Rio de Janeiro für Einsteiger
Welche Möglichkeiten des Pay6 haben wir in Rio?

1. Die Freelancer auf der Straße
Im Stadtteil Copacabana gibt es massig davon. Freelancer arbeiten selbstständig und sind an keinen Ort gebunden. Es gibt welche, die sind seit Jahren dabei, einige verschwinden nach ein paar Monaten wieder, andere gehen nur am Wochenende als Nebenbeschäftigung zum Anschaffen.
Überwiegend halten sie sich in den Freigehegen von Restaurants auf. Sie sitzen dort einzeln oder in Gruppen, trinken einen Saft, ein Erfrischungsgetränk oder Bier und warten auf Freier. Der Kontakt ist per Blickkontakt sehr leicht herzustellen. Beste Locations hierfür sind:

- Restaurante Mabs (ab mittags bis nachts): Normales Restaurant mit vielen KE’s, viele Gäste aus Deutschland oder Schweiz.
- Balcony Bar (ab nachmittags bis in die Frühe): Einzige „richtige“ Bar an der Copacabana im american style. Abends dutzende Nutten, viele Negras und Mulatas. Der z.Zt. angesagteste Laden auf der Ecke.
- Restaurante Meia Pataca (nachmittags bis nachts): Restaurant neben dem Othon Palace, viel amerikanisches Publikum. Nutten ähnlich wie im Mabs.
- Restaurante Terraço Atlantico (ab 21h bis nachts): Direkt vor’m Help. Ab 21-22h großer Nuttenauflauf, Wer keine Lust auf Disco hat – hier wird man bestimmt fündig. Nachts immer recht voll.

Es sind überwiegend Mädchen aus ärmeren Verhältnissen, meistens aus der Zona Norte, aber auch aus den Favelas. Sie sind sehr einfach gestrickt und man sollte immer ein offenes Auge haben, besonders im Hotel. Es gibt aber auch viele die aus den angrenzenden Bundesstaaten wie Minas Gerais oder São Paulo kommen. Preis für einen Freelancer am Nachmittag oder abends: 100-200R$, je nach Länge der Dauer. Ansonsten begegnen einen Freelancer überall; Auf der Straße, im Internet-Café, im Imbiss und selbst auf dem Zuckerhut (in Begleitung) Der gewisse Blick in die Augen sagt alles und man kann schnell in` Kontakt kommen.

2. Die Nuttendisco HELP
Die Diskothek „Help“- der größte Fickfleischmarkt in Rio - ist mittlerweile weltbekannt. Die Gäste in dem Laden sind sexhungrige Männer und Nutten. An einigen Abenden tummeln sich hunderte von Huren auf der Tanzfläche. Es sind überwiegend die Freelancer von der Straße, manchmal verirrt sich dort auch auch ein Termagirl, welches am Wochenende ihr Taschengeld aufbessern möchte. Es gibt auch normal Berufstätige, die es auch am Wochenende versuchen. Sie sind jedoch die Ausnahme. 99% der anwesenden Weibchen sind Huren. Die restlichen 1% fallen auf die Bediensteten der Disco oder auf die eine oder andere Touristin, die sich mal in den Laden verirrt.
Im Help ist es sehr einfach mit der Kontaktaufnahme. Einfach der Chica in die Augen sehen, zu einen Drink einladen oder mit ihr tanzen. Meistens kommen sie von selber an. Leider ist die Masse der Nutten nicht der Optikfraktion zuzurechnen. Aber echte Perlen findet man auch im Help. Meine Quote sah wie folgt aus: 10-15% sehen recht flott oder hübsch aus, weitere 20-40% fickbar und der Rest ist halt nur für die Atmosphäre dort bzw. Schrott. Es werden Preise zwischen 250 und 500R$ aufgerufen. Viel zu viel für ein Land, wo der staatlich garantierte Mindestlohn ähnlich hoch ist. 200 bis 250R$ sind okay, da ist der Help-Zuschlag mit drin enthalten. Für eine Shorttime geht es auch manchmal für 150R$. Vorsicht bei merkwürdigem Verhalten; Viele Mädchen im Help koksen!
Kleine Tipps für’s Help: Vor Mitternacht rein! Man spart 10R$. Keine Taxis benutzen, die direkt vor dem Help parken. Abzockpreise! Ab 03:00h sinken die Tarife für Nutten – es könnten jedoch die Hübschesten vergeben sein. Die Caipirinha probieren: Hammerhart und kostet nur 2€.

3. Der Strand:
Auch hier ist die käufliche Liebe zu finden. Es sind oft die selben Freelancer, die auch in den Restaurants oder im Help zu finden sind. Manchmal trifft man auch Striptease-Tänzerinnen, die sich tagsüber die markante Bräunung mit den geilen Bikinistreifen zulegen möchten. Die besten Plätze für die Hurenakquise am Strand sind gegenüber des ehemaligen Meridien-Hotels (jetzt Iberostar) in Léme oder vor dem Othon Palace in der Nähe des „Help“. Dort sind Liegestühle und Getränke zwar doppelt so teuer, aber dafür gibt es auch Nutten. Versuchen kann man es auch vor dem Cesar’s Palace in Leblon. Am Strand sind Nutten oft nicht von den good girls zu unterscheiden. Am vorlauten Verhalten oder an den direkten Blicken kann man es jedoch spätestens sehen. Auch wenn der eine oder andere Gringo von einer Frau mit Wangenküsschen begrüßt wird; zu 95% ist es eine Hure. Preise für einen Quickie wie in den Restaurants oder Bars: Durchschnittlich 100-150R$ für 1-2 Stunden. Bei Sympathie auch weniger.

