Fünf Nächte in Hongkong
Ich bin gerade aus Hongkong zurück und will euch kurz berichten:

Vorweg:
Ich war nicht alleine, tagsüber lief ein intensives Besichtigungsprogramm und ich hatte jede Nacht nur ein relativ kurzes Zeitfenster (von ca. 22.00- ca. 2.00 Uhr), das ich möglichst effektiv nutzen wollte. Glücklicherweise lag mein Hotel (Eaton in der Nathan Road) dafür genial (das Hotel ist auch sonst zu empfehlen). Das Rotlichtviertel (besser "Gelblichtviertel") von Kowloon liegt direkt auf der anderen Strassenseite, zieht sich kilometerlang beginnend an der Kreuzung Nathan/Jordan Road Richtung Edward Station hoch, die Hauptachse ist in etwa die Shanghai Street, die Gassen daneben zählen alle mit. Deshalb habe ich mich mit WanChai auf der Insel Hongkong gar nicht erst in diesem Zusammenhang befasst (weil von mir aus zu weit entfernt). Auch nicht mit den vorher mühsam aus der 141er Seite herausgesuchten Wohnungspuffs oder Laufhäusern. Das war auch nicht nötig, wenn man das System erst einmal durchschaut hat (ohne Chinesischkenntnisse hat das ca. 2 Tage gedauert), dann kommt man auch so voll auf seine Kosten.
Ich habe als Vergleich Shanghai (dort war es deutlich schwieriger) und Singapur (dort war es mit einem riesigen Strassenstrich mit hunderten von Mädchen deutlich leichter). Hongkong liegt für mich irgendwo dazwischen; dadurch, dass praktisch kein Mensch englisch spricht, wird die Angelegenheit z.T. regelrecht komisch (wenn z.B. 20 hilfsbereite Chinesen ,- allerdings auch ohne Englischkenntnisse,- dem Mädchen versuchen klarzumachen, was sie denken, dass ich von ihr wollen könnte).
Ich habe für mich folgende Einteilung getroffen:
1) Strassenstrich
2) Clubartige Etablissements
3) Absteigen

zu 1).
Die Mädchen stehen ab dem frühen Nachmittag auf der Strasse, verhalten sich ganz diskret; eine schöner als die andere; dicke Chinesen sind sowieso die Ausnahme, Chinesinnen mit einer Konfektionsgröße von mehr als 34 scheint es gar nicht erst zu geben. "Zugeschlagen" habe ich insgesamt 2x, 1x davon ein wirklicher Volltreffer, daher an dieser Stelle eine kurze Zusammenfassung:
Sie stand um ca. 2 Uhr nachts in der Nähe der Temple Street an einer Kreuzung vor einem geschlossenen Laden; der Nachtmarkt wurde gerade aufgeräumt; meine Kontaktaufnahme ist -natürlich- sofort an der Sprachbarriere gescheitert, ich wollte wissen was sie anbietet; mehr als den Preis (400 HKD= 40€ für 1 Stunde in ihrer Wohnung) habe ich aber beim besten Willen nicht rausbekommen; ich wäre auch ohne weitere Informationen mitgegangen, eine Gruppe von gerade vorbei flanierenden Herren wurde aber auf meine Versuche aufmerksam und haben sich "eingeschaltet", allerdings auch ohne Englischkenntnisse; was genau sie dem Mädchen gesagt haben, werde ich nie erfahren, aber es muss wohl so etwas wie "das ist der neue Kaiser von China, behandle ihn so gut Du kannst, sonst überlebst Du nicht" gewesen sein. Genau so war es dann auch, diese Hingabe war unbeschreiblich, als hätte sie ein ganzes Leben auf mich und diesen Augenblick gewartet. Dabei wäre ich anfangs fast davon gelaufen, als ich dieses verwahrloste Treppenhaus zu ihrer Wohnung betrat. Die Wohnung selbst war demgegenüber überraschend sauber, wenn auch sehr klein (Zimmer mit Bett und Bad).
Wie genau sie hieß, bleibt auch für immer ein Geheimnis, es könnte "Sai" oder so ähnlich gewesen sein. Sie war ca. 20 Jahre alt, klein (wie alle), max. 155cm; Konf. max. 34; schwarze, schulterlange Haare, harmonisches Gesicht ohne übertriebene asiatische Merkmale, weich und sehr weiblich; auffällig helle Haut; schöner, fester Busen, A+, erstaunlich große Nippel; die Vaginalbehaarung zumindest etwas reduziert (teirasiert wäre übertrieben, aber im Vergleich zu allen anderen schon auffällig).
Im Prinzip begann das "Fest" schon in der Dusche; dieses "Waschritual" habe ich bei allen anderen Mädchen auch erlebt, es war immer gut und müsste dringend in unseren Kulturkreis übernommen werden, in diesem speziellen Fall aber war es nicht zu überbieten, es war einfach unmöglich, nicht in ihrem Mund zu kommen; ich glaube aber, jedem anderen heterosexuellem Mann wäre das genau so passiert.
Ihr Bett hat sich dann als erstaunlich stabil herausgestellt, ich kann nur sagen, irgendwie hat sie erraten, was ich schon immer einmal ausprobieren wollte (z.B. anal, das erste Mal in meinem Leben), der "Standard" wie ZK, fingern etc. war ohnedies selbstverständlich.
Es wäre alles auch ohne Kondom gegangen, ich habe echt mit mir gerungen, zumal die chinesischen Kondome nicht wirklich auf uns passen (weil zu klein).
Nach 2 weiteren Runden war ich am Ende; eine Uhr schien sie nicht zu besitzen, wollte mich gar nicht gehen lassen, meine innere Uhr funktionierte aber noch etwas und so bin ich nach gefühlten 3 Stunden regelrecht zum Hotel geschlichen. Wenn ich noch etwas geblieben wäre, läge ich wohl jetzt noch dort.
Leider habe ich sie die nächsten Tage partout nicht mehr gefunden, ich glaube, ich wäre sonst bei ihr hängen geblieben und mein Bericht wäre an dieser Stelle schon zu Ende.
Der Vollständigkeit halber:
Ich habe noch eine "Kollegin" von ihr ausprobiert, die ich am nächsten Abend auf der Nathan-Road angetroffen habe (ca. auf der Höhe Man Ming Lane); ca. 25J. alt, etwas größer, etwas professioneller, sehr aufreizend gekleidet, genauso schlank; Procedere im Prinzip identisch, Service auch sehr gut, für deutsche Verhältnisse geradezu phänomenal (all incl. für 500 HKD), diesmal sogar ohne fremde Hilfe, sozusagen auf gut Glück; dass ich der neue Kaiser von China bin, hat sie aber scheinbar noch nicht gewußt, daher "nur" sehr gut und nicht wie bei Nr. 1 wie von einem anderen Stern.
Fortsetzung folgt.
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Fünf Nächte in Hongkong - von 616532 - 24.04.2011, 00:38
RE: Fünf Nächte in Hongkong - von limbo - 24.04.2011, 08:24
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RE: Fünf Nächte in Hongkong - von Konsul - 20.09.2011, 18:54