War dieser Tage kulinarisch unterwegs mit einem Freund, opulent diniert, nebenbei noch dem C2H5OH (Zweigelt, rot) kräftig zugesprochen und so kam es wie es kommen (musste) sollte. Zur Höchstform aufgelaufen, nach Befriedigung der originären Bedürfnisse, reifte der Wunsch, weitere Urtriebe auszuleben. Nach kurzer Beratschlagung entschieden wir uns, den Damen im Haus88 einen Besuch abzustatten. Dort gegen ca. 22.00 Uhr aufgeschlagen öffnete uns die Empfangsdame und geleitete uns in den Showroom, wo wir Platz nahmen.
Kurz darauf erschienen vier Damen, an diesem Abend wohl die ganze Crew (war wohl gerade Baisse im Etablissement), um sich vorzustellen. Mein Mitstreiter und ich entschieden uns für Sylvia und Nathalie. Die anderen beiden Namen haben sich in meinem Gedächtnis wie Schall und Rauch aufgelöst, sorry. Sie setzten sich zu uns auf die Couch und wir plauderten ein wenig miteinander. In Gönnerlaune und auf freundliche Anfrage spendierten wir den Mädels einen alkoholfreien Piccolo (wahrscheinlich irgendein Brausewässerchen
) des Hauses. Wir hatten zum Glück noch eine Flasche Roten im Reisegepäck für schlechte Zeiten 
, die in diesem Augenblick alkoholtechnisch angebrochen waren, und ließen uns zwei Gläser holen. So saßen wir recht gemütlich beieinander und Nathalie begann mit leichten Streicheleinheiten im Nacken und auf der Brust meine eigentliche Interessenlage auszuloten. Derweilen kümmerte sich Sylvia um meinen Begleiter. Nach so zwanzig Minuten mit Smalltalk und weiterer Stärkung mit Zweigelt, Streicheln und Küssen mit Nathalie war es soweit, dass der strategische Rückzug in ein Zimmer angetreten wurde, um dann zur Attacke über zu gehen. Vorher noch die Klärung der Papiere (100 Euronen für Getränk und gewähltes Programm von 30 Minuten incl. Frz. und GV), die auch von ihr sofort brav zur Verwahrung im Tresor (Spekulation meinerseits) im 1. OG abgegeben wurden. Inzwischen machte ich mich im Bad gegenüber ein wenig frisch. Der hygienische Zustand dieser Räumlichkeit ist als sehr ordentlich einzustufen. Ebenso das wohl temperierte Zimmer, indem man/frau sich besser unbekleidet aufhält, weil man sonst sofort schwitzt.
Im Zimmer begannen wir im Stehen mit Schmuseeinheiten, ein paar ZK (die leidenschaftlicher sein könnten) und Erkundung des Nahkampfgebietes. Ich streifte ihr den überflüssigen Ballast ab (BH und Slip) und es ging aufs Bett. Hier begann sie mit Küssen auf meinen Körper, um dann auf frz. mit Gummi :bjüberzugehen. Auf Grund meines glückseligen Zustandes war mir der Gummi egal, ich ließ sie gewähren. Sie verwöhnte gekonnt ohne Zahn- mit leichtem Handeinsatz. Da sie sehr appetitlich war (das Dinner war jetzt ja schon eine Weile her) legte ich sie auf den Rücken, um ihre rasierte Pflaume zu erkunden. Sie roch neutral und ich ging mit meiner Zunge auf Erkundungstour. Dabei massierte ich ihr die Nippel, die recht hart wurden. Einen Höhepunkt konnte ich ihr nicht bescheren, weil ich sie nach einer Weile dazu aufforderte, bei mir weiter zu machen. Dies geschah auch ohne Murren. Nach einer weiteren oralen Einheit durch sie gingen wir zum GV über, erst in der Missio, dann wie die Kavallerie und abschließend in der Doggy. Sie ging in jeder Stellung gut mit und in der Doggy konnte ich auf Grund des geilen Anblicks (schöner Hintern am langen Rücken und wippende Titten) recht bald das Gummi so füllen, dass jeder Urologe mit der Menge für einen Test sehr zufrieden gewesen wäre. Bis dahin hatten wir ca. 30 Minuten verbracht, sie massierte mich anschließend noch gute zehn Minuten recht ordentlich. Ein paar Infos zur Nathalie gemäß Homepage (Alter: 26, Größe: 166 cm, Gewicht: 52 kg, Konfektion: 38, BH-Größe: 75 B), was meiner Einschätzung nach zutreffend ist. Ihrer Aussage nach kommt sie aus dem Baltikum, spricht gut deutsch, und bleibt ca. sechs Monate hier um dann für die gleiche Zeit in die Heimat zu gehen und dann wieder zu kommen etc. Mein Fazit zu ihr: hübsche Frau, schöner Körper, weiche Haut, sehr freundlich und sehr bemüht den vereinbarten Service zu bringen. Für mich sehr hoher Spaßfaktor. Werde sie bei Gelegenheit gerne wieder besuchen. Nach der Action konnte ich noch eine belebende Dusche nehmen, was mir bei der Heimreise half.
