25.12.2007, 15:13
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.12.2007, 15:17 von Flatratefucker.)
Ich finde hier im Forum leider keine guten Informationen über Frankreich und möchte dies hier etwas ausbauen...
Kennt jemand gute Adressen?
Wie schaut es mit der Preise für GV aus?
Kennt jemand vielleicht sogar einen Flatrateclub?
Wo kann man im Internet nach weitern Informationen suchen (Seite kann auch auf Französisch sein)
Vielleicht kennst ja sogar schon gute Seiten?
So weit ich informiert bin, ist Prostitution verboten und es soll massiv dagegen vorgegangen werden.
In Spanien ist das ja der gleiche Fall mit dem Verbot, jedoch geht es dort doch auch heftig ab….
In Deutschland bin ich gut informiert, wo etwas abgeht und viele es durchschnittlich kostet…. Möchte nun mein Wissen auf die Französisch sprachigen Länder ausbreiten…
Ich bin für deine Info dankbar.
Bisher habe ich im Forum folgendes gefungen:
Strassbourg https://www.lustscout.men/wbboard/showthread.php?t=22519
Guter Bericht von sweetgirl verfasst
Die Bordellkultur in Frankreich war weltberühmt, in allen französischen Kolonien war die Prostitution ein fester Bestandteil der französischen Lebensart, wie z.B. in New Orleans. Bordelle wie das One Two Two oder das Le Chabanais galten nicht nur als schlichte sexuelle Befriedigungsstätten, sondern als künstlerische und kulturelle Treffpunkte und während des Zweiten Weltkrieges als wichtige Stützpunkte und Unterschlüpfe der Resistance. Bordelle wurden allerdings in Frankreich 1946 durch ein von Christdemokraten und Kommunisten beschlossenes Gesetz („La lois Marthe Richard“ verboten. Prostitution an sich blieb weiterhin erlaubt und findet seitdem vor allem in den großen Städten als Straßenprostitution statt, daneben auch diskret in Hotels oder so genannten Anwerbelokalen, wo die Prostituierten wie normale Besucherinnen an der Theke sitzen und Interessenten anwerben. Seit Ende der 90er Jahre sind durch Gesetzgebung und kommunale Behörden immer stärker werdende Restriktionen gegen die Prostitution zu verzeichnen. „Aktives Anwerben“ (z. B. direktes Ansprechen) zur Kontaktaufnahme ist auf öffentlichen Straßen und Plätzen sowohl für Prostituierte wie auch für Freier strafbar. Seit einer Gesetzesverschärfung von März 2003 („La loi Sarkozy“ können Prostituierte auch für „passives Anwerben“ (z. B. Anlächeln, Blickkontakt) mit zwei Monaten Gefängnis oder Geldstrafe bis 3.750 € bestraft werden. Freier wie Prostituierte werden im Zuge von Polizeikontrollen vermehrt wegen des Straftatbestandes „Sexueller Exhibitionismus“ angeklagt, zum Teil bis zu 15 Stunden inhaftiert und zu Geldstrafen verurteilt. Öffentlich diskutiert wird der Vorschlag, nach schwedischem Vorbild die Prostitution vollständig zu untersagen und ausschließlich die Freier zu bestrafen. Neben feministischen Gruppierungen wird diese Lösung vor allem sowohl von linksliberalen als auch von rechtskonservativen Kreisen vehement gefordert. Im Vorfeld der in Deutschland stattfindenden Fußballweltmeisterschaft bewegte sich am 30. Mai 2006 ein Demonstrationszug zur deutschen Botschaft in Paris. Die Teilnehmer übergaben Angestellten der Botschaft eine Liste mit 125.000 Unterschriften von Bürgern, die gegen die liberale deutsche Einstellung zur Prostitution protestierten. Die Ansicht, Prostitution sei „gegen die Menschenwürde“ und müsse somit ausgemerzt werden, verbreitet sich offenbar immer weiter in der französischen Gesellschaft. Für 2007 hat die Sozialistische Partei einen Gesetzesentwurf zur grundsätzlichen Strafbarkeit der Freier („schwedisches Modell“ angekündigt.[31] Problematisch erscheint allerdings, dass durch die restriktive Haltung die Prostitution mehr in den anonymen Untergrund und ins Internet abgewandert ist, so dass sie und somit die Ausbreitung von Geschlechtskrankheiten nicht mehr wirklich kontrolliert werden kann.
Auszug eines Berichtes von Absamer
[FONT="]Ein weiterer positiver Nebeneffekt der legalen Prostitution in Deutschland im Vergleich zu Frankreich ist, dass ich in Deutschland immer was geiles Kommerziellfickbares zum günstigen Preis finde, wohingegen ich in Frankreich mit viel Glück eine 40jährige Transe aufgabele, die für Blasen mit Gummi 100€.....
[/FONT]Ich bin dir lieber Leser für jder weitere Information dankbar.
Ich würde mich sehr freuen, wenn wir in diesem Thread eine Art französische Revolution der Aufklärung starten könnten und bald jede Menge geballtes Wissen über Frankreich zusammentragen könnten....
