30.07.2010, 17:30
Hallo zusammen,
ich habe lange Zeit hier nichts mehr von mir hören lassen. Habe ja früher hier recht viele Berichte geschrieben. Grund war eine private Pause vom P6. Seit kurzem habe ich wieder angefangen Frauen zu besuchen. Zuletzt ein Mädchen aus dem Ostblock. Bei Ladies.de gesehen, und beim ersten Telefonat so nett und freundlich dass ich beschlossen habe sie zu besuchen. Ich habe mir nichts weiter erwartet ausser einer netten Abwechslung, aber ist ist doch anders gekommen...
1. Besuch
Als mir die Kleine aufgemacht hat wusste ich sofort: Das wird was!
Absolut süße junge Erscheinung, tolle Figur, ein nettes Lächeln, einfach ein Traum! Die Preise kannte ich schon vom Telefon, also hab ich ihr 50 gegeben. Das übliche Procedere, ich ins Bad, waschen, zurück, ich setz mich aufs Bett, lehne mich hinten an die Wand und warte auf sie. Sie kommt auch bald, klettert zu mir, schaut mir ins Gesicht, lächelt und fragt: “you like kissing?” und gibt mir einen ZK bei dems mir fast schwindlig wurde...
So ging das los, und was die restliche Zeit ablief war auch nicht von schlechten Eltern. Es war aber schon ganz klar mehr als bei normalen p6-Besuchen, immer wieder kam von ihr zwischen zwei leidenschaftlichen Küssen ein “I like you” und andere Komplimente. Soetwas bin ich im paysex absolut nicht gewöhnt, natürlich schmeichelts einem, vorallem wenns so natürlich rüberkommt wie bei ihr.
Nach der Aktion war ich fix und fertig. Ich glaube sie auch. Weil ich nicht so recht begreifen kann was gerade passiert ist, hab sie gefragt ob sie das was sie gerade mit mir gemacht hat, so in der Form auch mit anderen Kunden macht. Sie sagt nein. Sie sagt auch dass sie noch nie einen Kunden geküsst hat und sie wisse auch nicht warum das jetzt bei mir so war. Sie sagt immer wieder dass sie mich mag und küsst mich wieder.
Kurz vor Mitternacht, schon längst wieder zuhause, beschliesse ich sie noch kurz anzurufen. Ich bedanke mich für die schöne Zeit und wünsch ihr ne gute Nacht. Sie freut sich.
2. Besuch
Am nächsten Abend bin ich natürlich wieder zu ihr. Als sie mir die Tür öffnet gibts als erstes eine lange und feste Umarmung. So wie wenn man frisch verliebt ist und sich eine Zeit lang nicht gesehen hat. Ich hab ihr Pralinen mitgebracht. Und die Zahlung auf 70 Euro erhöht.
Wie zwei verliebte Teenager tollen wir auf dem Bett herum. Es macht Spaß! Wahnsinnig!
Irgendwann öffnet sie die Schublade ihres Nachttisches. Ich sehe Berge von Gummis. Sie holt eins davon raus. Das erinnert mich schlagartig wieder daran dass sie nen verdammten Job macht und ich ihr verdammter Kunde bin.
Ich halte ihre Hand fest und sage ihr dass ich das nicht will. Sie schaut mich mit großen Augen an und fragt mich warum. Ich erkläre ihr dass ich sie sehr mag und nichts tun will was nicht auch ok für sie ist, weil sie schliesslich den ganzen Tag Sex mit fremden Männern hat. Sie ist damit aber überhaupt nicht einverstanden. Sie sagt sie will Sex. Also haben wir dann auch Sex.
Nachdem die Zeit (längst!) rum ist sagt sie dass ich langsam gehen muss. Sie betont allerdings dass sie nicht wolle dass ich gehe, sie aber eben arbeiten müsse. Ich sage ihr dass ich das weiss. Wir verabschieden uns.