Mein Kollege berichtete über Sylvia positives, er war auch sehr zufrieden und entspannt. Weitere Details sind mir nicht bekannt und können nicht berichtet werden.
Ich hoffe, dass ich nichts Elementares vergessen habe.
Bis dieser Tage
Burgenland1
Kurz darauf erschienen vier Damen, an diesem Abend wohl die ganze Crew (war wohl gerade Baisse im Etablissement), um sich vorzustellen. Mein Mitstreiter und ich entschieden uns für Sylvia und Nathalie. Die anderen beiden Namen haben sich in meinem Gedächtnis wie Schall und Rauch aufgelöst, sorry. Sie setzten sich zu uns auf die Couch und wir plauderten ein wenig miteinander. In Gönnerlaune und auf freundliche Anfrage spendierten wir den Mädels einen alkoholfreien Piccolo (wahrscheinlich irgendein Brausewässerchen
) des Hauses. Wir hatten zum Glück noch eine Flasche Roten im Reisegepäck für schlechte Zeiten , die in diesem Augenblick alkoholtechnisch angebrochen waren, und ließen uns zwei Gläser holen. So saßen wir recht gemütlich beieinander und Nathalie begann mit leichten Streicheleinheiten im Nacken und auf der Brust meine eigentliche Interessenlage auszuloten. Derweilen kümmerte sich Sylvia um meinen Begleiter. Nach so zwanzig Minuten mit Smalltalk und weiterer Stärkung mit Zweigelt, Streicheln und Küssen mit Nathalie war es soweit, dass der strategische Rückzug in ein Zimmer angetreten wurde, um dann zur Attacke über zu gehen. Vorher noch die Klärung der Papiere (100 Euronen für Getränk und gewähltes Programm von 30 Minuten incl. Frz. und GV), die auch von ihr sofort brav zur Verwahrung im Tresor (Spekulation meinerseits) im 1. OG abgegeben wurden. Inzwischen machte ich mich im Bad gegenüber ein wenig frisch. Der hygienische Zustand dieser Räumlichkeit ist als sehr ordentlich einzustufen. Ebenso das wohl temperierte Zimmer, indem man/frau sich besser unbekleidet aufhält, weil man sonst sofort schwitzt.Im Zimmer begannen wir im Stehen mit Schmuseeinheiten, ein paar ZK (die leidenschaftlicher sein könnten) und Erkundung des Nahkampfgebietes. Ich streifte ihr den überflüssigen Ballast ab (BH und Slip) und es ging aufs Bett. Hier begann sie mit Küssen auf meinen Körper, um dann auf frz. mit Gummi :bjüberzugehen. Auf Grund meines glückseligen Zustandes war mir der Gummi egal, ich ließ sie gewähren. Sie verwöhnte gekonnt ohne Zahn- mit leichtem Handeinsatz. Da sie sehr appetitlich war (das Dinner war jetzt ja schon eine Weile her) legte ich sie auf den Rücken, um ihre rasierte Pflaume zu erkunden. Sie roch neutral und ich ging mit meiner Zunge auf Erkundungstour. Dabei massierte ich ihr die Nippel, die recht hart wurden. Einen Höhepunkt konnte ich ihr nicht bescheren, weil ich sie nach einer Weile dazu aufforderte, bei mir weiter zu machen. Dies geschah auch ohne Murren. Nach einer weiteren oralen Einheit durch sie gingen wir zum GV über, erst in der Missio, dann wie die Kavallerie und abschließend in der Doggy. Sie ging in jeder Stellung gut mit und in der Doggy konnte ich auf Grund des geilen Anblicks (schöner Hintern am langen Rücken und wippende Titten) recht bald das Gummi so füllen, dass jeder Urologe mit der Menge für einen Test sehr zufrieden gewesen wäre. Bis dahin hatten wir ca. 30 Minuten verbracht, sie massierte mich anschließend noch gute zehn Minuten recht ordentlich. Ein paar Infos zur Nathalie gemäß Homepage (Alter: 26, Größe: 166 cm, Gewicht: 52 kg, Konfektion: 38, BH-Größe: 75 B), was meiner Einschätzung nach zutreffend ist. Ihrer Aussage nach kommt sie aus dem Baltikum, spricht gut deutsch, und bleibt ca. sechs Monate hier um dann für die gleiche Zeit in die Heimat zu gehen und dann wieder zu kommen etc. Mein Fazit zu ihr: hübsche Frau, schöner Körper, weiche Haut, sehr freundlich und sehr bemüht den vereinbarten Service zu bringen. Für mich sehr hoher Spaßfaktor. Werde sie bei Gelegenheit gerne wieder besuchen. Nach der Action konnte ich noch eine belebende Dusche nehmen, was mir bei der Heimreise half.
Mein Kollege berichtete über Sylvia positives, er war auch sehr zufrieden und entspannt. Weitere Details sind mir nicht bekannt und können nicht berichtet werden.
Ich hoffe, dass ich nichts Elementares vergessen habe.
Bis dieser Tage
Burgenland1
Männer, zeigt Flagge!