Miami - im Land der begrenzten Unmöglichkeiten
Ich war vor kurzem auch in Florida unterwegs. Mein Rückflug ab MIA war Montagsabends. - Nach dem Check Out im Hotel um 11 Uhr hatte ich also einige Stunden zu überbrücken. Zunächst wollte ich mich einfach in Miami Beach an den Strand legen. Im Flughafen von Miami gibt es allerdings keine Duschen und einen 10-stündigen Flug wollte ich dann doch nicht verschwitzt und nach Sonnencreme stinkend verbringen.

Bei der Überlegung nach Alternativen fielen mir die Berichte hier im Forum über das Tootsie's Cabaret ein. Also habe ich den Laden kurz gegoogled und herausgefunden, dass er schon um 12 Uhr öffnet und der Eintritt vor 20 Uhr kostenlos ist. Da hatte ich also nicht viel zu verlieren und ich fuhr hin (knapp 30 min von Miami Beach aus).
Der Eindruck, den der Laden von außen vermittelt, wurde ja schon beschrieben, man fühlt sich wirklich an eine Großraumdisko erinnert. Ich fuhr am Valet Service vorbei, parkte einfach so auf dem Parkplatz und ging hinein. Am Eingang wurde zuerst mein Ausweis kontrolliert, dann durfte ich in den Hauptraum gehen.

Es war montags 14 Uhr, dementsprechend wenig war los. Trotzdem wirkte der Laden auf mich insgesamt beeindruckend. Ich besorgte mir erstmal eine Cola (3$) und schaute mir das Geschehen von einem Tisch weiter hinten aus an. Bevor ich den Aufbau der Bühne weiter beschreibe, schaut ihn euch doch einfach hier an: http://www.tootsiescabaret.com/media.aspx
Obwohl warscheinlich kaum 10 Gäste da waren, wechselten die Girls auf der Bühne bei jedem Song - wie ich später feststelllte, wiederholte sich die Runde der Girls alle 2 Stunden.
Unter den Girls waren viele Latinas, von denen einige auch verdammt heiß aussahen, dazu ein paar Dunkelhäutige und auch ein paar Amerikanerinnen, die waren jedoch eher unscheinbar, eher der Typ Girl next door. Die echten "American Beach Babes" (blond, braungebrannt, Silikontitten) fehlten leider komplett.

Obwohl ich ja eigentlich schon über Pay6-Erfahrung verfüge, machte mich der Laden in seiner Imposanz doch etwas nervös. Also tauschte ich die Cola gegen ein Bier (2,75$) und rückte näher an die Tanzfläche heran. Kurz darauf begann in dann auch die ersten Tips zu verteilen. - Hier zeigte sich der Vorteil der frühen Uhrzeit: Da nicht viel los war, gab es kein Gedränge um die Plätze an der "Tip-Runde". Die meisten Mädels lassen sich den Tip zwischen die Brüste stecken, wobei sie hierbei ihre Brüste zusammendrücken, so dass sie die Hand des Mannes streifen. Ansonsten ist die Performance der Girls bei dem kurzen Private Dance, den man für den Tip bekommt aber stark unterschiedlich. Während einige nur kurz mit dem Hintern wackeln, keinerlei Berührung zulassen und sich dann sofort für den Tip umdrehen, führen andere ausgiebig Brüste, Hintern und Pussy vor und lassen sich teilweise auch ein wenig anfassen. Aufgrund dieser untschiedlichen Performance platzierte ich mich bald eher am Ende der Tip-Runde, so dass ich mir erstmal bei anderen Männern anschauen konnte, was die Mädels so abliefern und mich dann entscheiden konnte, ob ich nach vorne gehe oder nicht.

Nach einiger Zeit stand (wenn ich mich an den Namen richtig erinnere) Zoe auf der Bühne - ein echter brasilianischer Stunner: lange Beine, knackiger fester Hintern, geile Silikontitten. Natürlich wollte ich ihr einen Tip geben und auch bei dem kurzen Private Dance ging sie ordentlich ab. Also fragte ich sie, während ich ihr den Geldschein zwischen die Brüste klemmte, nach einen Private Dance - "sure, why not?!". Ich zeigte ihr, wo ich saß und sie sagte, dass sie mich in 5 Minuten abholen würde. Sie kam dann auch bald zu mir, setze sich auf meinen Schoß, stellte sich vor und nach kurzem Small Talk ging sie mit mir hinter die Bühne zu den Kabinen für die Private Dances. - Diese Kabinen wurden ja schon beschrieben: ca. 1m² groß, halboffen mit einer Sitzbank und gegenüber einem kleinen Brett, auf dem man sein Getränk abstellen kann.
Zoe sagte, sie würde mit dem Dance bis zum nächsten Lied warten. Schon während wir warteten, durfte ich aber mit ihrem Hintern und ihren Titten spielen, während sie ein Bein an meinem Schoß rieb und mit ihrer Hand nach der größer werdenden Beule in meiner Hose griff. Wink
Dann ging der eigentlich Lapdance los - und wie! Wie wild rieb sie ihren Hintern an meinem Schritt und legte dabei meine Hände auf ihre Brüste. - Ihr Bikini Oberteil hatte sie ausgezogen, den Tanga auch so zur Seite geschoben, dass man alles sehen konnte. Dann drehte sie sich um und drückte ihre Brüste in mein Gesicht. Ich knetete derweil ihren Hintern und auch ein kurzer Griff zwischen ihre Beine war kein Problem. Nun glitt sie an meinem Oberkörper entlang nach unten und rieb ihre Brüste an meinem Schritt. - Zitat: "I like that your dick is getting hard." - Na kein Wunder, wenn ich gekonnt hätte, hätte ich sie auf der Stelle gefickt. Wink
Die Performance ging ähnlich geil bis zum Ende des Songs weiter. Dann übergab ich ihr das Geld (25$), sie bedankte und verabschiedete sich.

