Interview mit einer Ex-Prostituierten
Finde das ja ohnehin interessant und befremdlich zugleich, wie manche es schaffen, das Bedürfnis nach Nähe und Zuneigung auf eine Geschäftstransaktion zu reduzieren. Oder womöglich auch nicht, sonst gäbe es das Phänomen "Liebeskasper" mit all seinen Abstufungen ja nicht. Aber gut. Manch einer versteht auch nicht, wie man für Sex bezahlen kann. Ich hingegen schon, wohl weil dies mE nicht unbedingt was mit Intimität und persönlicher Nähe zu tun haben muss. Damit fällt es leichter, dies auf eine Geschäftstransaktion zu reduzieren - für manche Menschen wohl unvorstellbar. So ist es eben.

Was mich betrifft, könnte Brontos Beschreibung für Männer passen: Im Puff gibt's das, was es in freier Wildbahn für mich nicht so einfach gibt, einfach: Sex ohne großes Drumrum. Je authentischer, desto besser. Und wozu das Ganze? Weils geils. Ganz simpel. *plopp* Darauf ein Bier.
Es bedanken sich: Homer J,kilomike,siola,Beiker


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RE: Interview mit einer Ex-Prostituierten - von HMueller - 29.04.2022, 13:12