Wieder kurz vor Mitternacht, wieder schon längst zuhause, beschliesse ich sie wieder anzurufen. Sie geht mir einfach nicht aus dem Kopf. Wir telefonieren diesmal länger. Über eine Stunde. Sie erzählt mir viel. Auch privates. Aber auch viel was sich um den Job dreht. Sie ist erst ein paar Monate im Job. Sie hat ein klares Ziel vor Augen. Sie will eine gewisse Summe an Geld erarbeiten um sich ihren “Traum” zu verwirklichen und dann aufhören, und zurück in die Heimat gehen. Manchmal merke ich wie sie mit den Tränen kämpfen muss, sich dann aber doch noch zusammenreissen kann, und weiterspricht.
3. Besuch – strange...
Natürlich bin ich am nächsten Abend auch wieder zu ihr gefahren. Ich wusste dass ich sie aus privaten Gründen die nächsten paar Tage nicht besuchen kommen würde. Ich hatte ziemlich viel Geld dabei. Eigentlich viel zu viel für einen einzelnen Besuch.
Meine Argumentation vor mir selbst war dabei folgende:
1. Ich kann das Geld für den Rest des Monats entbehren, der Verlust tut mir nicht weh. Und sie braucht es definitiv dringender als ich.
2. Möglicherweise spielt das Mädel ein Spiel mit mir. Aber selbst wenn sie mich verarschen sollte, selbst wenn sie ein Spiel spiel, dann spielt sie es so verdammt gut dass es wieder ok für mich ist.
Als sie mir die Tür öffnet hat sie total verweinte Augen. Mir blutet das Herz. Sie hat mit den Eltern telefoniert, vermisst sie, hat Heimweh. Wir reden kurz, dann geb ich ihr das Geld. Sie wehrt sich, es sei zu viel, ich sage ihr, einen Schein gebe ich ihr als Kunde, den Rest geb ich ihr als Freund. Ich merke dass sie es will. Sie wehrt sich noch eine Weile, nimmt es dann aber irgendwann. Mir wird klar dass sich alles, aber auch wirklich alles in ihrem Job um Geld dreht.
Ich zieh mich bis auf die Shorts aus und mach mich im Bad frisch. Wir legen uns aufs Bett, reden, knutschen, die Stimmung wird besser. Wir albern herum, zappen durch das Fernsehprogramm, schauen Bilder auf ihrem Handy an, sie zeigt mir ihre Lieblingsklamotten aus dem Schrank, zwischendurch raucht sie mal eine am Fenster und wir reden wieder ein bißchen, dann gehts wieder aufs Bett, knutschen, wir machen uns gegenseitig heiß, wir übersetzen Wörter vom Englischen ins Deutsche und dann in ihre Heimatsprache, lachen so lang und so laut dass die Wände wackeln, mir scheint es wie ein Traum.
Sie drängt wieder auf Sex. Ich will eigentlich nicht. Ich bin erstens sicher dass sie es nur mir zuliebe macht. Zweitens meine ich dadurch wieder in die Rolle des Kunden zu schlüpfen und das will ich nicht. Ich will nicht ihr Kunde sein. Ich sage ihr das, aber ich weiss nicht ob sie es wirklich so verstanden hat. Jedenfalls schafft sie es letztlich doch. Wir haben langen, tollen, verrückten Sex. Sie sagt einmal “I’m so horny” und einmal “god, I’m wet”. Ich glaube ihr das nicht. Das gibt der ganzen Sache auch so nen miserablen Beigeschmack. Ich weiss dass der Sex, ihr Verlangen und ihre Lust gespielt ist auch wenn sie das nicht zugeben würde. Gut, ich weiss es nicht wirklich, aber ich bin mir so gut wie sicher. Vielleicht will sie mich nicht mit Druck in der Hose gehen lassen, vielleicht befürchtet sie mich als (naja, immerhin gut zahlenden) Kunden zu verlieren, was weiss denn ich.
