09.07.2009, 01:34
... denn es gibt verschiedene Gründe, warum eine Buchung Scheiße ist.
Wichtigstes Unterscheidungsmerkmal für mich ist, ob es vorsätzliche Abzocke der Dienstleisterin ist, oder einfach nur Unvermögen.
Dazu gehört natürlich auch, dass man im Vorfeld das Programm abgeklärt hat.
Vorgehen bei Unvermögen
Das Girl bietet zum Beispiel FO an, evt. auch noch mit dem Zusatz "gut". Aber die Realität entspricht nicht den Erwartungen. Dann versuche ich, bei "technischen Problemen" einen freundlichen Hinweis. Bei Sprachproblemen auch mal mit der Hand, aber ich würde ihr zum Beispiel nie den Kopf mit Gewalt auf den Schwanz drücken. Manchmal passt auch einfach die Anatomie nicht. Unerfahrene Mädchen können das oft nicht ausgleichen und haben Schmerzen beim Verkehr. Mir macht das keinen Spaß, ich kenne aber Kollegen, die dieses Erlebnis absichtlich suchen. Im Allgemeinen wird eine solche Nummer mit der Randbemerkung "Keine Wiederholung" abgeschlossen. Denn wenn die Gretel wirklich nicht ficken kann, dann wird sie es auch nicht bei Pikashu im Crashkurs lernen.
Die Mädchen machen oftmals ein Minimalprogramm. Viele können es besser, sehen aber nicht ein, dass sie für kleines Geld die Hochzeitsnacht liefern sollen. Ich versuche vorher meine Wünsche präzise zu äußern. Je nach Girl bzw. Situation bezahle ich gleich etwas mehr oder stelle einen Tip für gute Leistung in Aussicht. Es ist eben auch beim P6 wie im richtigen Leben: Bessere Leistung kostet mehr. Wobei man grundsätzlich auch den Faktor Sympathie berücksichtigen sollte. Mit Freundlichkeit kommt man weiter. Ein Kompliment öffnet Türen (oder Löcher) die sonst vielleicht verschlossen sind. Bei vielen kam ich so zu ZK, FO oder FT und AV, auch wenn es normalerweise nur safer gab und so etwas nicht im Angebot war. Vielleicht nicht immer beim ersten Besuch, jedoch auch das kam vor. Als Beispiele: Maria/Rosa (M42), Maria mit den schönen Titten (zuletzt T39), Polinnen Olea und Kasha (E43). Ich nenne bewusst Girls, die nicht mehr wiederkommen werden. Bei dieser Situation sollte man aber bei Wiederholungsbesuchen nicht immer den gleichen Service erwarten, manchmal ist es Tagesform oder die Girls ändern ihre Meinung. Fair wäre es, wenn sie es dann vorher sagen würden. Aber meistens fürchten sie, den Kunden zu verlieren und die Ansage kommt erst, wenn man schon über den Fail-Safe Point hinaus ist. Dann frage ich zwar noch mal nach und äußere auch meine Enttäuschung, aber meistens hilft es nicht. Da halte ich mich dann mit dem Tip zurück und begründe das auch entsprechend. Denn die Girls haben ein gutes Gedächtnis, welcher der Wiederholungstäter bereit ist, Aufpreise zu bezahlen bzw. Trinkgeld gibt. Hier gibt es aber keine bösen Worte von mir. Im Wesentlichen gilt das alles auch für Wohnungen.
Bei vorsätzlicher Abzocke
Das Verweigern einer üblichen (Anfassen, Ausziehen) oder vereinbarten Leistung (FO, FT, Positionen usw.) ist für mich Betrug, wenn die Gretel schon beim Vertragsabschluß weiß, dass sie es nicht macht, aber das Gegenteil behauptet. Man nennt das auch Lügen.
