12.10.2011, 21:30
Weder auf der Hintour noch während des Aufenthaltes in einer größeren deutschen Hafenstadt ergab sich zeitlich eine Gelegenheit für Eskapaden. Aber auf dem Rückweg standen die Zeichen auf Grün.
Zur Location hab ich oben schon berichtet, deshalb nur kurz: Klein, aber fein und sauber. Besondere Erwähnung verdient das nicht nur freundliche sondern auch fürsorgliche Personal. Zum einen die Thekendame mit den Engelslocken, die sich quirlig um alle Belange kümmert, nach dem Zimmergang nach dem Befinden erkundigt und Tipps gibt. Auch der Grillmeister hat Ahnung vom Fach und mimt den Conférencier.
Nach einer ausgiebigen Inspektion der verschiedener Naßbereiche, nem Pils, Verköstigung der Grillspezialitäten auf der sonnigen Dachterasse, die leider nur den Blick nach oben freigibt und einem Kaffee, komme ich zum interessanten Teil.
Wie das so bei Kleinclubs ist, ist die Auswahl an Mädels die Achillessehne. Die holde Weiblichkeit ist heute mit 5 Rumäninnen, die ich mir durchaus in anderen Clubs vorstellen kann; einer Cubanita, die mir zu hellhäutig ist, um über ihre Opulenz hinwegzusehen und einer Neuen vertreten. Die Neue versteht sich neben der Cubanita noch am besten aufs Flirten über die Distanz.
Da pirsch ich mich ran. Dabei läuft mir doch als einer der wenigen Gäste wahrhaftig Herr Y. über der Weg.
Inmitten meiner Vorfreude realisiere ich, daß es sich nur um einen, wenn auch gut geklonten, Doppelgänger handelt.
Tanja lebt schon einige Jahre in D und kann auf eine beachtliche Karriere zurückblicken. Heute ist sie erstmals im H7 und hat ne knappe Stunde nach mir eingecheckt. Und so kommt es, daß zwei H7-Greenhorns auf der Suche nach einem Zimmer umher irren: Doppelpopppremiere.
Tanja, TurkBulgarin, um 30
151cm, KF 38/40, A/B-Cups
schwarze lange Haare
Optik: verrucht-verlebte Ausstrahlung
Wesen: einnehmendes Anbahnungslächeln, effizient
Kommunikation: deutsch, ausreichend
PST: Recht kurz, wurde auf Verlangen ausgedehnt und von Nachfragen auf einen Zimmergang unterbrochen. Bevor es auf dem Zimmer zur Sache geht, wird noch 2-3x auf eine 60 minütige Verweildauer gekobert.
ZK: keine; Küssen wurde durchaus stattgegeben – ohne Zunge und durch Kopf wegdrehen nach wenigen Sekunden unterbunden.
FO: nein, wurde eigenmächtig durch manuelle Stimulanz ersetzt
EL: süßes Zungenspitzeln am Schaft und Beutel
Augenkontakt: nicht bemerkt
Fingern: nicht ertastet
Lecken: Beim 1. Versuch wars ihr noch zu kitzelig; beim 2. Mal durfte mein Waschlappen über ihre enthaarte Venus schleifen und auch blank einlochen. Übermäßig ausdehnen tu ich das ob der ausbleibenden Reaktion nicht, zumal die Wichserei munter weiter geht.
GV: Nachdem ich den 1. Gummierungsanschlag noch zugunsten der Vorspielverlängerung abwehren kann, füge ich mich nun. Tanja fläzt sich sogleich auf den Rücken und läßt sich in der missio feste rannehmen. Indes verlustiere ich mich an ihren Nippeln Marke Treckerventil. Da ist sie nicht zimperlich.
Trotz des vorangegangenen Rumhobelns spüre ich nicht viel; Enge ist was anderes. Ich positioniere ihre Beine mal hierhin, mal dahin und beordere sie erst in die Seitenlagen und bitte dann in die doggy. Hier gibt sie ihre Passivität auf und macht richtig mit.
Nach 10min, find ich, hab ich genug geackert und laß mich auf den Rücken fallen. Tanja greift sich sofort den Joystick. Aber auch so fehlt die Initialzündung. Erst mein Hinweis nach einem anständigen EL dazu, dem sie nachkommt, beschleunigt das Angestrebte ungemein.
GF6: keine Gefahr
Porno: robust und belastbar – in diesem Punkt eine Empfehlung
Cleaning: durch Tanja
AST: Nicht wirklich. Mein Verlangen nach einer Verschnaufpause, 5 min sind noch, mißdeutet sie als Verlängerung.
Wdh: nicht für mich
Fazit: professionell auf Absamung ausgerichtet.
25 min – 30€
Ilona erfragt mein Befinden und bekundet ihr Bedauern. Danke. Ich werd's überleben. Nach zwei Abschlußgetränken beim Gespräch mit einem Stammi, verabschiede ich mich auf die Autobahn.
Fazit H7
Gefällt mir. Kommt durch die Nähe zur Autobahn für weitere Abstecher ins Kalkül. Für längere Aufenthalte ist Ortsansässigen das Aufkreuzen in kleinen Grüppchen empfohlen.