Jetzt passiert etwas krasses, was ich bis heute überhaupt nicht deuten kann.
Während wir Sex haben fragt sie mich ob ich das Gummi wegmachen will. Ich könne ihn vorher rausziehen und auf ihre Brust kommen. Ich – von Natur aus sowieso paranoid und übervorsichtig – verneine natürlich, sämliche Alarmglocken in meinem Kopf läuten. Ich frage sie später warum sie mir das angeboten hat. Sie sagt weil sie mich so mag und denkt dass es so schöner ist. Ich frage sie sehr ernst ob sie keine Angst vor einer Schwangerschaft hat. Sie sagt dass sie wüsste dass sie heute einen nicht-fruchtbaren Tag hat. Ich frage sie ob sie verrückt sei und keine Angst vor Krankheiten habe? Sie schwört dass sie sowas nur mit mir machen würde und bei mir keine Angst habe. Kann es sein dass sie so dermaßen naiv ist? Kann das wirklich sein? Ich schimpfe mit ihr, liebevoll, aber deutlich. Ich glaube sie schämt sich ein bißchen. Dann sagt sie das “L”-Wort. Mir wird schwindelig. Ich sage zu ihr dass das verrückt sei, wir kennen uns erst 3 Tage. Sie sagt, “Yes, I know.” Ich erwidere ihr “L”-Wort nicht, ich sage nur dass ich sie sehr sehr mag. Ich habe ziemlich Schiss in dem Moment. Ich brauche eine Weile bis ich mich davon wieder erholt habe.
Insgesamt bin ich fast 5 Stunden bei ihr. Wir sind inzwischen beide totmüde. Sie fragt mich ob ich bei ihr schlafen möchte. Ich würde nichts lieber tun. Es ist ihr letzter Tag in diesem Appartement, früh am morgen kommt ihr Chef und bringt sie zu ihrer nächsten Bleibe. Wir kommen zum Schluss dass es besser ist wenn ich gehe. Ich will nicht dass sie Probleme bekommt.
ich habe lange Zeit hier nichts mehr von mir hören lassen. Habe ja früher hier recht viele Berichte geschrieben. Grund war eine private Pause vom P6. Seit kurzem habe ich wieder angefangen Frauen zu besuchen. Zuletzt ein Mädchen aus dem Ostblock. Bei Ladies.de gesehen, und beim ersten Telefonat so nett und freundlich dass ich beschlossen habe sie zu besuchen. Ich habe mir nichts weiter erwartet ausser einer netten Abwechslung, aber ist ist doch anders gekommen...
1. Besuch
Als mir die Kleine aufgemacht hat wusste ich sofort: Das wird was!
Absolut süße junge Erscheinung, tolle Figur, ein nettes Lächeln, einfach ein Traum! Die Preise kannte ich schon vom Telefon, also hab ich ihr 50 gegeben. Das übliche Procedere, ich ins Bad, waschen, zurück, ich setz mich aufs Bett, lehne mich hinten an die Wand und warte auf sie. Sie kommt auch bald, klettert zu mir, schaut mir ins Gesicht, lächelt und fragt: “you like kissing?” und gibt mir einen ZK bei dems mir fast schwindlig wurde...So ging das los, und was die restliche Zeit ablief war auch nicht von schlechten Eltern. Es war aber schon ganz klar mehr als bei normalen p6-Besuchen, immer wieder kam von ihr zwischen zwei leidenschaftlichen Küssen ein “I like you” und andere Komplimente. Soetwas bin ich im paysex absolut nicht gewöhnt, natürlich schmeichelts einem, vorallem wenns so natürlich rüberkommt wie bei ihr.
Nach der Aktion war ich fix und fertig. Ich glaube sie auch. Weil ich nicht so recht begreifen kann was gerade passiert ist, hab sie gefragt ob sie das was sie gerade mit mir gemacht hat, so in der Form auch mit anderen Kunden macht. Sie sagt nein. Sie sagt auch dass sie noch nie einen Kunden geküsst hat und sie wisse auch nicht warum das jetzt bei mir so war. Sie sagt immer wieder dass sie mich mag und küsst mich wieder.
