Kontaktdaten
Kommunikation per WA und Telefon gut. Deutsch noch durchaus ausbaufähig aber für den Anfang reicht es. Englisch leider nicht.
Serviceprogramm schickt sie einem auf WA-Anfrage. Den Text hat wohl jemand anderes verfasst, aber sie hält die Servicepunkte ein. Gesichtspic schickt sie auf Anfrage.
An dem anonymen Appartementhaus angekommen öffnet sie mir nach kurzem Telefonat. Hochhackige Schuhe. Nettes Gesicht, Typ Mädel vom Land. Die Ausbeulungen im Pulli lassen mich staunen, eher D als B.
Sie führt mich in ein Einzimmerappartement mit winziger Kochnische, großem Bett und kleinem Bad. Preisansage ist
15 Min für 50 Eur
30 Min für 80 Eur und
60 Min für 150 Eur.
Ich optiere, wie fast immer, für 30. Sie wirkt noch sehr unprofessionell aber nett. Auch die typische Ausstattung, Küchenrolle, Feuchttücher, Kundenhandtücher und Mundspülung sind nirgends zu sehen. Kondome Billyboy. Ungewöhnlich für einen Profi. Auf meine Nachfrage holt sie aus ihrem Koffer ein großes und ein kleines Handtuch zur Auswahl. Ich nehme das kleine und verschwinde noch kurz in der Dusche.
Zurück zieht sie sich aus. Ja, da ist einiges mehr in der Bluse als ein B. Sie war vor kurzem schwanger, was man an ihrer noch recht deutlichen Kaiserschnittnarbe und den großen etwas ausgelutschten Brüsten erkennt. Aber sie strahlt mich an und ist sehr zärtlich und zutraulich. Also ran an den Speck.
Ein nettes Geknutsche, Abtasten, Stimulieren und Streicheln folgt. Sie ist irgendwie süß leicht unbeholfen und doch sehr willig. Sie ist Raucherin. Aber der Geschmack ist dezent.
Sie bläst gut, zwar nicht sehr variantenreich (ok, sie hat mir auch die Eichel geleckt) aber bemüht und gut führbar. Als ich ihr mit den Händen durchs Haar fahre, nimmt sie die Hände vom Schaft und versucht sich an DT. Ich helfe ihr, indem ich heftig in ihren Mund stoße und mit den Händen ihren Kopf führe. Die kurze Nachfrage, ob das ok sei, wird bejaht. Gut, dann mal richtig. Sie beginnt heftig zu würgen, was ich nicht beabsichtigt hatte. Aber irgendwie habe ich sie angespornt. Jetzt will sie es wohl wissen und gibt immer wieder mächtig Druck. Gepackt hat sie ihn nicht. Aber tapfer gekämpft.
Geleckt habe ich sie nur kurz im Doggy. Wollte ihre Narbe irgendwie nicht direkt vor der Nase haben. Ihre Pussy schwillt beim Lecken und Fingerstimulation heftig an. Auch Fingern geht problemlos. Teils lasse ich mehrere Finger in ihre Pussy und die restlichen über ihre Klit gleiten. Währenddessen lasse ich sie abwechselnd blasen, meine Bälle saugen und knutsche mit ihr.
Ficken mit viel Nähe und Zungenküssen ist nett. Im Doggy von hinten und halb seitlich packe ich mit der einen Hand die Titten, mit der anderen ihren Arsch. Dabei versenke ich das vordere Glied meines Ringfingers in ihrer Südseite, wogegen sie, außer einem gesteigerten Stöhnen, nichts einwendet. Erst als ich meinen Daumen befeuchte und ihn ihr auf die Rosette pflanze, kommen Einwände.
Zum Schluss lasse ich sie nochmals blasen. Dann gebe ich ihr meine Eier in den Mund, welche sie schön mit den Lippen umschließt und lege selber Hand an. Abschuss auf die Brüste. Obwohl genug Trefferfläche vorhanden ist, schieße ich über das Ziel hinaus, quer über das Bett bis an die Wand. Sie lächelt mich verlegen an. Den noch ergiebigeren Rest platziere ich besser.
Mist, nichts zum Abwischen in Sicht. Während mein Sperma langsam an ihr herunterläuft, dämmert ihr dieselbe Erkenntnis. Verlegen lachend rennt sie zum Bad, schnappt sich mein benutztes Handtuch und reibt sich ab.
Danach gehe ich noch kurz ins Bad. Diesmal nehme ich mein eigenes Handtuch, das ich sicherheitshalber dabei habe.
Viel AST gab es nicht. Dafür reicht ihr Deutsch nicht. Sie ist nett. Mit etwas mehr Professionalität und etwas Rückbildung an Brust und Bauch, welche sichtlich durch eine Schwangerschaft gelitten haben, wäre sie eine klare Empfehlung. So war sie eine besondere Erfahrung, die ich nicht bereue.