Liebling
Zur Location hab ich oben schon berichtet, deshalb nur kurz: Klein, aber fein und sauber. Besondere Erwähnung verdient das nicht nur freundliche sondern auch fürsorgliche Personal. Zum einen die Thekendame mit den Engelslocken, die sich quirlig um alle Belange kümmert, nach dem Zimmergang nach dem Befinden erkundigt und Tipps gibt. Auch der Grillmeister hat Ahnung vom Fach und mimt den Conférencier.
Nach einer ausgiebigen Inspektion der verschiedener Naßbereiche, nem Pils, Verköstigung der Grillspezialitäten auf der sonnigen Dachterasse, die leider nur den Blick nach oben freigibt und einem Kaffee, komme ich zum interessanten Teil.
Wie das so bei Kleinclubs ist, ist die Auswahl an Mädels die Achillessehne. Die holde Weiblichkeit ist heute mit 5 Rumäninnen, die ich mir durchaus in anderen Clubs vorstellen kann; einer Cubanita, die mir zu hellhäutig ist, um über ihre Opulenz hinwegzusehen und einer Neuen vertreten. Die Neue versteht sich neben der Cubanita noch am besten aufs Flirten über die Distanz.
Da pirsch ich mich ran. Dabei läuft mir doch als einer der wenigen Gäste wahrhaftig Herr Y. über der Weg.
Inmitten meiner Vorfreude realisiere ich, daß es sich nur um einen, wenn auch gut geklonten, Doppelgänger handelt.
Tanja lebt schon einige Jahre in D und kann auf eine beachtliche Karriere zurückblicken. Heute ist sie erstmals im H7 und hat ne knappe Stunde nach mir eingecheckt. Und so kommt es, daß zwei H7-Greenhorns auf der Suche nach einem Zimmer umher irren: Doppelpopppremiere.
Tanja, TurkBulgarin, um 30
151cm, KF 38/40, A/B-Cups
schwarze lange Haare
Optik: verrucht-verlebte Ausstrahlung
Wesen: einnehmendes Anbahnungslächeln, effizient
Kommunikation: deutsch, ausreichend
PST: Recht kurz, wurde auf Verlangen ausgedehnt und von Nachfragen auf einen Zimmergang unterbrochen. Bevor es auf dem Zimmer zur Sache geht, wird noch 2-3x auf eine 60 minütige Verweildauer gekobert.
ZK: keine; Küssen wurde durchaus stattgegeben – ohne Zunge und durch Kopf wegdrehen nach wenigen Sekunden unterbunden.
FO: nein, wurde eigenmächtig durch manuelle Stimulanz ersetzt
EL: süßes Zungenspitzeln am Schaft und Beutel
Augenkontakt: nicht bemerkt
Fingern: nicht ertastet
Lecken: Beim 1. Versuch wars ihr noch zu kitzelig; beim 2. Mal durfte mein Waschlappen über ihre enthaarte Venus schleifen und auch blank einlochen. Übermäßig ausdehnen tu ich das ob der ausbleibenden Reaktion nicht, zumal die Wichserei munter weiter geht.
GV: Nachdem ich den 1. Gummierungsanschlag noch zugunsten der Vorspielverlängerung abwehren kann, füge ich mich nun. Tanja fläzt sich sogleich auf den Rücken und läßt sich in der missio feste rannehmen. Indes verlustiere ich mich an ihren Nippeln Marke Treckerventil. Da ist sie nicht zimperlich.
Trotz des vorangegangenen Rumhobelns spüre ich nicht viel; Enge ist was anderes. Ich positioniere ihre Beine mal hierhin, mal dahin und beordere sie erst in die Seitenlagen und bitte dann in die doggy. Hier gibt sie ihre Passivität auf und macht richtig mit.
Nach 10min, find ich, hab ich genug geackert und laß mich auf den Rücken fallen. Tanja greift sich sofort den Joystick. Aber auch so fehlt die Initialzündung. Erst mein Hinweis nach einem anständigen EL dazu, dem sie nachkommt, beschleunigt das Angestrebte ungemein.
GF6: keine Gefahr
Porno: robust und belastbar – in diesem Punkt eine Empfehlung
Cleaning: durch Tanja
AST: Nicht wirklich. Mein Verlangen nach einer Verschnaufpause, 5 min sind noch, mißdeutet sie als Verlängerung.
Wdh: nicht für mich
Fazit: professionell auf Absamung ausgerichtet.
25 min – 30€
Ilona erfragt mein Befinden und bekundet ihr Bedauern. Danke. Ich werd's überleben. Nach zwei Abschlußgetränken beim Gespräch mit einem Stammi, verabschiede ich mich auf die Autobahn.
Fazit H7
Gefällt mir. Kommt durch die Nähe zur Autobahn für weitere Abstecher ins Kalkül. Für längere Aufenthalte ist Ortsansässigen das Aufkreuzen in kleinen Grüppchen empfohlen.
Liebling
Thailand, Westafrica, Philippinen, Ostafrica ...