Dienstag, 6. Dezember nachts: Wang aus der Candy Bar/Soi – eine der besten Ladies dieses Trips
Warum auch immer streift mein Blick hinter die Soi 6. Unmittelbar angrenzend nach Norden ist jetzt eine riesige Freifläche, auf der der „Runway Street Food“ Foodcourt ist. Selbst einen aus meiner Wahrnehmung echten Jumbo-Jet haben die dort geparkt. Der Court kommt auf die to-do-Liste für den nächsten Pattaya-Trip, bestimmt.
![[Bild: ME15VVIX_t.JPG]](https://cdn-thumbs.imagevenue.com/c3/0d/d1/ME15VVIX_t.JPG)
![[Bild: ME15VVIZ_t.JPG]](https://cdn-thumbs.imagevenue.com/da/3d/a1/ME15VVIZ_t.JPG)
An der Candy Bar fällt mir ein hübsches Lächeln aus der zweiten Reihe ins Auge. Vorn an der Treppe stehen 5 junge Ladies, und jede will mich sofort auf ein Bier hereinzerren, doch ich habe nur Augen für sie, und die 5 Ladies lassen los.
Sogleich stimmt die Chemie: Als ich mit Wang ins Gespräch komme, will sie 2500 Bt, und die Bar bekomme 800 Bt (Es ist gerade eben nach Mitternacht). Nicht lange gezögert, und Wang wird meine Lady of the night:
Wang (Candy Bar/Soi 6,)
geschätze 37 J, Buniram
markantes, feingliedrig gezeichnetes hübsches Gesicht, braune Augen,
155 cm, KF32, enge Taille, brettharter kleiner Apfel-Arsch
sehr prominente C-Sillies kerzengerade nach vorn heraus (trägt keinen BH. Ihr Top spannt mächtig), mittlerer Teint
Haare schwarz-braun glatt arschlang
Tattoos: „NEK“ auf dem linken Schulterblatt, „NOY“ in einem Herzen auf dem rechten Schulterblatt, an beiden Fußfesseln innen irgendwas; Piercings: keines; Busch: blank rasiert
Vorleben: vermutlich bisher nur kurz im Gewerbe als Gelegenheits-Hure/War bisher Admin in einer Fabrik, brauchbares Englisch/braucht kaum einen Translator
Service: FO, GVM, sehr eng!
Schon beim Kennenlernen sagt Wang immer wieder mit weit aufgerissenen Augen von unten nach oben schauend und meinen Pint durch die Hose reibend, und sich fest an mich kuschelnd: „You are so big. I li*e.“ Zum Umziehen braucht sie 1 Minute: Braunes Top, das von ihren Mega-Titten nahezu gesprengt wird, roter seriöser Minirock, ein Topf-Hut, der ihr rassig steht (siehe eines der Fotos) und Keilabsatz-Sandalen. Auf dem Weg rüber zum April Suites will sie selbst immer mal wieder zum Kuscheln und Knutschen stehen bleiben. Nett!
![[Bild: ME15VVJ9_t.JPG]](https://cdn-thumbs.imagevenue.com/f5/30/d4/ME15VVJ9_t.JPG)
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Zungenküsse bei Ankunft in meinem Zimmer vom Aller-aller-feinsten im Stehen noch in Klamotten und tiefenentspannt. „You are so big. I li*e.“ Kuscheln, Streicheln, Blicke. Hey, die Kleine gefällt mir so richtig gut. Sie hat sich eine unglaublich große Schrankwand an ihren gertenschlanken Körper anbauen lassen, aber an ihr gefällt mir das. Gemeinsame Dusche, bei der wir uns gegenseitig um die wichtigen Stellen kümmern. Als ich Wang nicht nur ein Handtuch reiche, sondern es ihr umlege und etwas trocken reibe, ist sie hin und weg von dieser Geste. Sie trocknet mich ebenso ab und geht dabei gleich mal im Bad zum Hallo sagen in die Knie. „You are so big. I li*e.“ nuschelt sie mit vollem Mund ?.
