27.06.2022, 19:35
Ich war letzthin mal wieder bei Gung. Obwohl ich jetzt gefühlt fast ein Jahr nicht mehr bei Ihr war, erkannte sie mich wieder und nach ein bisschen Smalltalk wusste sie auch wieder meine Vorlieben: Massage, dann HE mit Verwöhnen meines Hinterteils. Letztes Mal hatte sie es ja schon mit 2 Fingern bei mir gemacht, dieses Mal schlug sie vor, Spielzeug zur Hilfe zu nehmen. Na Probieren wir mal. Wie immer zuletzt legte ich 100 Euronen für eine Stunde auf Ihre Ablage, wo sie auch noch die ganze Zeit liegen blieben.
Nach der Reinigung meiner Genusswurzel am immer noch zu hohen Waschbecken wurde zuerst auf den Bauch liegend meine die Rückseite durchgeknetet. Gefühlt viel zu schnell kam das Kommando zum umdrehen. Dazu später mehr. Zunächst verwöhnte sie klein Alf mit dem Mund, wobei sie mir seitwärts liegend einen schönen Einblick auf ihr Arbeitsgerät bot. Anfassen von außen wurde ohne Einwände geduldet, um die Höhle auch von innen zu erkunden sollte ich mir dann aber Plastik über meine Finger streichen. Auf solch einen Abturner verzichtete ich dann aber lieber.
Gung wechselte etwas die Position und nahm jetzt viel Öl zu Hilfe. Klein- (jetzt groß-) Alf wurde sanft mit der Hand verwöhnt und mein Hintereingang geschmiert. Nach Vorbereitung mit dem Finger kam mit meiner Zustimmung das Spielzeug zu Einsatz. Ihr Spielzeug war ihr kleiner Dildo, an dem Sie hinten einen Saugnapf oder so etwas Ähnliches montiert hatte. Die Gefahr, das das Spielzeug komplett in mir verschwindet, war somit ausgeschlossen. Diese Vorsorge begrüßte ich sehr, hatte ich doch mal in einem Porno gesehen, wie so ein Spielzeug komplett in ihrem Hinterteil verschwunden war und dann die Bemühungen gefilmt wurden, den da wieder raus zu kriegen. Ich denke, das glückliche Gesicht am Ende bei Ihr war echt.
Zunächst nur die Spitze bei mir eingeführt, war ja auch erst mal ein Test, war das nicht unangenehm. Klein Alf wurde weiter verwöhnt, hinten blieb Gung aber untätig. Meine Zeichen, das weiter rein zu schieben hat sie wohl nicht verstanden, so das ich das selber machte. Dabei zahlte sich die Vorsorge mit dem Anschlag aus, da das Ding ganz schnell ganz drin war. Klein Alf wurde dabei immer sanft weiter verwöhnt. Sie lag dabei immer noch so, das ich auch an Ihren Körper gut ran kam. Ihr Vorbau ist weich und füllt kaum die Hand aus. Ein krasser Kontrast, wenn Mann die große Oberweite von Joy aus der darunterliegender Etage gewohnt ist.
Mein Hinterteil hatte sich recht schnell an den Reiz gewöhnt und wollte mehr. Dieses mal verstand Gung was ich wollte, nämlich richtig gefickt werden, sagte mir aber gleich, das sie dazu die Stellung wechseln müsste und ich sie dann nicht mehr anfassen kann. War mir recht, kann mich so dann ganz auf mein Gefühl konzentrieren und bin nicht durch die Dienstleiterin abgelenkt. Gung schob den Plastikdildo immer rein und wieder fast ganz raus und verwöhnte mich weiter mit der Hand. So dauerte es dann nicht mehr so lange bis ich meine Nachkommen ins Freie entließ. Genau im richtigen Moment, bevor es Unangehem wurde, nahm Gung dann auch das Spielzeug bei mir hinten raus.
Nach einer Vorreinigung mit den obligatorischen Küchenrollen ging es zur getrennten Waschung, Gung säuberte das Spielzeug unter der Dusche, ich musste mein Ergebnisorgan selbst am Waschbecken putzen. Beim AST konnte ich das Spielzeug mir dann nochmal richtig ansehen, sah doch größer aus, als es sich eigentlich anfühlte. War dabei deutlich dicker als zwei Finger zusammen. Das war aber nur ihr kleines Spielzeug. Sie zeigte mir dann noch die größere Ausführung dazu. Bei der bekam ich es dann doch mit der Angst, den schmerzfrei bei mir hinten unterzubringen. Schließlich war das kleine Spielzeug doch schon so groß wie mein eigener, wobei meiner aber sicherlich zu den eher kleineren gehört.
Fazit: Mal wieder befriedigt den Raum verlassen. Nach meiner Uhr waren es aber nur etwa 50 Minuten. Gung hatte aber auch nicht genau gesehen, wie viel Geld ich wirklich bereit gelegt hatte, die beiden 50er hatten sich etwas zusammen geklebt. Es war aber auch noch recht früh am Tag und es mussten auch noch andere Kunden bedient werden um auf ein vernünftigen Verdienst zu kommen. Meine Befriedigung war gut, aber nicht herausragend. Vielleicht war ich auch etwas Aufgeregt. Allerdings war die Reizung meines Hinterteil mit dem Spielzug anders als mit den Fingern, weil die Prostata nicht so stimuliert wurde.
