Missio, Haiskin und der Göttliche verteilen die Kollekte, Teil 1
Acht uhr morgens...die Sonne scheint mir aus dem Arschloch, oder eben frisch geduscht und rasiert entspringe ich der dusche.
Leicht schwindelig von der Wärme im Raum und unter Einnahme eines Medikamentes untersuche ich die Eier und den Schwanz nach entgangenen Haaren des Rasieraktes.
Scheint alles ok zu sein, also anziehen und den hai anrufen...welcher sofort ans phone schwomm und auf meine Zusage wartete.
nach kurzer Absprache legten wir auf und ich machte mich auf dem Weg zum Bahnhof, -das Medikament erlaubte es mir erst einmal nicht den Wagen zu nehmen, sodass ich mit dem Zug in den Pott mußte.

Bahnhöfe haben irgendwie etwas abstoßendes, mein Wohnort liegt in einer eigentlich recht reichen Stadt, wobei der Bahnhofsbereich auch hier die gestrandeten Existenzen wieder spiegelt.
vom anschnorren nach Zigaretten bishin zur bitte nach einem Euro war das gesamte Repertoire dabei.
Zum Glück saß ich zehn Minuten später im Zug, welcher leer war und konnte dem ganzen so erst einmal entrinnen.
ein weiteres Telefonat mit dem hai wurde vom göttlichem unterbrochen, welcher auch ungeduldig in den Starlöchern stand...ich sagte erst einmal ab, was zu kurzer enttäuschung führte, wollte den bogen dann aber nicht überspannen und entkräftigte sofort die eskalierende Gesprächslage mit den Worten, das ich unterwegs bin.
Im Pott lief das organisatorische sogleich perfekt weiter, der hai war schon da und wir machten uns auf den weg in die damals schon so genannten heiligen Hallen.

wer nicht mehr weiß, warum die Hallen so heißen, muss in den analen eines bords suchen, um mehr von einer päpstlichen verrichtungstelle zu finden.
damals, wo es noch user gab, die heute als lebende legenden genannt werden könnten...wie gesagt,-könnten.....
Wie dem auch sein, um viertel vor Elf standen wir parkend vor dem Tempel der Lüste...oder eben der Freude 39.
Der göttliche war schon drin und wir durften auch eintreten.
Eine schöne blonde meinte, das wir uns nicht erschrecken sollten, denn die Frauen sind alle nackt....
Ich blieb locker und meinte zum haiTongueapa, das hast du mir aber garnicht vorher gesagt, an der Kasse schaute man auch etwas erstaunt, als wir nach ner Familien-Rabattkarte fragten, Papa konnte der netten Thekenfrau leider in dieser Hinsicht keine Ermäßigung abringen.
Erstaunt von der Situation der Mädels sahen wir uns auch gerade zu berufen, die soziale Pein der anwesenden Mädels zu ändern und ihnen Geld für die Kleidung zu geben, welche sie sich wohl leider nicht leisten konnten.
Um nicht direkt aufzufallen, entledigten wir uns auch der auffälligen Kleidungsstücke , zogen uns Eisbärfelle über und schlüpften in Fußkleidung, wleche wohl aus alten Autoreifen erstellt wurde, zumindest sahen diese Gummiteile so aus.
unsere Kollekte packten wir erst einmal in den Spind, denn einige der armen Mädels schienen unsere Barmherzigkeit sofort in unseren Blicken zu erahnen und versprachen sich durch Freundlichkeit und aufreizenden Bewegungen schnell einen Anteil von der Kollekte sichern zu wollen.

In den dunklen Hallen der Sünde hatte sich nach zwei Jahren nichts verändert.
Soviel gutes hätte man mit dem Geld machen können, was die jünger dort immer hinbrachten, aber es erschien wie schon geschrieben unverändert.
Aber eben auch zweckmäßig, wenigstens gab es genug Nischen und Sofas, auf denen die armen Mädels den Jüngern ihr Leid klagen konnten, umso ihren Teil der Barmherzigkeit zu erlangen.

Auch wir entdeckten eine beleibte Gestalt, welche sich bei näherem hinblicken als der Göttliche entpuppte, kurzum geesellten wir uns zu ihm und sprachen über belangloses und natürlich auch die armen Frauen, welche wir unterstützen wollten.
Hoch oben hatte man alles im Blick, von wohl genährten Damen, die unsere Gütigkeit wohl weniger brauchten bis zu den hageren, wo die Hilfe wohl auch zu spät kommen würde.

