28.08.2022, 21:52
Kontaktdaten
Bei der Frage wie sie heisst zögerte sie und überlegte. Also fragte ich sie, wie sie denn genannt werden möchte. Sie sagte sie hätte schon viele Namen gehabt, aber unter dem Namen Carmen kennen sie die meisten… Also nenne ich sie Carmen.
- Sie ist deutsch (mit hessischem Akzent)
- Gesicht ein wenig verlebt, bisschen schiefes aber komplettes Gebiss
- ca. 40-45 Jahre alt
- ca. 1,60 - 1,65 m groß
- sehr dünn, winziger fester Arsch, kaum Titten
- lange, wilde, dunkelbraune bis schwarze Mähne (schwer zu sagen - es war ziemlich dunkel)
- schwarzes Spaghetti-Trägertop unter dem der pinke BH deutlich hervorlugte, schwarze Leggins, dunkle Sneaker, große beige Handtasche
- Raucher
Zum Ficken war es mir auch um diese Uhrzeit noch deutlich zu warm, also entschied ich mich für einen Blowjob. Gegen 10€ Aufpreis würde sie sich hanz besonders viel Mühe geben und sich Zeit lassen. Mein Interesse war geweckt.
Sie sagte, sie hätte schon viele Komplimente für ihre Blaskünste bekommen und würde es genau so machen, wie ich es ihr sage - schließlich solle ich für mein Geld das bestmögliche bekommen. Lobenswert. Und ich sollte nicht enttäuscht werden…
Wir liefen ein Stück vom Straßenstrich weg. Den Tatort will ich nicht genauer benennen - nur soviel: es war der öffentlichste Ort, an dem ich je gesündigt habe und trotzdem sehr privat und vor fremden Blicken geschützt… Das verlieh der Sache einen extra Nervenkitzel und dadurch einen besonderen Kick. Ich konnte immer wieder wenige Meter entfernt Passanten hören, aber uns konnte niemand sehen…
Ausgezogen hat sie sich für die Aktion nicht, darum hatte ich sie angesichts des Verrichtungsortes auch nicht gebeten. Getan hätte sie es aber bestimmt. Es hätte ohnehin nicht viel zu sehen gegeben - sie hat keine nennenswerte Oberweite. Ich habe mal eine Weile unter ihr Oberteil und den BH gegriffen, aber nur winzige weiche A-Titten gefühlt. Pluspunkt: ihre Nippel wurden ordentlich hart.
Ich lag auf dem Rücken, sie kniete mal zwischen meinen Beinen, mal neben mir. Dabei konnte ich gut ihren kleinen Arsch abgreifen. Gefingert habe ich sie nicht, wäre aber bestimmt auch kein Problem gewesen.
Beim Blasen befolgte sie meine Anweisungen bis aufs i-Tüpfelchen und fragte nach, ob es mir so gefällt.
Anfangs lansam und sanft, abwechselnd den Schaft auf und ab leckend und die Eichel mit ihrer Zunge umspielend, im Verlauf dann immer intensiver, fester, tiefer und feuchter mit viel Spucke blies sie meinen Schwanz auf Kommando, immer nur unterbrochen durch gekonntes Lutschen meiner Eier…
Dabei ließ sie keinen Zeitdruck aufkommen, es gab weder Gemecker noch Aufforderungen zum Ende zu kommen… Vermutlich hätte ich sie ewig so weiter blasen lassen können, immer varierend zwischen meinen Anweisungen. Sie hatte nicht zu viel versprochen.
Doch der Verrichtungsort machte mich dann doch ein wenig nervös und so zögerte ich es nicht weiter hinaus und kam tief in ihrer Kehle.
Sie ließ mich eine gefühlte Ewigkeit in ihrem Mund auszucken, kein eiliges Aufspringen oder fluchtartiges Verhalten wie man es in der Vergangenheit schon bei anderen erlebt hat. Sie lutschte sogar noch eine ganze Weile sanft weiter und beendete die Aktion dann mit einem Küsschen auf die Eichelspitze. Insgesamt dauerte der Akt eine gute halbe Stunde.
Mit ihrer Optik lockt sie sicherlich keine Truppen von der Front heim, sie ist eher der Typ „in die Jahre gekommene Nachbarin, die einen aber doch neugierig machen kann“ - aber sie ist nicht unattraktiv, ist locker drauf und man kann sich auch mit ihr unterhalten.
Da ich sie weder gefickt noch gefingert habe, kann ich weder zur Intimhygiene/-frisur noch zur Belastbarkeit oder Aufnahmefähigkeit etwas sagen, aber blasen kann sie definitiv…
Besser bekommt man in Darmstadt momentan nur von der Service-Queen Eva den Schwanz gelutscht, an guten Tagen evtl. auch von Evgenia/Anna.
Im anschliesenden AST erzählte sie noch ein bisschen etwas persönliches über sich und zeigte sich auch interessiert mir gegenüber.
Nach eigener Aussage kommt sie aus der Gehend und ist „regelmäßig von Sonnenuntergang bis in die Nacht“ anwesend, zwischen Kirschenallee und Morneweg.
Je nach Größe des Arbeitsgeräts und Tagesform bietet sie gegen Aufpreis auch AV an, die Höhe des Aufpreises verriet sie mir nicht.
FAZIT:
Beim Aussehen muss man bei ihr definitiv Abstriche machen. Wer aber eine leicht devote deutsche MILF sucht, die einem nach allen Regeln der Kunst den Schwanz lutscht ohne zu meckern oder zu murren, der ist bei ihr gut aufgehoben.
Ich werde sie wieder einsammeln, wenn ich sie sehe - dann aber lieber mit dem Auto. Eventuell ficke ich sie dann auch mal, aber definitiv werde ich ihre Bereitschaft und Geduld beim Blasen maximal ausreizen
LG - der derf