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Es müsste um halb ein Uhr gewesen sein, als Melanie von der Kurt-Schumacher-Straße in die Kanalstraße einbog und sich vor dem Sportwettenladen platzierte. Einen kurzen Augenblick später hielt ein Wagen, der letztendlich aber weiter fuhr. Dann überquerte sie die Straße und quatschte mit dem Insassen des dort stehenden Pkw. Kurze Zeit später stand sie wieder vor dem Sportwettenladen. Ich machte mich auf zu ihr, hielt neben ihr und senkte das Fenster. Sie beugte sich zu mir.
Ich: „Hallo.“
Sie: „Hallo.“
Ich: „Wie viel kostet es?“
Sie: „20 Euro für Blasen.“
Ich: „Okay.“
Sie öffnete die Tür und stieg ein. Wir fuhren zum Verrichtungsort. Eine richtige Konversation kam wieder nicht zustande, schade. PST kann durchaus interessant sein.
Diesmal trug sie eine graue Jeans, die eng geschnitten war, aber bei ihr aufgrund ihres Untergewichtes natürlich nicht eng anlag. Ihre Füße steckten in graugrünen Freizeitschuhen. Ein dunkles undefinierbares Oberteil und eine dunkle leichte Jacke schmückten sie obenherum. Die Brille fehlte. Schließlich machte sich ein mittlerer Schweißgeruch in meinem Wagen breit.
Kurze Zeit später waren wir am Verrichtungsort angekommen, der zum Glück sehr einsam und verlassen war. Ich parkte und kletterte auf die Rückbank.
Sie: „Geld bitte vorher.“
Ich platzierte 20 Euro auf die Mitte der Rückbank. Sie zog ihre Schuhe aus und kam ebenfalls nach hinten. Sie nahm den Schein und bedankte sich.
Ich machte mich untenherum frei. Sie zog ihre Jacke, ihr Oberteil und ihren BH aus.
Sie: „Soll ich mich untenherum auch frei machen?“
Ich: „Ja.“
Schließlich war sie splitterfasernackt und es konnte losgehen.
Sie nahm meinen Lümmel in den Mund (ein Kondom war bereits montiert) und fing an zu blasen. Sie verschlang ihn komplett und man spürte sofort eine erhebliche Verbesserung zum Mal davor. Von ihren Händen machte sie kaum Gebrauch und die regelmäßige Blastechnik gepaart mit einem leichten Unterdruck gefielen mir richtig gut. So wuchs mein Lümmel langsam aber sicher auf Betriebsgröße heran.
Mit meiner linken Hand erkundete ich wieder ihre Moppen, die problemlos durchgeknetet wurden. Meine rechte Hand streichelte ihren Rücken und ihren Po, der eigentlich gar nicht vorhanden war.
Mein Zepter genoss die orale Verwöhnung und ich bewegte meine rechte Hand Richtung Intimbereich. Ihre Muschi war immer noch leicht behaart. Ich wollte einen Finger in ihrer Lustgrotte versenken, aber diesmal war sie nicht so entspannt und ich hatte etwas Mühe, ihre Schamlippen zu spreizen. Schließlich versenkte ich meinen Mittelfinger in ihrer Liebeshöhle, die diesmal eine leichte Feuchte aufwies.
Sie blies weiter. Ich fingerte sie noch ein wenig. Die Regelmäßigkeit ihrer neuen Blastechnik gefiel meinem Diamantzepter so gut, dass es gar nicht genug davon bekommen konnte. Auf einmal schaltete sich das Radio aus. Das bedeutete, mindestens 15 Minuten sind seit dem Ausschalten des Motors vergangen. So einen Dauerständer hatte ich schon lange nicht mehr. Es kam mir vor, als ob mein Lümmel und ich ewig so weitermachen könnten. In der Realität geht das natürlich nicht und so fing ich an, meine Becken ein wenig hoch und runter zu bewegen. Diese zusätzlich Stimulation brachte die Sahne in meinen Eiern langsam aber sicher zum Kochen und es kam wie es kommen musste. Eine ordentliche Ladung Sperma fand den Weg in ihren Mund (das Kondom war noch dazwischen). Sie ließ mir mehr als ausreichend Zeit in ihrem Mund auszuzucken.
Sie richtete sich auf, nahm ein Taschentuch und putzte sich die Nase. Ich nahm ebenfalls ein Taschentuch und säuberte mein Zepter.
Wir fuhren zurück. Ein wenig AST. Sie stellte eine Frage über mein Auto und dann erzählte sie, dass sie Fahren mit einem VW Golf II gelernt hatte. Ich freute mich schon, dass ich ihr Alter gut geschätzt hatte, als sie auf einmal sagte:
Sie: „Ich bin 38 Jahre alt.“
Ups, so kann man sich verschätzen.
Sie: „Alle Leute haben mich bisher jünger geschätzt.“
Ich: „So möchte man das auch hören.“
Hoffentlich liest sie hier nicht mit.
Sie: „Seit dreieinhalb Wochen bin ich in Hannover.“
Ich: „Ja.“
Sie: „Ich stehe nicht die ganze Nacht da.“
Ich: „Okay.“
Sie wollte wieder zum Steintor zurückgebracht werden. Ich hielt vor Keha Sport. Sie redete noch ein wenig weiter, dann war es Zeit zu gehen. Sie verabschiedete sich freundlich, stieg aus und überquerte die Straße.
Melanie:
• 38 Jahre alt (Es tut mir leid, dass ich mich so verschätzt habe.)
• 1,63 Meter
• diesmal ohne Hornbrille
• riecht nach Schweiß
• seit dreieinhalb Wochen in Hannover
• betrachtet das horizontale Gewerbe nicht als ihren Vollzeitjob