27.05.2010, 19:09
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ich weile seit einigen Tagen in Berlin und wollte statt Artemis, Liberty, Kamila Dee oder den diversen schmuddeligen Fick-Kinos mal einen anderen Laden testen.
Mir wurde wärmstens der Club 59 empfohlen. Also dort mal meine Zelte aufgeschlagen.
Eintreffen am späten Vormittag.
Der Name "Club-59" ist eigentlich maßlos übertrieben, von Club keine Spur. Man geht in einen Hinterhof und klingelt an einem 2-stöckigen Mini-Haus. Eine freundliche, junge blonde Theken-Tussi öffnet die Türe und geleitet den geneigten Ficker in einen winzigen Barraum, der mit 20 Personen bereits hoffnungslos überfüllt sein dürfte.
Der Barraum hat vielleicht 25 qm, eine L-förmge Theke, an der 6-7 Personen Platz finden, belegt die Hälte des Raumes, dann gibt es noch ein Ecksofa für etwa 5 Personen und 2 winzige Tischchen für je 2 Personen, nada mas.
Der Laden hat den Charme der 60-iger Jahre, ist aber durchaus urgemütlich und pikobello sauber. Es wird gute Musik gespielt, Amy Winehouse, Sade und die aktuellen Pop-Hits der Top-Ten-Charts.
An diesem späten Vormittag belagerten 3 junge gutaussehende Girls die Theke, na bitte, geht doch.
1. Valeria, blond, Mitte 20, schlank, KF 34-36, etwas zurückhaltend, Migrationshintergrund, ich denke mal Polen.
2. ? (Name vergesen), Mitte 20, brünette Haare, schlank, auch zurückhaltend.
3. Sahra, Anfang 20, schwarze Haare, sehr schlank, KF32-34, feste geile Titten, Top-Figur, sehr hübsches Gesicht, Ost-Berliner Göre mit Hirn und Schnauze, super-nett.
Eigentlich war meine Entscheidung bereits gefallen, dennoch den zweiten Kaffee geordert und mit den 3 Girls Konversation gepflegt. Das Ergebnis der Konversation bestätigte meine zuvor auf Basis optischer Eindrücke gefällten Entscheidung, SAHRA sollte es ein.
Es ist schon mal sehr erfrischend und wohltuend, nach den vielen Latinas und Polen-Teenys, sich auch mal mit einem echten deutschen Mädel intelligent zu unterhalten. Also ab aufs Zimmer. Eines vorweg: Diese Entscheidung war goldrichtig.
Madame trägt auf ihrem gebräunten Hammer-Body ein Bauchnabel-Piercing und einen Schlampen-Stempel, die Intellektuellen unter uns nennen dies auch Arsch-Geweih.
Kurz in die Preisverhandlung eingetaucht. 30 Minuten kosten 60,00 Euro. Wie in den Berliner Läden und Wohnunspuffs üblich, müssen FO und ZK gesondert bezahlt werden, FO schlägt mit weiteren 15,00 Euro zu Buche, ZK bietet Madame nicht an.
Im sehr sauberen Bad unter der Dusche kurz meinen gestählten Body gereinigt und dann zurück in das angenehme Fickzimmer.
Sahra fragt, ob ich eine Uhr hätte. Habe ich. Ich sollte bitte selbst auf die Zeit achten, prima, das gefällt mir.
Wir lümmeln uns aufs Bett und Sahra beginnt sehr zärtlich, mit ihren Fingerstpitzen meinen Körper zu streicheln, dass mir warme Schauer bereitet. Sehr gefühlvoll, sehr geil. Ihre Muschi ist perfekt rasiert, das Girl sieht bezaubernd aus. Sie ist höflich, bedankt sich artig für jedes Kompliment und dann geht es richtig los. EL, sanftes vorsichtiges FO, dass sich immer weiter steigert.
Sie dreht sich in die 69, so dass ich ihre saubere und wohlriechende Muschi schlabbern kann, Madame wird feucht.
Nach ausgiebigem Vorspiel zieht sie das Gummi auf und versenkt langsam meinen Schwanz bis zum Anschlag. Zu keiner Zeit kommt Hektik auf oder auch nur der leise Verdacht, sie will schnell das Ziel erreichen.
GF6 at its best !
Wir ficken immer schneller, ich wechsele in den Doggy, das scheint Sahras Lieblingsstellung zu sein, sie geht ab wie Luzi.
Wieder zurück in den Reiter, sie beugt sich plötzlich zu mir runter und küßt meine Ohren und einen Anflug von ZK konnte ich ergattern.
Nach 25 Minuten geilem GF6 schieße ich ab. Sahra bleibt auf mir liegen, bis ich völlig ausgezuckt habe und massiert mir dabei den Nacken und die Schulter. Nach 35 Minuten beenden wir langsam die Session.
Erneut Dusche, anziehen, noch eine Kaffee und eine gemeinsame Zigarette an der Bar, ein wenig Small-Talk und Tschüss.
Fazit: Bildhübsches, intelligentes, junges Mädel, super-geiler Sex.
10 Länderpunkte für Ost-Berlin.