Kontaktdaten
Trotz der Befürchtungen die hier geäußert wurden machte ich mich die Tage auf den Weg zu Anna. Sie stand schon vor längerem auf meiner Liste, bisher passte es aber nie. Zudem steht die Location (Burbach/Malstatt) eigentlich auf meiner Blacklist. Ich war vor Anna schon mehrmals dort, bin aber immer wieder unverrichteter Dinge abgezogen. Ich wollte aber unbedingt diese kleine geile Chubby Muschi ficken. Wobei mich eher die Bilder aus #2 ansprechen, als die aktuellen.
Vorab hatte ich angerufen und mit Selena telefoniert. Sie beantwortete freundlich meine grundsätzlichen Fragen nach Leistung und Kosten. Am Spielplatz angekommen wurde ich auch von Selena empfangen und in das erste Zimmer (gibts da eigentlich mehr in der Lokation?) geschickt. Ich übergab 80 Euro für 30 Minuten. Anna kam direkt dazu und hatte normale Straßenkleidung an. Sie passt definitiv in eins meiner Beuteschemas, Typ Chubby Tweenie Milf aus dem Problemviertel nebenan. Ihre Zähne benötigen mehr Aufmerksamkeit und ärztlichen Beistand, jedoch hab ich da schon wesentlich schlimmeres gesehen. Mit der Hygiene hat sie es aber leider nicht so. Auch das hat mich nicht abgeschreckt. Ich ging dann meinen Schwanz im Bad gegenüber waschen, da ich eigentlich immer auf Hygiene achte
Als ich zurück kam, stand Anna nur noch in ein Handtuch gehüllt vor dem Bett am Fenster. Geil. Sie sah so aus, wie ich es mir vorgestellt hatte. Schüchterner Blick, etwas verlegen, gute Brüste, dicker Arsch und absolut fickbar. Ich wollte direkt im Stehen loslegen, aber sie verhielt sich plötzlich distanzierter als vor meinem Besuch im Bad. Sie bestand darauf, dass ich mich zuerst und sofort ins Bett legen soll. Also legte ich mich hin. Als sie sich zu mir setzte, sah ich im Augenwinkel das ihr Telefon mit Kamera Richtung Bett am Fenster stand. Sie fühlte sich schon gut an, roch aber nicht frisch. Ich küsste Ihren Hals, spielte an ihren Brüsten, erkundete ihren Körper und sie rieb meinen Schwanz. Dann sagte sie etwas das ich nicht verstand. Die Kommunikation bis hierhin war mäßig. Sie versteht nicht viel und ihre Aussprache ist auch schlecht. Ich fragte nach, konnte sie aber wieder nicht verstehen. Ich vermute, dass es um das Kondom ging, welches sie montieren sollte.
Hier wurde mir auf einmal bewusst, dass ich vorab bereits mehrere dicke rote Warnleuchten ignoriert hatte. Ihr kennt das sicher alle. Es sind die Momente bei denen es früher leichte Schläge auf den Hinterkopf gab, um den Hauptrechner wieder hochzufahren. Aber es war bereits zu spät. Mein Schwanz hatte die Kontrolle bereits übernommen und für uns beide entschieden das wir das jetzt durchziehen.
Ich nahm ihr das Kondom aus der Hand und zog es über meinen harten Schwanz. Auch wenn ich Zweifel hatte, er hatte scheinbar keine. Sie nahm ihn in den Mund und leckte daran rum. Sehr schüchtern und zaghaft. Da ist definitiv Luft nach oben. Lecken wollte ich sie übrigens nicht, da sie auch untenrum nicht frisch war. Das war hart für mich, da es mein Fetisch ist, aber da konnte ich widerstehen. Anschließend setzte sie sich auf mich und lochte ein. Ich hatte einen guten Grip und hatte einen riesen Arsch in beiden Händen, also fickte ich los. Mal übernahm sie die Kontrolle, mal ich. Das fühlte sich gut an, wir fanden aber irgendwie keinen gemeinsamen Rhytmus. Nach ein paar Minuten hatte ich genug und wollte missionieren, sie jedoch nicht. Ich fragte sie warum, verstand aber die Antwort mal wieder nicht. Ich fickte sie also weiter und fickte irgendwann so hart wie ich konnte während ich ihren Kopf mit zwei Händen vor mir festhielt. Sie stöhnte und sah mir dabei erstmals tief in die Augen und da konnte ich dann auch zum ersten Mal ihre Geilheit sehen. Tief da drin steckt auf jeden Fall Feuer.
Das machte auch mich so geil, dass ich es nicht mehr lange aushielt. Ich schob sie von mir runter und entfernte das Kondom. Sie lag links neben mir und schmiegte sich an mich. In der einen Hand hatte ich ihren Anus, in der anderen meinen Schwanz. Sie knete meine Eier und leckte an meiner Brustwarze während ich wichste. Sie knete irgendwie gut, aber sehr fest. Das tat weh, war aber trotzdem geil. Ich massierte mit dem gleichen festen Druck ihren Anus und drückte meinen Finger immer wieder rein, was dazu führte, dass sie noch fester massierte. Das hielt ich nicht lange aus und spritzte die ganze Ladung über meinen Bauch bis in ihr Gesicht, was sie gar nicht cool fand. Ich war immer noch am ejakulieren, als sie sich schon abwand um Feuchttücher auszupacken. Das fand ich gar nicht cool. Sie reinigte erst sich, dann mich. Ich besuchte die bettnahe Dusche, während sie sich wieder in ihr Handtuch hüllte. Krasses und dann plötzliches Ende. Hatte ich so auch noch nicht.
Mein Fazit: Durchwachsen. Ich werde nicht mehr hingehen. Der Fick war auf jeden Fall Ok, ich hatte meinen Moment der Geilheit und meine Befriedigung. Sie war stets freundlich aber gefühlt irgendwann distanzierter, dann mal geil, dann wieder distanzierter. Es war schon cringe und shady dort. Es gab eigentlich zu viele Red Flags die dagegen sprachen. Kein Plan, warum ich mir sowas antue. Ich vermute, dass ich sie ganz unbedingt ficken musste, was ja für sie spricht oder Abgründe meiner Psyche offenbart.
Eines beschäftigt mich noch: das Telefon am Fenster. Im Nachhinein ärgere ich mich nicht direkt nachgeschaut zu haben ob das Telefon streamt oder aufzeichnet. Mehr aber darüber, dass ich dieses Detail nur unbewusst wahrgenommen habe. Eigentlich bin ich auf Diskretion bedacht und echt pinkelig bei sowas.
ps. Ich habe mehr gefickt als berichtet in letzter Zeit. Ein weiterer Bericht steht noch aus.