Da werde ich ziemlich sauer und interveniere zuerst verbal. Bei den AZF natürlich ohne Erfolg. Da die Stimmung dann sowieso im Arsch ist, nehme ich da auch wenig Rücksicht auf die Ausdrucksweise (hart, aber nicht beleidigend) und verlange auch das Geld ganz oder teilweise zurück. Natürlich situationsabhängig, denn wenn schon sexuelle Handlungen stattgefunden haben, dann gibt es höchstens noch eine Minderung. Das die Schlampe nackt vor mir steht, ist für mich noch keine sexuelle Handlung und daher auch kein Grund zum bezahlen. Umgekehrt auch (ich ohne Hose). Ich hatte schon Erfolg damit und Geld zurückbekommen, aber sehr selten.
Eigentlich suche ich im P6 das harmonische Erlebnis. Selten auch mal die Sportfickerei. Trotzdem kann ich, auch wenn ich total angepisst bin, noch ficken. Die Nutte benutzen, im abwertenden Sinne des Ausdrucks. Das tue ich dann in totalen Abzock-Situationen auch. Das Ergebnis ist für mich immer noch besser, als für Dienstleisterin. Meistens dauert es dann auch lange, bis ich komme. Ich bemühe mich auch nicht um eine möglichst geringe Arbeitsbelastung der Gretel, schließlich hat sie das Problem verschuldet. Kampflos gebe ich nicht auf ...
Beispiele:
Seltener Erfolg durch Beharrlichkeit: Aische, BG 1 Guter Sex mit einer geistig Behinderten
Da war ich richtig sauer: T32(AO) Elena (Alina?) "Ich hatte heute einen Scheiß-Tag" -- Zitat von Al Bundy
Und da wusste ich vorher, dass es eine AZF ist: Bulgarischer Teeny-Fickzwerg M42
![[Bild: icon4.gif]](https://www.lustscout.men/wbboard/images/icons/icon4.gif)
Wichtig ist, dass man sich, trotz aller Verärgerung, niemals zu Gewalt gegenüber den Frauen hinreißen lässt. Dann ist man immer im Unrecht. Unbequem bis unangenehm für eine AZF ist für mich noch OK. Schlagen oder Schmerzen keinesfalls. Sei hier nur zur Abgrenzung erwähnt.
Bei der Unfrage habe ich den letzten Punkt ausgewählt, denn mein Verhalten in einer solchen Situation ist differenziert.
Gruß
Pikashu![[Bild: smilie_denk_24.gif]](http://www.smilies.4-user.de/include/Denken/smilie_denk_24.gif)
Wichtigstes Unterscheidungsmerkmal für mich ist, ob es vorsätzliche Abzocke der Dienstleisterin ist, oder einfach nur Unvermögen.
Dazu gehört natürlich auch, dass man im Vorfeld das Programm abgeklärt hat.
Vorgehen bei Unvermögen
Das Girl bietet zum Beispiel FO an, evt. auch noch mit dem Zusatz "gut". Aber die Realität entspricht nicht den Erwartungen. Dann versuche ich, bei "technischen Problemen" einen freundlichen Hinweis. Bei Sprachproblemen auch mal mit der Hand, aber ich würde ihr zum Beispiel nie den Kopf mit Gewalt auf den Schwanz drücken. Manchmal passt auch einfach die Anatomie nicht. Unerfahrene Mädchen können das oft nicht ausgleichen und haben Schmerzen beim Verkehr. Mir macht das keinen Spaß, ich kenne aber Kollegen, die dieses Erlebnis absichtlich suchen. Im Allgemeinen wird eine solche Nummer mit der Randbemerkung "Keine Wiederholung" abgeschlossen. Denn wenn die Gretel wirklich nicht ficken kann, dann wird sie es auch nicht bei Pikashu im Crashkurs lernen.