Wir konzentrierten uns auf das Mittelmass, es gab wohl auch eine Liste, auf der eine Putri stand, aber man entscheidet eben immer besser vor Ort.
Vor uns sah ein blondes Mädel, welches sich umdrehte und meinte, dass sie mich kennen würde,-im glauben des rubbel-syndroms, was heißt, wildfremde Damen und Herren würden mich einfach so erkennen hinterfragte ich ihre Wortwitzigkeit, worauf sie meinte, das ich vor zwei Jahren mit ihr in einem Spendenraum war....

Erst hielt ich das ganze für eine geschickte Art,um einen Teil der Kollekte zu erringen, worauf sie noch meinte, das sie mich vom Gesicht her erkennen würde und an der Uhr, die hätte ich letztes mal auch um gehabt.
es war bestimmt zwei Jahre her, aber das mit dem Wecker stimmte...was aber auch eine Verwechslung nicht ausschloss.
Leider war die kleine dann aber sofort beschäftigt, -es gesellte sich ein junger unbekannter Spender zu ihr, welchem sie schnell versuchte das geld auszusaugen, sah gut aus...frischte meine eEinnerung beim zusehen aber bildlich auch nicht auf.

Eigentlich bekam ich da schon Angst,-wenn einen die Mädels erkennen und man das Mädel aber nicht hat man wohl echt zuviel in den letzten Jahren gevögelt.
Sie verschwanden und wir drei fingen an die Lage zu sondieren, denn auch wir wollten ja spenden.

Eine dreiviertelstunde mit Rundgängen und Empfehlungen brachten erst einmal nichts, dann kam die kleine frisch geduscht wieder und ich lockte sie mit dem Finger schwenkend zu mir, worauf sie mir grinsend den Mittelfinger zeigte,-der göttliche beschrieb sie als frech, ich dachte das war wohl eher milde beschrieben.
Dennoch kam sie und wir unterhielten uns sofort gut, auf das aussaugen auf der Couch verzichtete sie, was mir entgegen kam, ich muss ja nicht vor allen meine Bereitwilligkeit für gutes beweisen.
wir nahmen uns für das weitere ein ruhigeres Plätzchen vor und entschieden auf ein zimmer zu gehen.

die Kleine zog sich aus,-was eine Kette und die Schuhe bedeutete, ich wußte immer noch nicht wer sie war, dann blies sie echt gut, aber in mir kamen noch keine Reaktionen aus der linken Hemisphäre hervor, ich fingerte ihre schön rasierte, fleischige pflaume, aber auch da kam ich zu keiner alten gespeicherten Information, sie schwenkte ihren niedlichen Po über mein gesicht und ich leckte ihre schöne spalte, worauf ein :-so, jetzt leckst du mir erst einmal mein poloch aus von ihr folgte, was dann endlich klick machte...leckend und züngelnd in und um ihr Kakao-döschen streckte sie sich schön gegen meine Zunge und drehte schelmisch stöhnend den Hals,-jetzt weißt du aber wieder wer ich bin, oder muss ich noch sagen, das ich dich gleich erstmal richtig ficken werde....man, das war zwei Jahre her,-Johanna,-wir trieben es damals echt heftig in dem Laden und hatten beide aneinander viel Spaß, so wars ab dem Zeitpunkt dann auch gestern, Zungenküsse, lecken, fingern, Poloch und Muschi verwöhnen, fingern, ficken von vorne, hinten, reitend, stehend an der Wand, ihre Muschi hat sie richtig gut trainiert, sowie den gesamten Körper, gute Muskeln, stramme Haut, eben quierlig und genau das richtige um etwas von der Kollekte zu verteilen, wir fickten etwas über die Zeit, dann blies sie vor mir kniend mir einen im stehen ab und jede Menge vom Süd flog durch die Luft...
ich gab ihr den üblichen Fuffi und einen Obulus...sie war dankbar und ich wußte, das sie nun etwas Geld für warme Kleidung hatte.
ein gutes gefühl für beide...

Es folgte ein langes Duschen, die Einnahme von leckerem Essen, Gullarsch mit Gnocci und/oder Nudeln,-sehr lecker für alte Freudenkenner wie mich...sogar überraschend.

Um ein Völlegefühl zu vermeiden hörte ich auf den Tip vom Göttlichen und gesellte mich zu einer Rothaarigen auf die couch...
Titten sind mir egal, hauptsache der Arsch ist knackig....
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Missio, Haiskin und der Göttliche verteilen die Kollekte, Teil 1 - von missio - 10.03.2010, 15:27