Mit Mühe schaffen wir es bis aufs Bett: Ein Blowjob mit schlabbernassem EL. Sie ist unersättlich dabei, geilt sich unglaublich an meinem Pint auf, und versucht immer wieder kurz DT (was sie noch lernen muss, aber sie will unbedingt). „You are so big. I li*e.“ Sie bläst und bläst und wirkt immer mehr nymphoman auf mich. Als ich sie lecke, kommt sie mehrfach zum Orgasmus und schreit die ganze Bude zusammen.
Eine endlos kuschelige Schlittenfahrt mit mandeltiefen Zungenküssen, aber sie besteht am Ende leider auf einem Kondom. Beim Ficken ebenso unersättlich. Sie stöhnt, dass die Bude fast zusammenbricht, und fiepst in einem Durch: „You are so big. I li*e.“ Missi mit wirklich allen Beinstellungen, ein auf beiden Seiten endlos genießerischer Beinstrecker mit „You are so big. I li*e.“-Bekundungen. Wangs Ritt zeugt von einer unglaublichen Kondition. Sie johlt und macht und tut. Die spießt sich unermüdlich auf und reitet wie die Teufelin. „You are so big. I li*e.“ Nachts haben wir so 1 geschlagene Stunde Sex, und wir schlafen eng umschlungen bis zum nächsten Morgen gegen 8.30. Als wir aufwachen, liegen wir immer noch eng umschlungen. Das ist genau der Grund nach Pattaya zu fliegen: LT at its best! Kaum wird Wang wach, kommt nicht der hektische Hurengriff nach meinem Pint, sondern sie will wieder kuscheln, küssen, streicheln und sich erst danach wieder intensiv durchbügeln lassen. Nymphoman eben. 45 Minuten richtig guter Morgen-Sex mit allem Zipp und Zapp, kein hektischer „morning shot“ zur Beendigung einer Buchung.
Nicht nur mir hat es so richtig gut gefallen: Wang fragt nach, wie lange ich noch bleibe, und ich offenbare ihr nun, dass heute letzter Tag sei. Da fragt sie doch allen Ernstes, ob sie noch bleiben dürfe und dann um 11.15 Uhr direkt von meinem hotel loom zur Arbeit an der Candy Bar gehen dürfe. Gesagt, getan, und wir kuscheln und erzählen noch ganz lange. Kein weiterer Fick mehr, sondern einfach nur Knutschen, ihre Schrankwand bespielen, und ganz viel Nähe austauschen. Wenn ich wieder nach Pattaya komme, solle ich unbedingt vorher Bescheid geben. Wir sind über IG verbandelt. Ja, wenn ich wieder dort bin, wäre sie schon ein wirkllicher Topp-Schuss, sogar trotz Kondom.
Nach ausgiebigem Take Care geht sie duschen, ich lege ihre 2500 Bt aus dem Safe bereit, und einen Augenblick später muss sie sich um 11.15 verabschieden. Endlose Blicke zum Abschied. Sehr schön war’s.
Ich stehe auch gleich auf, denn am letzten Tag gibt es noch einiges zu tun:
Als erstes bestelle ich mein Taxi für 18.30 an der Rezeption des April Suites: Kurzer Anruf des Rezeptionisten beim Taxler, und ich erhalte eine schriftliche Bestätigung und Quittung und bezahle 1100 Bt Cash. Auf dem Hinweg nehme ich gern den billigen Bus zu 143 Bt, aber zurück bietet eine Taxe aus meiner Sicht doch mehr Sicherheit, dass nicht irgendetwas schiefläuft.
Sogleich danach gehe ich zu einem der 6 Friseure auf der Soi Buakhao ganz nahe der Klang. 2 von denen boten Herrenhaarschnitt nass bisher zu 100 Bt an, aber gerade diese Woche haben die 2 sich den anderen angepasst und kosten nun ebenso 150 Bt. Ein Laden, in dem ich früher schon mal war, sieht durch die große Scheibe besonders aufgeräumt und sauber aus. Zum Ködern der Herren sitzt eine geil aussehende, leicht bekleidete junge Dame vorn auf der Couch: Ja, Wartezeit gebe es keine, 150Bt koste ein Nass-Schnitt, dazu dieses freundliche Lächeln. Sie lotst mich auf den Stuhl, bereitet mich vor mit Umhang und all dem, lächelt mich erneut an und … dann kommt eine eine ältere unattraktive Dame hinter einem Vorhang hervor und verpasst mir einen wirklich ordentlichen Haarschnitt. Clever eingestielt, aber der Haarschnitt ist wirklich gut.
