13.07.2017, 13:19
Neulich in der SV12…
Der “Chemieprobebesuch” bei Jenny war fällig.
Sie empfängt mich in einem schwarzen Slip und einem ihre grossen Brüste gut in Szene setzenden, neongrünen Netzschal mit einem verschmitzten Lächeln. Neben ihrer tollen Oberweite und einem knackigen, runden Latinapopo besticht ihr Äußeres durch definierte Bauchmuskeln. Sie ist keine 20-jährige mit Hardbody, aber eine erwachsene, trainiert aussehende Frau, bei der es der liebe Gott bei der Verteilung von Körpervorzügen offensichtlich gut meinte.
Ich gebe ihr 50€ ohne Absprache. Sie fragt: “Completo?” Ich antworte: “Si” und freue mich auf eine Komplettobehandlung.
Jenny beginnt mit ausufernden Waschungen meiner Genitalien. (Nicht, dass sie es nötig hätten…) Ihre Untersuchung auf verborgene Schmutzpartikel dauert auch nicht lang. Während sie auf meinem Stängel ausgiebig die Seife verreibt, ist ihr Mund auf küssende Erkundungstour bei mir.
Alles wird zärtlich trockengetupft und ich danach auf das Bett entlassen. Jenny setzt sich zu mir und lässt sich ausgiebig streicheln. Küsse am Hals quittiert sie mit leisem “Schnurren”,dem Hochstecken ihres langen, blonden Haares und dem zur Seite legen ihres Kopfes,damit ich es einfacher habe.
Jenny ist dran. Zart untersuchen ihre Lippen meinen Körper. Auch einen Kuss auf den Mund gibt es heute. Fürsorglich legt Jenny noch ein weiteres Kissen unter meinen Kopf, damit ich bei der folgenden Show uneingeschränkt zusehen kann. Es folgt ein ein gelungenes Beispiel von “prostitutionsschutzgemäßem Safer Sex”. Ausgiebig kümmern sich Jenny's Lippen um Schaft und Eier. Dabei umkurvt sie zielstrebig das Corpus Delicti. Mir wird ganz schwummerig. Das Restblut im Hirn reicht gerade zur Lebenserhaltung des Stammhirns. Meine Geilheit steigt und steigt. Bevor es jedoch zur Gesetzesübertretung kommen könnte, zaubert die Lady eine Bereifung hervor und montiert sie ruck zuck. Erst dann saugt sie den Bront tief in sich hinein. Sie war bestimmt mal Staubsaugervertreterin. (Nicht dass ich damit Erfahrung hätte…). Für diese Disziplin gibt es
Bevor der Spass zu schnell zu Ende geht, muss ich Jenny Einhalt gebieten. Sie legt sich auf den Rücken, nimmt meinen Kopf in ihre Hände, spreizt die Beine und bugsiert mich zwischen ihre Schenkel. Ihre Muschi ist sauber und wohlriechend. Meine Bemühungen werden heute mit einem angenehmen Echo belohnt. Jenny nimmt meine Hände in Ihre, arbeitet mit ihrem Unterleib entgegen meiner Zugenbewegungen und stöhnt dezent. Ihre Bauchmuskulatur fängt unwillkürlich an zu zucken. Sie bäumt sich auf und drückt mir ihren Unterleib ins Gesicht, als sie kommt. Jenny drückt mich nicht weg. Sie ist empfindlich, lässt aber leichte Küsse ihres Schosses zu. Auch hier gibt für die überzeugende Mitarbeit.
Stellungswechsel. Der Lümmel wird sanft aber zielstrebig angewichst und aufgeblasen. Jenny kniet sich in die Doggyposition, reckt mir ihren Arsch entgegen und hilft mir, den Dödel in die richtige Position zu bugsieren. Die folgende Knatterei beginnt sanft, steigert sich kontinuierlich und endet im Karnickelmodus. Jenny hält gut dagegen. Peng!
Um mich auch noch von den letzten Proteinen zu befreien rotiert Jenny mit ihrem Hintern, während ich langsam auszucke. Ich kann verschnaufen. Der Pint steckt immer noch in ihr. Sie drückt ihren Arsch fest an mich und lacht.
Jenny befreit mich noch von der Tüte, macht mich sauber und schaut dabei nach, ob auch alles heile geblieben ist. Waschen, anziehen, noch ein paar Komplimente an Jenny, Küsschen und raus.
Weshalb war ich bei ihr? Ach ja. Die Chemie.
Sie stimmt.
