen Bauch runter zur glattrasierten Dose, sie spreizt die Beine bereitwillig und lässt sich gerne lecken, entspannt sich und geniesst. Fingern ist nicht erwünscht, die Zunge kann ich aber ersatzweise reinstecken. Wechsel, sie ist dran. Sie saugt vorsichtig an meinen Brustwarzen, leckt die Innenseiten meiner Oberschenkel, die Eier werden sanft mit einbezogen, der Ständer verschwindet in ihrem Mund. Zur Hälfte, maximal. Aber gefühlvoll. Etwas zu viel Hand. Ich ziehe sie in die 69 über mich, alter Trick: Da sie sich mit beiden Händen aufstützt bläst sie freihändig. Und zwar richtig gut. Ich lecke ihre Dose und ficke sie mit der Zunge, sie muss zwischendurch einige Male absetzen und entzieht sich mir.
Wechsel. Gummi drüber. Sie sitzt auf. Hocke. Rein mit dem Teil. Tief ins gut vorgeschmierte Loch. Sie beugt sich zu mir vor, steckt mir die Zunge in den Hals, ihr Becken bewegt sich auf und ab, sie fickt mich, ich stosse von unten hart gegen. Hebe sie um, drehe sie ohne auszudocken auf den Rücken. Sie legt die Beine über meine Schultern, ich ficke sie tief, den Rhythmus variierend, mal tief, mal nur ein paar Zentimeter. Sie funkelt mich an, zieht mich am Becken tiefer in sich rein und erhöht das Tempo. Ich drücke ihre Beine auseinander und stosse fester zu, es wird langsam heiss in der Bude. Weiter in ihr steckend drehe ich sie um, so kniet sie vor mir zwischen meinen Beinen, den Oberkörper auf die Beine gepresst, ein kleines Paket. Mein Schwanz komplett in ihr. Ich bewege mich langsam vor und zurück und ficke sie im Zeitlupentempo. Geil. Sie richtet sich auf, dreht sich halb um, wir knutschen, ich ficke sie langsam weiter. Sie rutscht mit dem Becken noch weiter nach hinten, ich stecke komplett in ihr.
Erhöhe das Tempo, sie kniet wieder flach auf dem Bett, das Gesicht auf die Matratze gedrückt, ich ficke sie immer härter und schneller durch, geiler Ausblick auf ihren straffen Arsch, die schmale Taille, den rein- und rausgleitenden Schwanz. Ich verzögere noch ein paar Mal und schiesse den Saft tief ins Gummi. Noch in ihr steckend verharrt sie lange in dieser Position, dreht sich um, wir küssen uns. Geile Nummer mit einer hübschen Frau mit leider nicht so gut gelungener Brust-OP. 120€/60min.
Die letzte Nummer ging an eine Rumänin.
Mikaela, Rumänien
175cm, schlank, KF34, kleine Titten, ebenfalls ein Tattoo (bunt) auf der rechten Leiste, kurze blonde Haare, sprach nur Englisch. Die Nummer war eher ein Reinfall: Keine Küsse, kein Lecken, Blow-Job mittelmässig. Hab sie im Doggy ne Viertelstunde durchgefickt, hier zeigt sie Nehmerqualitäten und streckt den Arsch schön raus und das Kreuz durch. 60 EUR, die ich mir hätte sparen können, im Gespräch kam sie schon sehr geschäftstüchtig rüber. So ist das halt, wenn die Libido wider besseres Wissen "Haben will!" signalisiert.
Das ARTE - teurer als alle anderen FKK-Clubs in Deutschland. Besser? Nein. Weder beim Essen, noch im Line-Up oder Service, auch nicht was die Zimmer oder den Club an sich angeht. Sauber war's, das auf jeden Fall.
Stuart, wenn man in Berlin ist, kann man mal reinschauen ...