Ein letztes Frühstück danach bei Witherspoons. Lecker, wie immer. Danach zurück ins Zimmer zum Packen und noch ein paar Office-Anrufe tätigen.
Warum auch immer streift mein Blick hinter die Soi 6. Unmittelbar angrenzend nach Norden ist jetzt eine riesige Freifläche, auf der der „Runway Street Food“ Foodcourt ist. Selbst einen aus meiner Wahrnehmung echten Jumbo-Jet haben die dort geparkt. Der Court kommt auf die to-do-Liste für den nächsten Pattaya-Trip, bestimmt.
An der Candy Bar fällt mir ein hübsches Lächeln aus der zweiten Reihe ins Auge. Vorn an der Treppe stehen 5 junge Ladies, und jede will mich sofort auf ein Bier hereinzerren, doch ich habe nur Augen für sie, und die 5 Ladies lassen los.
Sogleich stimmt die Chemie: Als ich mit Wang ins Gespräch komme, will sie 2500 Bt, und die Bar bekomme 800 Bt (Es ist gerade eben nach Mitternacht). Nicht lange gezögert, und Wang wird meine Lady of the night:
Wang (Candy Bar/Soi 6,)
geschätze 37 J, Buniram
markantes, feingliedrig gezeichnetes hübsches Gesicht, braune Augen,
155 cm, KF32, enge Taille, brettharter kleiner Apfel-Arsch
sehr prominente C-Sillies kerzengerade nach vorn heraus (trägt keinen BH. Ihr Top spannt mächtig), mittlerer Teint
Haare schwarz-braun glatt arschlang
Tattoos: „NEK“ auf dem linken Schulterblatt, „NOY“ in einem Herzen auf dem rechten Schulterblatt, an beiden Fußfesseln innen irgendwas; Piercings: keines; Busch: blank rasiert
Vorleben: vermutlich bisher nur kurz im Gewerbe als Gelegenheits-Hure/War bisher Admin in einer Fabrik, brauchbares Englisch/braucht kaum einen Translator
Service: FO, GVM, sehr eng!
Schon beim Kennenlernen sagt Wang immer wieder mit weit aufgerissenen Augen von unten nach oben schauend und meinen Pint durch die Hose reibend, und sich fest an mich kuschelnd: „You are so big. I li*e.“ Zum Umziehen braucht sie 1 Minute: Braunes Top, das von ihren Mega-Titten nahezu gesprengt wird, roter seriöser Minirock, ein Topf-Hut, der ihr rassig steht (siehe eines der Fotos) und Keilabsatz-Sandalen. Auf dem Weg rüber zum April Suites will sie selbst immer mal wieder zum Kuscheln und Knutschen stehen bleiben. Nett!
Zungenküsse bei Ankunft in meinem Zimmer vom Aller-aller-feinsten im Stehen noch in Klamotten und tiefenentspannt. „You are so big. I li*e.“ Kuscheln, Streicheln, Blicke. Hey, die Kleine gefällt mir so richtig gut. Sie hat sich eine unglaublich große Schrankwand an ihren gertenschlanken Körper anbauen lassen, aber an ihr gefällt mir das. Gemeinsame Dusche, bei der wir uns gegenseitig um die wichtigen Stellen kümmern. Als ich Wang nicht nur ein Handtuch reiche, sondern es ihr umlege und etwas trocken reibe, ist sie hin und weg von dieser Geste. Sie trocknet mich ebenso ab und geht dabei gleich mal im Bad zum Hallo sagen in die Knie. „You are so big. I li*e.“ nuschelt sie mit vollem Mund ?.
Mit Mühe schaffen wir es bis aufs Bett: Ein Blowjob mit schlabbernassem EL. Sie ist unersättlich dabei, geilt sich unglaublich an meinem Pint auf, und versucht immer wieder kurz DT (was sie noch lernen muss, aber sie will unbedingt). „You are so big. I li*e.“ Sie bläst und bläst und wirkt immer mehr nymphoman auf mich. Als ich sie lecke, kommt sie mehrfach zum Orgasmus und schreit die ganze Bude zusammen.