Bront
Der “Chemieprobebesuch” bei Jenny war fällig.
Sie empfängt mich in einem schwarzen Slip und einem ihre grossen Brüste gut in Szene setzenden, neongrünen Netzschal mit einem verschmitzten Lächeln. Neben ihrer tollen Oberweite und einem knackigen, runden Latinapopo besticht ihr Äußeres durch definierte Bauchmuskeln. Sie ist keine 20-jährige mit Hardbody, aber eine erwachsene, trainiert aussehende Frau, bei der es der liebe Gott bei der Verteilung von Körpervorzügen offensichtlich gut meinte.
Ich gebe ihr 50€ ohne Absprache. Sie fragt: “Completo?” Ich antworte: “Si” und freue mich auf eine Komplettobehandlung.
Jenny beginnt mit ausufernden Waschungen meiner Genitalien. (Nicht, dass sie es nötig hätten…) Ihre Untersuchung auf verborgene Schmutzpartikel dauert auch nicht lang. Während sie auf meinem Stängel ausgiebig die Seife verreibt, ist ihr Mund auf küssende Erkundungstour bei mir.
Alles wird zärtlich trockengetupft und ich danach auf das Bett entlassen. Jenny setzt sich zu mir und lässt sich ausgiebig streicheln. Küsse am Hals quittiert sie mit leisem “Schnurren”,dem Hochstecken ihres langen, blonden Haares und dem zur Seite legen ihres Kopfes,damit ich es einfacher habe.
Jenny ist dran. Zart untersuchen ihre Lippen meinen Körper. Auch einen Kuss auf den Mund gibt es heute. Fürsorglich legt Jenny noch ein weiteres Kissen unter meinen Kopf, damit ich bei der folgenden Show uneingeschränkt zusehen kann. Es folgt ein ein gelungenes Beispiel von “prostitutionsschutzgemäßem Safer Sex”. Ausgiebig kümmern sich Jenny's Lippen um Schaft und Eier. Dabei umkurvt sie zielstrebig das Corpus Delicti. Mir wird ganz schwummerig. Das Restblut im Hirn reicht gerade zur Lebenserhaltung des Stammhirns. Meine Geilheit steigt und steigt. Bevor es jedoch zur Gesetzesübertretung kommen könnte, zaubert die Lady eine Bereifung hervor und montiert sie ruck zuck. Erst dann saugt sie den Bront tief in sich hinein. Sie war bestimmt mal Staubsaugervertreterin. (Nicht dass ich damit Erfahrung hätte…). Für diese Disziplin gibt es
Bevor der Spass zu schnell zu Ende geht, muss ich Jenny Einhalt gebieten. Sie legt sich auf den Rücken, nimmt meinen Kopf in ihre Hände, spreizt die Beine und bugsiert mich zwischen ihre Schenkel. Ihre Muschi ist sauber und wohlriechend. Meine Bemühungen werden heute mit einem angenehmen Echo belohnt. Jenny nimmt meine Hände in Ihre, arbeitet mit ihrem Unterleib entgegen meiner Zugenbewegungen und stöhnt dezent. Ihre Bauchmuskulatur fängt unwillkürlich an zu zucken. Sie bäumt sich auf und drückt mir ihren Unterleib ins Gesicht, als sie kommt. Jenny drückt mich nicht weg. Sie ist empfindlich, lässt aber leichte Küsse ihres Schosses zu. Auch hier gibt
für die überzeugende Mitarbeit.Stellungswechsel. Der Lümmel wird sanft aber zielstrebig angewichst und aufgeblasen. Jenny kniet sich in die Doggyposition, reckt mir ihren Arsch entgegen und hilft mir, den Dödel in die richtige Position zu bugsieren. Die folgende Knatterei beginnt sanft, steigert sich kontinuierlich und endet im Karnickelmodus. Jenny hält gut dagegen. Peng!
Um mich auch noch von den letzten Proteinen zu befreien rotiert Jenny mit ihrem Hintern, während ich langsam auszucke. Ich kann verschnaufen. Der Pint steckt immer noch in ihr. Sie drückt ihren Arsch fest an mich und lacht.
Jenny befreit mich noch von der Tüte, macht mich sauber und schaut dabei nach, ob auch alles heile geblieben ist. Waschen, anziehen, noch ein paar Komplimente an Jenny, Küsschen und raus.
Weshalb war ich bei ihr? Ach ja. Die Chemie.
Sie stimmt.
Bront
Aussehen ist nicht alles. Die Optik muss halt stimmen (Love Island)