Kennt jemand gute Adressen?
Wie schaut es mit der Preise für GV aus?
Kennt jemand vielleicht sogar einen Flatrateclub?
Wo kann man im Internet nach weitern Informationen suchen (Seite kann auch auf Französisch sein)
Vielleicht kennst ja sogar schon gute Seiten?
So weit ich informiert bin, ist Prostitution verboten und es soll massiv dagegen vorgegangen werden.
In Spanien ist das ja der gleiche Fall mit dem Verbot, jedoch geht es dort doch auch heftig ab….
In Deutschland bin ich gut informiert, wo etwas abgeht und viele es durchschnittlich kostet…. Möchte nun mein Wissen auf die Französisch sprachigen Länder ausbreiten…
Ich bin für deine Info dankbar.
Bisher habe ich im Forum folgendes gefungen:
Strassbourg https://www.lustscout.men/wbboard/showthread.php?t=22519
Guter Bericht von sweetgirl verfasst
Die Bordellkultur in Frankreich war weltberühmt, in allen französischen Kolonien war die Prostitution ein fester Bestandteil der französischen Lebensart, wie z.B. in New Orleans. Bordelle wie das One Two Two oder das Le Chabanais galten nicht nur als schlichte sexuelle Befriedigungsstätten, sondern als künstlerische und kulturelle Treffpunkte und während des Zweiten Weltkrieges als wichtige Stützpunkte und Unterschlüpfe der Resistance. Bordelle wurden allerdings in Frankreich 1946 durch ein von Christdemokraten und Kommunisten beschlossenes Gesetz („La lois Marthe Richard“ verboten. Prostitution an sich blieb weiterhin erlaubt und findet seitdem vor allem in den großen Städten als Straßenprostitution statt, daneben auch diskret in Hotels oder so genannten Anwerbelokalen, wo die Prostituierten wie normale Besucherinnen an der Theke sitzen und Interessenten anwerben. Seit Ende der 90er Jahre sind durch Gesetzgebung und kommunale Behörden immer stärker werdende Restriktionen gegen die Prostitution zu verzeichnen. „Aktives Anwerben“ (z. B. direktes Ansprechen) zur Kontaktaufnahme ist auf öffentlichen Straßen und Plätzen sowohl für Prostituierte wie auch für Freier strafbar. Seit einer Gesetzesverschärfung von März 2003 („La loi Sarkozy“ können Prostituierte auch für „passives Anwerben“ (z. B. Anlächeln, Blickkontakt) mit zwei Monaten Gefängnis oder Geldstrafe bis 3.750 € bestraft werden. Freier wie Prostituierte werden im Zuge von Polizeikontrollen vermehrt wegen des Straftatbestandes „Sexueller Exhibitionismus“ angeklagt, zum Teil bis zu 15 Stunden inhaftiert und zu Geldstrafen verurteilt. Öffentlich diskutiert wird der Vorschlag, nach schwedischem Vorbild die Prostitution vollständig zu untersagen und ausschließlich die Freier zu bestrafen. Neben feministischen Gruppierungen wird diese Lösung vor allem sowohl von linksliberalen als auch von rechtskonservativen Kreisen vehement gefordert. Im Vorfeld der in Deutschland stattfindenden Fußballweltmeisterschaft bewegte sich am 30. Mai 2006 ein Demonstrationszug zur deutschen Botschaft in Paris. Die Teilnehmer übergaben Angestellten der Botschaft eine Liste mit 125.000 Unterschriften von Bürgern, die gegen die liberale deutsche Einstellung zur Prostitution protestierten. Die Ansicht, Prostitution sei „gegen die Menschenwürde“ und müsse somit ausgemerzt werden, verbreitet sich offenbar immer weiter in der französischen Gesellschaft. Für 2007 hat die Sozialistische Partei einen Gesetzesentwurf zur grundsätzlichen Strafbarkeit der Freier („schwedisches Modell“ angekündigt.[31] Problematisch erscheint allerdings, dass durch die restriktive Haltung die Prostitution mehr in den anonymen Untergrund und ins Internet abgewandert ist, so dass sie und somit die Ausbreitung von Geschlechtskrankheiten nicht mehr wirklich kontrolliert werden kann.
Auszug eines Berichtes von Absamer
[FONT="]Ein weiterer positiver Nebeneffekt der legalen Prostitution in Deutschland im Vergleich zu Frankreich ist, dass ich in Deutschland immer was geiles Kommerziellfickbares zum günstigen Preis finde, wohingegen ich in Frankreich mit viel Glück eine 40jährige Transe aufgabele, die für Blasen mit Gummi 100€.....
[/FONT]Ich bin dir lieber Leser für jder weitere Information dankbar.
Ich würde mich sehr freuen, wenn wir in diesem Thread eine Art französische Revolution der Aufklärung starten könnten und bald jede Menge geballtes Wissen über Frankreich zusammentragen könnten....
passende Ausrede gesucht ?! http://www.lustscout.to/wbboard/showthread.php?t=62320