Kurz vor Mitternacht, schon längst wieder zuhause, beschliesse ich sie noch kurz anzurufen. Ich bedanke mich für die schöne Zeit und wünsch ihr ne gute Nacht. Sie freut sich.
2. Besuch
Am nächsten Abend bin ich natürlich wieder zu ihr. Als sie mir die Tür öffnet gibts als erstes eine lange und feste Umarmung. So wie wenn man frisch verliebt ist und sich eine Zeit lang nicht gesehen hat. Ich hab ihr Pralinen mitgebracht. Und die Zahlung auf 70 Euro erhöht.
Wie zwei verliebte Teenager tollen wir auf dem Bett herum. Es macht Spaß! Wahnsinnig!
Irgendwann öffnet sie die Schublade ihres Nachttisches. Ich sehe Berge von Gummis. Sie holt eins davon raus. Das erinnert mich schlagartig wieder daran dass sie nen verdammten Job macht und ich ihr verdammter Kunde bin.
Ich halte ihre Hand fest und sage ihr dass ich das nicht will. Sie schaut mich mit großen Augen an und fragt mich warum. Ich erkläre ihr dass ich sie sehr mag und nichts tun will was nicht auch ok für sie ist, weil sie schliesslich den ganzen Tag Sex mit fremden Männern hat. Sie ist damit aber überhaupt nicht einverstanden. Sie sagt sie will Sex. Also haben wir dann auch Sex.
Nachdem die Zeit (längst!) rum ist sagt sie dass ich langsam gehen muss. Sie betont allerdings dass sie nicht wolle dass ich gehe, sie aber eben arbeiten müsse. Ich sage ihr dass ich das weiss. Wir verabschieden uns.
Wieder kurz vor Mitternacht, wieder schon längst zuhause, beschliesse ich sie wieder anzurufen. Sie geht mir einfach nicht aus dem Kopf. Wir telefonieren diesmal länger. Über eine Stunde. Sie erzählt mir viel. Auch privates. Aber auch viel was sich um den Job dreht. Sie ist erst ein paar Monate im Job. Sie hat ein klares Ziel vor Augen. Sie will eine gewisse Summe an Geld erarbeiten um sich ihren “Traum” zu verwirklichen und dann aufhören, und zurück in die Heimat gehen. Manchmal merke ich wie sie mit den Tränen kämpfen muss, sich dann aber doch noch zusammenreissen kann, und weiterspricht.
3. Besuch – strange...
Natürlich bin ich am nächsten Abend auch wieder zu ihr gefahren. Ich wusste dass ich sie aus privaten Gründen die nächsten paar Tage nicht besuchen kommen würde. Ich hatte ziemlich viel Geld dabei. Eigentlich viel zu viel für einen einzelnen Besuch.
Meine Argumentation vor mir selbst war dabei folgende:
1. Ich kann das Geld für den Rest des Monats entbehren, der Verlust tut mir nicht weh. Und sie braucht es definitiv dringender als ich.
2. Möglicherweise spielt das Mädel ein Spiel mit mir. Aber selbst wenn sie mich verarschen sollte, selbst wenn sie ein Spiel spiel, dann spielt sie es so verdammt gut dass es wieder ok für mich ist.
Als sie mir die Tür öffnet hat sie total verweinte Augen. Mir blutet das Herz. Sie hat mit den Eltern telefoniert, vermisst sie, hat Heimweh. Wir reden kurz, dann geb ich ihr das Geld. Sie wehrt sich, es sei zu viel, ich sage ihr, einen Schein gebe ich ihr als Kunde, den Rest geb ich ihr als Freund. Ich merke dass sie es will. Sie wehrt sich noch eine Weile, nimmt es dann aber irgendwann. Mir wird klar dass sich alles, aber auch wirklich alles in ihrem Job um Geld dreht.
