Miami - im Land der begrenzten Unmöglichkeiten
Mein zweiter Besuch im Tootsie's war an einem Freitag gegen 16 Uhr. Die Fahrt dorthin im Berufsverkehr war echt kein Vergnügen. Nächstes Mal würde ich früher oder deutlich später fahren. Dieses Mal war der Parkplatz deutlich besser gefüllt und auch der Club entsprechend voll.
Die Auswahl an Mädels fand ich trotzdem einigermaßen enttäuschend: Es waren ziemlich viele Latinas mit breiten Hintern und Schenkeln inkl. Cellulitedellen da und dazu einige Amerikanerinnen vom Typ ziemlich unscheinbares Girl next Door.
Ich hatte kaum Platz genommen, da saß schon ein Mädel auf meinem Schoß, griff mir in den Schritt und bot mir einen Lapdance an. Als ich dankend ablehnte, ging sie aber auch direkt wieder. - Generell sollte es sich so fortsetzen, dass die Mädels sich bei der Kontaktaufnahme dieses Mal nicht neben mich, sondern auf meinen Schoß setzten und  direkt anfingen zu fummeln, wobei sie oft auch in meinen Schritt griffen.
Direkt danach setzte sich ein weiteres Mädel auf meinen Schoß und fragte ziemlich penetrant nach einem Drink. Nach dem dritten "no" ging sie dann endlich wieder und ab dann reduzierte sich auch die Frequenz der Kontaktaufnahmen auf ein sehr erträgliches Maß.

Da mehr Girls da waren, tanzte jede nur für einen Song auf der Stage und ging dann in die Runde für die Tips. Wenn genug Männer an der Stage saßen, waren teilweise auch 2 Girls gleichzeitig in der Tip-Runde. Auf der Bühne zogen viele Mädels nur ihr Oberteil aus, einige blieben sogar komplett angezogen. Für die Tip-Runde waren dann recht viele ganz nackt.

Ich hatte echt Bock auf einen Lapdance, aber ich saß eineinhalb Stunden vor der Stage, ohne dass ein Girl getanzt hätte, das mir gut genug gefallen hätte. Viele Mädels gingen auch gar nicht auf die Stage sondern saßen längere Zeit bei Männergruppen, die ihnen Drinks ausgaben.
Dann tanzte endlich Pam auf der Stage: Dunkelhaarige Amerikanerin mit heißem Körper und geilen Sillis, die sich sehr geil in Szene zu setzen wusste. Ich gab ihr einen Tip und fragte nach einem Lapdance. Sie musste zwar auch erst noch einmal zurück zu einer Männergruppe, die ihr einen Drink ausgegeben hatte, holte mich dann aber doch bald ab.
Schon während wir auf den eigentlichen Song warteten, legte sie mit dem Lapdance los, der sehr geil war - Trockenficken in verschiedenen Positionen und dazu durfte ich ausgiebig ihren Hintern und ihre Brüste kneten. Nach dem Tanz bot sie mir noch den Champagne Room an, ich lehnte aber wieder dankend ab.

So langsam wollte ich dann eigentlich los, meine verbliebenen Dollar reichten aber noch für einen weiteren Lapdance, den ich mir dann nicht entgehen lassen wollte.
Leider stand ich wieder vor dem gleichen Problem, ein hübsches Girl dafür zu finden. Als Pam mich abgeholt hatte, stand gerade Diva auf der Bühne - wasserstoffblonde Amerikanerin mit Hardbody und A-Cups. Sie hätte ich mir für einen Tanz vorstellen können, sie war aber danach nicht mehr auffindbar. Athena war auch wieder da, aber ihr Lapdance kam letztendlich nicht an die von Rebecca und Pam heran, sodass ich eine Wiederholung mit ihr zumindest noch als zweite Wahl zurückstellte. Mein suchender Blick ob Rebecca wieder da wäre, blieb leider erfolglos.
Irgendwann liefen 2 Girls an meinem Tisch vorbei. Eine davon ein hübsche blonde Amerikanerin mit Teenie-Body und festen B-Cups. Sie war mir vorher schon aufgefallen, saß aber die ganze Zeit bei anderen Männern. Zwar konnte ich ihre Performance nicht einschätzen, weil sie nicht auf der Stage war, dennoch baute ich Blickkontakt zu ihr auf und lächelte sie an. Sie saß sofort auf meinem Schoß - eine Hand in meinem Schritt, die andere unter meinem T-Shirt auf meiner Brust. Da war die Sache klar, ich nahm den angebotenen Lapdance an. Den Smalltalk mit ihr konnte man vergessen und ich bekam nicht mal ihren Namen heraus. Aber der Lapdance war heftig. Immer wieder griff sie nach meinem Penis und unter mein Shirt nach meinen Brustwarzen. Dazu drückte sie mir ihre Brüste und ihren Hintern ins Gesicht und rieb so ziemlich ihren ganzen Körper an meinem Schritt. Auch sie bot mir den Champagne Room an, den ich aber ablehnte. Stattdessen ging ich nach ihrem Tanz dann auch.

Fazit: Irgendwie finde ich den Club geil und werde sicher wieder hingehen, wenn ich mal wieder in Miami bin. Positiv hervorzuheben ist, dass dort alles sehr korrekt abläuft - liest man sich die Google-Bewertungen anderer Stripclubs in den USA durch, gibt es durchaus auch viele, die die Männer abzocken wollen. 25$ für einen Lapdance für einen Song + ein bisschen Zeit davor finde ich in Ordnung und wenn man sich bei der Auswahl des Girls ein bisschen Zeit lässt, kann dieser verdammt geil sein. Was im Champagne Room so alles geht, würde mich zwar schon einmal interessieren, aber für das Geld kann ich zu Hause deutlich über eine Stunde geilen Sex haben, deswegen konnte ich mich bisher nicht dazu durchringen, diesen mal auszuprobieren.
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RE: Miami - im Land der begrenzten Unmöglichkeiten - von Homer J - 10.01.2020, 18:00