Die Mädchen machen oftmals ein Minimalprogramm. Viele können es besser, sehen aber nicht ein, dass sie für kleines Geld die Hochzeitsnacht liefern sollen. Ich versuche vorher meine Wünsche präzise zu äußern. Je nach Girl bzw. Situation bezahle ich gleich etwas mehr oder stelle einen Tip für gute Leistung in Aussicht. Es ist eben auch beim P6 wie im richtigen Leben: Bessere Leistung kostet mehr. Wobei man grundsätzlich auch den Faktor Sympathie berücksichtigen sollte. Mit Freundlichkeit kommt man weiter. Ein Kompliment öffnet Türen (oder Löcher) die sonst vielleicht verschlossen sind. Bei vielen kam ich so zu ZK, FO oder FT und AV, auch wenn es normalerweise nur safer gab und so etwas nicht im Angebot war. Vielleicht nicht immer beim ersten Besuch, jedoch auch das kam vor. Als Beispiele: Maria/Rosa (M42), Maria mit den schönen Titten (zuletzt T39), Polinnen Olea und Kasha (E43). Ich nenne bewusst Girls, die nicht mehr wiederkommen werden. Bei dieser Situation sollte man aber bei Wiederholungsbesuchen nicht immer den gleichen Service erwarten, manchmal ist es Tagesform oder die Girls ändern ihre Meinung. Fair wäre es, wenn sie es dann vorher sagen würden. Aber meistens fürchten sie, den Kunden zu verlieren und die Ansage kommt erst, wenn man schon über den Fail-Safe Point hinaus ist. Dann frage ich zwar noch mal nach und äußere auch meine Enttäuschung, aber meistens hilft es nicht. Da halte ich mich dann mit dem Tip zurück und begründe das auch entsprechend. Denn die Girls haben ein gutes Gedächtnis, welcher der Wiederholungstäter bereit ist, Aufpreise zu bezahlen bzw. Trinkgeld gibt. Hier gibt es aber keine bösen Worte von mir. Im Wesentlichen gilt das alles auch für Wohnungen.
Bei vorsätzlicher Abzocke
Das Verweigern einer üblichen (Anfassen, Ausziehen) oder vereinbarten Leistung (FO, FT, Positionen usw.) ist für mich Betrug, wenn die Gretel schon beim Vertragsabschluß weiß, dass sie es nicht macht, aber das Gegenteil behauptet. Man nennt das auch Lügen.
Da werde ich ziemlich sauer und interveniere zuerst verbal. Bei den AZF natürlich ohne Erfolg. Da die Stimmung dann sowieso im Arsch ist, nehme ich da auch wenig Rücksicht auf die Ausdrucksweise (hart, aber nicht beleidigend) und verlange auch das Geld ganz oder teilweise zurück. Natürlich situationsabhängig, denn wenn schon sexuelle Handlungen stattgefunden haben, dann gibt es höchstens noch eine Minderung. Das die Schlampe nackt vor mir steht, ist für mich noch keine sexuelle Handlung und daher auch kein Grund zum bezahlen. Umgekehrt auch (ich ohne Hose). Ich hatte schon Erfolg damit und Geld zurückbekommen, aber sehr selten.
Eigentlich suche ich im P6 das harmonische Erlebnis. Selten auch mal die Sportfickerei. Trotzdem kann ich, auch wenn ich total angepisst bin, noch ficken. Die Nutte benutzen, im abwertenden Sinne des Ausdrucks. Das tue ich dann in totalen Abzock-Situationen auch. Das Ergebnis ist für mich immer noch besser, als für Dienstleisterin. Meistens dauert es dann auch lange, bis ich komme. Ich bemühe mich auch nicht um eine möglichst geringe Arbeitsbelastung der Gretel, schließlich hat sie das Problem verschuldet. Kampflos gebe ich nicht auf ...
Beispiele:
Seltener Erfolg durch Beharrlichkeit: Aische, BG 1 Guter Sex mit einer geistig Behinderten
Da war ich richtig sauer: T32(AO) Elena (Alina?) "Ich hatte heute einen Scheiß-Tag" -- Zitat von Al Bundy
Und da wusste ich vorher, dass es eine AZF ist: Bulgarischer Teeny-Fickzwerg M42
Wichtig ist, dass man sich, trotz aller Verärgerung, niemals zu Gewalt gegenüber den Frauen hinreißen lässt. Dann ist man immer im Unrecht. Unbequem bis unangenehm für eine AZF ist für mich noch OK. Schlagen oder Schmerzen keinesfalls. Sei hier nur zur Abgrenzung erwähnt.Bei der Unfrage habe ich den letzten Punkt ausgewählt, denn mein Verhalten in einer solchen Situation ist differenziert.
Gruß
Pikashu