Am Sa, 25.9. habe ich mit Luisa über Whats App problemlos einen Termin vereinbart. Ort der Handlung war eine sehr kleine, aber saubere Wohnung im OG eines Hauses in einem Vorort von Heidelberg. Luisa empfing mich in einem sexy Tanga-Outfit, der einen straffen Busen und einen knackigen Apfelpo sehen liess und den sie bei der Aktion anbehielt. Sie ist klein und leicht mollig, was mich aber nicht störte, da skinny ohnehin nicht mein Fall ist. Ihr Alter war mit 37 angegeben, sie erschien mir aber jünger. Sie stammt aus Columbien, spricht aber nur spanisch und kein Wort einer anderen Sprache. Sie verstand aber bereits im Stehen die Sprache des Befühlens, Streichelns und Greifens. Vereinbart war 150 Euro für 60 Minuten. Sie legte sich zu mir in das Ehebett, wir lagen hautnahe beieinander und ich setzte die Erkundung ihres Körpers fort, wobei meine Hand sich über und dann unter den Tanga verirrte und sie dort ausgiebig massierte, was sie mit lustvollem Stöhnen quittierte. Inzwischen kam mein bestes Stück aus dem Schlitz der Unterhose, die ich auch anbehalten hatte. Die Nippel durfte ich ausgiebig mit meiner Zunge verwöhnen. Der Blowjob mit Gummi war mir zu mechanisch und heftig, daher bat ich sie, sich auf den Bauch zu legen. Ich legte mich auf sie und machte auf ihrem Po stilisierte Coitusbewegungen, was ihr offenbar gefiel, denn ich durfte mit meiner Zunge ihre Ohrläppchen berühren. Dann folgte ein ausgiebiges Lecken ihrer Muschi mit akustischer Reaktion. Nach intensivem Schmusen, wobei kein Blatt Papier zwischen uns Platz hatte, wünschte ich Ficken in der Missio.
Das konnte ich allerdings nicht sehr lange durchhalten und kam früher als gewollt. Kurz vorher fühlte ich noch eine starke Zusammenziehung ihrer Scheidenmuskulatur.
Nun waren erst 40 Minuten herum. Sie bedeutete mir, sich neben sie zu legen, und hielt mir ihr Smartphone vor die Nase. Ich sprach hinein, meine Worte wurden aufgezeichnet und ins Spanische übersetzt, sie antwortete auf die gleiche Weise. So kam doch noch ein gewisser Dialog zustande. Nun wurde mir klar, warum sie meine Chats in gutem Deutsch beantwortet hatte. "nur Whatsapp" in der Anzeige heisst demnach: keinerlei deutsch. So erfuhr ich, dass sie am nächsten Tag für eine Woche nach Stuttgart gehe und von da aus nach Spanien. Dort arbeite sie in einem Hotel, das wegen Corona geschlossen gewesen sei. Warum sie nicht hier bleibe? Sie müsse für das Zimmer 600 € in der Woche bezahlen, das sei sehr viel Geld. Leider fragte ich nicht, ob sie das Geld an den Hausbesitzer oder an einen Vermittler bezahlen würde.
Dann massierte sie mir noch gekonnt und kräftig den Rücken. Zum Schluss gab es noch eine Abschiedsumarmung. Mein Eindruck war durchaus positiv. Wenn es möglich wäre, würde ich wieder hingehen.