4. Straßenstrich:
Bordsteinschwalben gibt es in Rio natürlich auch. Auf der Avenida Atlantica (Stadtseite) von der Princesa Isabel runter Richtung Help gibt es sie. Auch Transen trifft man ab und zu an. Selbstverständlich steigen sie nicht nur in Autos sondern kommen auch mit ins Hotel. Meistens ist die Optik eher gruselig und dementsprechend günstig ist der Preis. Für eine Nummer würde ich maximal 70-100R$ ansetzen. Weitere BS gibt es auch in Lapa, dem Kneipenviertel, ebenfalls mit reichlich Transen. Zuletzt noch zu erwähnen wäre Praça Mauá, aber auch hier eher unterste Kategorie.


5. Wohnungspuffs:
Sie gibt es auch in Rio, die günstigen Wohnungspuffs. Überwiegend wird in den Anzeigen der Zeitungen „O Dia“ und „O Globo“ inseriert. Oftmals befinden sie sich in den Häuserschluchten von Copacabana oder in anderen Stadtteilen. Die Wohnungspuffs an der Copa sind ganz schlicht gehalten. Man kommt herein in den Flur, wo oft Stühle oder Barhocker bereitstehen. Dort sitzen dann 1-5 Mädels und man kann für 60-100R$ eine halbe Stunde Spaß haben. Die Orte sind sehr sicher und die Performance oft gut. Auch recht süße Exemplare kann man dort antreffen. Meistens sind es Einsteigerinnen oder welche, die nicht in der Masse auf der Straße auffallen wollen. Familiäres Ambiente ist garantiert. Adressen kann man auch über ein Brasi-Hurenforum herausfinden (s.u.)

6. Massage
Die Massageläden im Zentrum sind da etwas professioneller. Man wird in einen Raum geführt wo sich dann die Chicas nacheinander im Bikini vorstellen. Dort kann man dann seine Auswahl treffen. Der Service dort ist recht ordentlich und günstig. 1 Std. gibt es schon für 60R$ plus 60 für das Zimmer. Wenn man dann noch eine zweite Gespielin mitnimmt, dann zahlt man 180R$ für einen flotten Dreier. Das ist konkurrenzlos günstig für Rio. Tipps für Adressen findet man hier: http://www.gpguia.net/phpbb/phpbb2/viewf...cda7cb3fd4 - Portugiesisch vorausgesetzt. Die Auswahl ist meist sehr beschränkt und oftmals sind gerade alle am rammeln und man guckt in die Röhre. Aber manchmal befinden sich darunter echte Goldstücke was die Optik angeht. Viele der Mädchen haben einen Mann oder Freund, der jedoch nicht wissen darf, dass sie dort arbeitet. Deswegen werkeln sie als „Massagista“, da es dort am anonymsten ist. Eigentlich wird dort nie massiert sondern nur gefickt – es sei denn man möchte massiert werden. Problem ist nur, dass sexuelle Handlungen in den Zimmern verboten sind, deswegen „Massage“. Aber es hält sich natürlich niemand dran.

7. Billigpuffs:
Diese kommen und gehen und haben meist keine eigene HP im Netz. Oft geht man durch die Straßen an der Avenida Nossa Senhora de Copacabana oder an der Uruguaiana und es werden einem kleine Zettelchen von jemanden in die Hand gedrückt. Entweder handelt es sich um Kredite oder um Billigpuffs. Adressen gibt es auch im o.g. brasilianischem Hurenforum.
Diese Art der Lokalität ist meistens etwas abgefuckt, aber da viele Mädchen es als Sprungbrett in den Pay6 nutzen, trifft man dort hin und wieder hübsche junge Hühner an, die noch viel Natürlichkeit an den Tag legen. Meistens ist der Kontaktraum wie eine kleine Diso aufgemacht samt Bar und manchmal auch mit einem Billardtisch. Rund herum sitzen dann die Nutten, meist in Bikini oder Unterwäsche. Zimmer gibt es dort auch, meistens jedoch ziemlich abgewohnt oder gar schmutzig. Preise bewegen sich zwischen 30 – 120R$/30Min., jawohl! Je schlimmer umso billiger. In den besseren Gegenden wie Copacabana muss man um die 100R$ für eine halbe Std. zahlen. Vorteil an diesen Orten ist, dass man dort auch eine LT-Beziehung mit einem Girl anfangen kann indem man sie ins Hotel beordert. Viele kommen aus ärmlichen Verhältnissen und arbeiten dort um Geld für ihre Familie samt Kind zu organisieren. Öffnungszeiten ab 10h morgens bis Mitternacht.

to be continued.....
Es bedanken sich: Elmar2000,soundstor


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