Eine endlos kuschelige Schlittenfahrt mit mandeltiefen Zungenküssen, aber sie besteht am Ende leider auf einem Kondom. Beim Ficken ebenso unersättlich. Sie stöhnt, dass die Bude fast zusammenbricht, und fiepst in einem Durch: „You are so big. I li*e.“ Missi mit wirklich allen Beinstellungen, ein auf beiden Seiten endlos genießerischer Beinstrecker mit „You are so big. I li*e.“-Bekundungen. Wangs Ritt zeugt von einer unglaublichen Kondition. Sie johlt und macht und tut. Die spießt sich unermüdlich auf und reitet wie die Teufelin. „You are so big. I li*e.“ Nachts haben wir so 1 geschlagene Stunde Sex, und wir schlafen eng umschlungen bis zum nächsten Morgen gegen 8.30. Als wir aufwachen, liegen wir immer noch eng umschlungen. Das ist genau der Grund nach Pattaya zu fliegen: LT at its best! Kaum wird Wang wach, kommt nicht der hektische Hurengriff nach meinem Pint, sondern sie will wieder kuscheln, küssen, streicheln und sich erst danach wieder intensiv durchbügeln lassen. Nymphoman eben. 45 Minuten richtig guter Morgen-Sex mit allem Zipp und Zapp, kein hektischer „morning shot“ zur Beendigung einer Buchung.
Nicht nur mir hat es so richtig gut gefallen: Wang fragt nach, wie lange ich noch bleibe, und ich offenbare ihr nun, dass heute letzter Tag sei. Da fragt sie doch allen Ernstes, ob sie noch bleiben dürfe und dann um 11.15 Uhr direkt von meinem hotel loom zur Arbeit an der Candy Bar gehen dürfe. Gesagt, getan, und wir kuscheln und erzählen noch ganz lange. Kein weiterer Fick mehr, sondern einfach nur Knutschen, ihre Schrankwand bespielen, und ganz viel Nähe austauschen. Wenn ich wieder nach Pattaya komme, solle ich unbedingt vorher Bescheid geben. Wir sind über IG verbandelt. Ja, wenn ich wieder dort bin, wäre sie schon ein wirkllicher Topp-Schuss, sogar trotz Kondom.
Nach ausgiebigem Take Care geht sie duschen, ich lege ihre 2500 Bt aus dem Safe bereit, und einen Augenblick später muss sie sich um 11.15 verabschieden. Endlose Blicke zum Abschied. Sehr schön war’s.
Ich stehe auch gleich auf, denn am letzten Tag gibt es noch einiges zu tun:
Als erstes bestelle ich mein Taxi für 18.30 an der Rezeption des April Suites: Kurzer Anruf des Rezeptionisten beim Taxler, und ich erhalte eine schriftliche Bestätigung und Quittung und bezahle 1100 Bt Cash. Auf dem Hinweg nehme ich gern den billigen Bus zu 143 Bt, aber zurück bietet eine Taxe aus meiner Sicht doch mehr Sicherheit, dass nicht irgendetwas schiefläuft.
Sogleich danach gehe ich zu einem der 6 Friseure auf der Soi Buakhao ganz nahe der Klang. 2 von denen boten Herrenhaarschnitt nass bisher zu 100 Bt an, aber gerade diese Woche haben die 2 sich den anderen angepasst und kosten nun ebenso 150 Bt. Ein Laden, in dem ich früher schon mal war, sieht durch die große Scheibe besonders aufgeräumt und sauber aus. Zum Ködern der Herren sitzt eine geil aussehende, leicht bekleidete junge Dame vorn auf der Couch: Ja, Wartezeit gebe es keine, 150Bt koste ein Nass-Schnitt, dazu dieses freundliche Lächeln. Sie lotst mich auf den Stuhl, bereitet mich vor mit Umhang und all dem, lächelt mich erneut an und … dann kommt eine eine ältere unattraktive Dame hinter einem Vorhang hervor und verpasst mir einen wirklich ordentlichen Haarschnitt. Clever eingestielt, aber der Haarschnitt ist wirklich gut.
Ein letztes Frühstück danach bei Witherspoons. Lecker, wie immer. Danach zurück ins Zimmer zum Packen und noch ein paar Office-Anrufe tätigen.