Gung arbeitet immer noch im 3. OG im ersten Zimmer rechts. Ob und welche Damen in den Räumen dahinter arbeiten, kann ich immer noch nicht sagen.
Nach der Reinigung meiner Genusswurzel am immer noch zu hohen Waschbecken wurde zuerst auf den Bauch liegend meine die Rückseite durchgeknetet. Gefühlt viel zu schnell kam das Kommando zum umdrehen. Dazu später mehr. Zunächst verwöhnte sie klein Alf mit dem Mund, wobei sie mir seitwärts liegend einen schönen Einblick auf ihr Arbeitsgerät bot. Anfassen von außen wurde ohne Einwände geduldet, um die Höhle auch von innen zu erkunden sollte ich mir dann aber Plastik über meine Finger streichen. Auf solch einen Abturner verzichtete ich dann aber lieber.
Gung wechselte etwas die Position und nahm jetzt viel Öl zu Hilfe. Klein- (jetzt groß-) Alf wurde sanft mit der Hand verwöhnt und mein Hintereingang geschmiert. Nach Vorbereitung mit dem Finger kam mit meiner Zustimmung das Spielzeug zu Einsatz. Ihr Spielzeug war ihr kleiner Dildo, an dem Sie hinten einen Saugnapf oder so etwas Ähnliches montiert hatte. Die Gefahr, das das Spielzeug komplett in mir verschwindet, war somit ausgeschlossen. Diese Vorsorge begrüßte ich sehr, hatte ich doch mal in einem Porno gesehen, wie so ein Spielzeug komplett in ihrem Hinterteil verschwunden war und dann die Bemühungen gefilmt wurden, den da wieder raus zu kriegen. Ich denke, das glückliche Gesicht am Ende bei Ihr war echt.
Zunächst nur die Spitze bei mir eingeführt, war ja auch erst mal ein Test, war das nicht unangenehm. Klein Alf wurde weiter verwöhnt, hinten blieb Gung aber untätig. Meine Zeichen, das weiter rein zu schieben hat sie wohl nicht verstanden, so das ich das selber machte. Dabei zahlte sich die Vorsorge mit dem Anschlag aus, da das Ding ganz schnell ganz drin war. Klein Alf wurde dabei immer sanft weiter verwöhnt. Sie lag dabei immer noch so, das ich auch an Ihren Körper gut ran kam. Ihr Vorbau ist weich und füllt kaum die Hand aus. Ein krasser Kontrast, wenn Mann die große Oberweite von Joy aus der darunterliegender Etage gewohnt ist.
Mein Hinterteil hatte sich recht schnell an den Reiz gewöhnt und wollte mehr. Dieses mal verstand Gung was ich wollte, nämlich richtig gefickt werden, sagte mir aber gleich, das sie dazu die Stellung wechseln müsste und ich sie dann nicht mehr anfassen kann. War mir recht, kann mich so dann ganz auf mein Gefühl konzentrieren und bin nicht durch die Dienstleiterin abgelenkt. Gung schob den Plastikdildo immer rein und wieder fast ganz raus und verwöhnte mich weiter mit der Hand. So dauerte es dann nicht mehr so lange bis ich meine Nachkommen ins Freie entließ. Genau im richtigen Moment, bevor es Unangehem wurde, nahm Gung dann auch das Spielzeug bei mir hinten raus.
Nach einer Vorreinigung mit den obligatorischen Küchenrollen ging es zur getrennten Waschung, Gung säuberte das Spielzeug unter der Dusche, ich musste mein Ergebnisorgan selbst am Waschbecken putzen. Beim AST konnte ich das Spielzeug mir dann nochmal richtig ansehen, sah doch größer aus, als es sich eigentlich anfühlte. War dabei deutlich dicker als zwei Finger zusammen. Das war aber nur ihr kleines Spielzeug. Sie zeigte mir dann noch die größere Ausführung dazu. Bei der bekam ich es dann doch mit der Angst, den schmerzfrei bei mir hinten unterzubringen. Schließlich war das kleine Spielzeug doch schon so groß wie mein eigener, wobei meiner aber sicherlich zu den eher kleineren gehört.
Fazit: Mal wieder befriedigt den Raum verlassen. Nach meiner Uhr waren es aber nur etwa 50 Minuten. Gung hatte aber auch nicht genau gesehen, wie viel Geld ich wirklich bereit gelegt hatte, die beiden 50er hatten sich etwas zusammen geklebt. Es war aber auch noch recht früh am Tag und es mussten auch noch andere Kunden bedient werden um auf ein vernünftigen Verdienst zu kommen. Meine Befriedigung war gut, aber nicht herausragend. Vielleicht war ich auch etwas Aufgeregt. Allerdings war die Reizung meines Hinterteil mit dem Spielzug anders als mit den Fingern, weil die Prostata nicht so stimuliert wurde.
Gung arbeitet immer noch im 3. OG im ersten Zimmer rechts. Ob und welche Damen in den Räumen dahinter arbeiten, kann ich immer noch nicht sagen.
Massageliebhabbär 