Ich zieh mich bis auf die Shorts aus und mach mich im Bad frisch. Wir legen uns aufs Bett, reden, knutschen, die Stimmung wird besser. Wir albern herum, zappen durch das Fernsehprogramm, schauen Bilder auf ihrem Handy an, sie zeigt mir ihre Lieblingsklamotten aus dem Schrank, zwischendurch raucht sie mal eine am Fenster und wir reden wieder ein bißchen, dann gehts wieder aufs Bett, knutschen, wir machen uns gegenseitig heiß, wir übersetzen Wörter vom Englischen ins Deutsche und dann in ihre Heimatsprache, lachen so lang und so laut dass die Wände wackeln, mir scheint es wie ein Traum.
Sie drängt wieder auf Sex. Ich will eigentlich nicht. Ich bin erstens sicher dass sie es nur mir zuliebe macht. Zweitens meine ich dadurch wieder in die Rolle des Kunden zu schlüpfen und das will ich nicht. Ich will nicht ihr Kunde sein. Ich sage ihr das, aber ich weiss nicht ob sie es wirklich so verstanden hat. Jedenfalls schafft sie es letztlich doch. Wir haben langen, tollen, verrückten Sex. Sie sagt einmal “I’m so horny” und einmal “god, I’m wet”. Ich glaube ihr das nicht. Das gibt der ganzen Sache auch so nen miserablen Beigeschmack. Ich weiss dass der Sex, ihr Verlangen und ihre Lust gespielt ist auch wenn sie das nicht zugeben würde. Gut, ich weiss es nicht wirklich, aber ich bin mir so gut wie sicher. Vielleicht will sie mich nicht mit Druck in der Hose gehen lassen, vielleicht befürchtet sie mich als (naja, immerhin gut zahlenden) Kunden zu verlieren, was weiss denn ich.
Jetzt passiert etwas krasses, was ich bis heute überhaupt nicht deuten kann.
Während wir Sex haben fragt sie mich ob ich das Gummi wegmachen will. Ich könne ihn vorher rausziehen und auf ihre Brust kommen. Ich – von Natur aus sowieso paranoid und übervorsichtig – verneine natürlich, sämliche Alarmglocken in meinem Kopf läuten. Ich frage sie später warum sie mir das angeboten hat. Sie sagt weil sie mich so mag und denkt dass es so schöner ist. Ich frage sie sehr ernst ob sie keine Angst vor einer Schwangerschaft hat. Sie sagt dass sie wüsste dass sie heute einen nicht-fruchtbaren Tag hat. Ich frage sie ob sie verrückt sei und keine Angst vor Krankheiten habe? Sie schwört dass sie sowas nur mit mir machen würde und bei mir keine Angst habe. Kann es sein dass sie so dermaßen naiv ist? Kann das wirklich sein? Ich schimpfe mit ihr, liebevoll, aber deutlich. Ich glaube sie schämt sich ein bißchen. Dann sagt sie das “L”-Wort. Mir wird schwindelig. Ich sage zu ihr dass das verrückt sei, wir kennen uns erst 3 Tage. Sie sagt, “Yes, I know.” Ich erwidere ihr “L”-Wort nicht, ich sage nur dass ich sie sehr sehr mag. Ich habe ziemlich Schiss in dem Moment. Ich brauche eine Weile bis ich mich davon wieder erholt habe.
Insgesamt bin ich fast 5 Stunden bei ihr. Wir sind inzwischen beide totmüde. Sie fragt mich ob ich bei ihr schlafen möchte. Ich würde nichts lieber tun. Es ist ihr letzter Tag in diesem Appartement, früh am morgen kommt ihr Chef und bringt sie zu ihrer nächsten Bleibe. Wir kommen zum Schluss dass es besser ist wenn ich gehe. Ich will nicht dass sie Probleme bekommt.