15.12.2009, 08:29
allinclusive schrieb:Viagra oder Cialis???
Nix von beidem!
Zitat:BLIND DURCH SILDENAFIL (VIAGRA)?http://www.arznei-telegramm.de/zeit/0204_b.php3
Vier Patienten bemerken die Sehstörungen Minuten bis Stunden nach der Einnahme, nur einer nach erstmaliger Verwendung. Dem fünften fällt erst nach mehr als ein Jahr langer wöchentlicher Einnahme eine progrediente Verschlechterung des Sehens auf. Drei Patienten berichteten über akute Augenschmerzen, einer über Kopfschmerzen. Gesichtsfeldausfälle und Verlust der Sehleistung sind irreversibel. In einer Nebenwirkungsstudie sind ebenfalls Kopfschmerzen, Störungen des Farbensehens und beidseitige Gesichtsfeldausfälle bei einer jungen gesunden Probandin unter 200 mg Sildenafil beschrieben (2). Der direkte zeitliche Zusammenhang der Schädigung am Sehnerv mit der Einnahme ist hierbei offensichtlich.
Weiter: http://www.arzneimittel-telegramm.de/zeit/0004a.html
Zitat:Bislang gibt es weltweit 1.070 Verdachtsberichte (in Deutschland 30) zu Todesfällen in Verbindung mit der Einnahme von Sildenafil (VIAGRA). (1) Meist lässt sich dabei post mortem nicht sichern, dass Sildenafil tatsächlich eingenommen wurde. Doch wer zählt die Todesfälle, bei denen nicht an das Potenzmittel als potenzielle Mitursache gedacht wird? Durch behördliche Überwachung werden in Deutschland höchstens 3% der tatsächlich vorkommenden schwerwiegenden arzneibedingten Erkrankungen erfasst.2http://www.arznei-telegramm.de/zeit/0110_b.php3
Weiter: http://www.arznei-telegramm.de/zeit/0203_a.php3
Zitat:Viagra UND Cialis:http://www.bittere-pillen.de/bipi/entrie...pterId=123
Häufig Kopfschmerzen, Gesichtsrötung, Magenbeschwerden, verändertes Sehvermögen. In seltenen Fällen sogar Erblindung. Selten plötzlicher Hörverlust, meist einseitig, manchmal dauerhaft. Schmerzhafte Dauererektionen über mehrere Stunden möglich. Wenn gleichzeitig Nitropräparate eingenommen werden, können lebensgefährliche Wechselwirkungen auftreten
Zitat:Zwei von drei Patienten erleiden behandlungsbedürftige Störwirkungen: Kopfschmerzen bis zu 15%, Dyspepsie bis 12% und verstopfte Nase und Flush etwa 4%. In Probandenstudien geben 28% der Teilnehmer Rückenschmerzen an.3 Farbsehstörungen sollen selten sein.4 Die Marketingbehauptung "besonders gut verträglich"7 basiert auf unbefriedigender Datenlage. Todesfälle und schwere Nebenwirkungen werden im EPAR aus Firmensicht verharmlosend dargestellt: "vom Antragsteller nicht als Tadalafil-bedingt erachtet".3 Spontane schmerzhafte Erektionen, schwere kardiovaskuläre und zerebrovaskuläre Störwirkungen wie Synkopen, Schock, Blutdruckabfall und Todesfälle werden im EPAR ohne Angaben zur Häufigkeit aufgeführt,3 in der deutschen Fachinformation in der Rubrik Nebenwirkungen gar nicht genannt.4 Im Hinblick auf Unverträglichkeitsreaktionen erscheint uns die lange Halbwertszeit von Tadalafil als problematisch.http://www.arznei-telegramm.de/html/2003...18_01.html
MfG, MDD