Zurück an meinem Platz musste ich mich nach dem gerade erlebten erstmal wieder ein wenig beruhigen. Ich schaute mir die Strips der weiteren Mädels an und gab auch hier und da mal einen Tip.
Um 4 pm gab es dann irgendeine Verlosung auf der Bühne und danach 2for1 Lapdances, d.h. das Girl sollte zwei Songs für 25$ tanzen. Ich hatte sofort irgendeine Asiatin (ihren Namen habe ich leider vergessen) auf dem Schoß sitzen, die fragte, ob ich einen Lapdance wollte. - Ich stimmte zu und wir gingen nach hinten.
Beim warten auf den nächsten Song fummelten wir auch wieder ein bißchen, an die Performance von Zoe kam sie aber nicht heran. Dann folgte der Lapdance. Sie ließ leider ihr Höschen die ganze Zeit an, zeigte sich aber sehr gelenkig, so dass es ingesamt auch ein geiler Dance war, bei dem auch sie sich wieder ausgiebig mit diversen Körperteilen an meinem Schritt rieb. Wink Während des Tanzes bot sie mir den Champagne Room an (30 Minuten, 75$ für den Room + 275$ für sie), ich lehnte jedoch ab.

Etwas später tanzte Natasha auf der Bühne - Amerikanerin irisch-deutscher Abstammung: lange rote Haare, eine auffallende schwarze Brille, blasse Haut, große Naturtitten. Sie hatte sich schon mal kurz zu mir gesetzt, als ich auf Zoe warte, weshalb ich sie mit der Aussage, dass gleich ein Girl zu mir käme weggeschickt hatte. Als ich Natasha danach einen Tip gab, klemmte sie meine Hand bis zum Handgelenk zwischen ihren Titten ein und auch sonst war ihr kurzer Private Dance geil. Ich saß dann wieder an meinem Platz und Natasha kam zu mir, um sich mit einem Küsschen auf die Wange nochmals für den Tip zu bedanken.
Sie setzte sich zu mir und fragte, ob ich nun einen Private Dance wolle. - Warum nicht? Also gingen wir nach hinten. Sie ging beim Warten auf den nächsten Song wieder aktiver zu Werke als die Asiatin zuvor und massierte meinen Schritt, während meine Hände über ihren Körper wanderten. Dann ging der Song los - sie ging hier ziemlich gut ab und mit ihren großen Titten zu spielen war schon ziemlich geil. Ihr Höschen zog sie dabei auch kurz herunter.
Nach dem Tanz bot auch sie mir den Champagne Room an (zunächst auch 75$+275$, als ich zögerte, ging sie auf 75$+200$ herunter). Überlegend, was ich mit dem Geld in Deutschland anstellen könnte, lehnte ich aber ab. Dennoch kam sie später noch einmal zu mir an den Tisch und fragte, ob ich nicht doch mit ihr in den Champagne Room wollte.
Nur so eine Überlegung: Ich glaube, wenn ich nicht an dem Tag nach Hause geflogen wäre sondern für die Nacht noch ein Hotelzimmer gehabt hätte, wäre es, denke ich, einen Versuch wert gewesen, sie zu fragen, ob sie mich nicht - gegen entsprechende Bezahlung - später im Hotel besuchen wolle.

Nun war es auch langsam Zeit, mich auf den Weg zum Flughafen zu machen. Passenderweise tanzte gerade nocheinmal Zoe auf der Bühne und so bekam sie meinen letzten Tip des Tages, wobei ich noch einmal ihre Brüste und ihren Hintern anfassen durfte und sie mir einen guten Flug wünschte.

Gesamtkosten: ca. 100$ (3 Lapdances: 75$, 1 Cola und 2 Bier inkl. Tip: 11$, der Rest für Tips)

Fazit: Natürlich hätte ich für das Geld in Deutschland auch schon ficken können, aber ich finde, einen echten amerikanischen Stripclub muss man mal erlebt haben und ich hatte definitiv einen geilen Nachmittag. Den Champagne Room würde ich mir bei dem Preis aber wirklich verkneifen.
Zu dieser frühen Uhrzeit an einem Arbeitstag dort zu sein, war eigentlich nicht schlecht, denn ich hatte keine Probleme, die Mädels, die ich wollte, für Tips oder Private Dances zu bekommen. Auch hatte ich ein paar mal einfach so Girls auf dem Schoß sitzen, die erst ein bißchen fummelten und Small Talk machten, bevor sie einen Lapdance anboten (wobei es auch kein Problem war, diesen abzulehnen).

Da weiter oben Bedenken bei der Kreditkartenzahlung erwähnt wurden: In dem Laden stehen auch 2 Geldautomaten - dort Geld abzuheben dürfte komplett unverfänglich sein, denn die Geldautomaten in den USA tauchen ja ohnehin immer mit den skurilsten Namen auf der Kreditkartenabrechnung auf. Aber Achtung, die Gebühr beträgt 6$ pro Abhebung (die ich mit meiner DKB Visa jedoch erstattet bekomme).
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Es bedanken sich: Lustwandel


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RE: Miami - im Land der begrenzten Unmöglichkeiten - von Homer J - 28.10.2011, 22:55