Moin Gemeinde,
mein Jahresrückblick sieht ein bisschen anders aus, als der der meisten Kollegen.
Ich möchte hier keine Grundsatzdiskussion über Corona anzetteln. Ich gehöre definitiv nicht zu den Corona-Verleugnern, sehe aber einige Dinge etwas anders, als die vorsichtigen Kollegen unter uns.
Aus diesem Grund war ich auch in 2020 sehr aktiv, was mir aufgrund meines Jobs und trotz meiner Angetrauten möglich ist. Ich arbeite seit mehr als 30 Jahren in der IT-Branche, wodurch ich schon immer etwas andere Arbeitszeiten hatte, soll heißen, dass Nachtarbeit, Arbeit an Wochenenden und an Feiertagen für mich eine Normalität ist.
Auch bei uns in der Firma ist seit März vorigen Jahres Home-Office angesagt. Ich habe trotzdem die Möglichkeit bei Bedarf in die Firma zu fahren, was auch teilweise notwendig ist und verbinde dies mit unserem Hobby.
So habe ich in 2020 im Schnitt pro Monat einen knappen Tausender in unsere Mädels investieren können. Mir ist bewusst, dass das viel Geld ist, das ich mir aber durch meine Mehrarbeit außerhalb meiner Regelarbeitszeiten zur Seite legen kann. Meine Angetraute hat sowieso keinen Überblick über unsere Finanzen, da ich der Finanzminister bin. Ich gehe nicht leichtfertig mit unserem Ersparten um, nutze halt meine Zusatzeinkünfte für die Fickerei. Ich will mein Weib nicht als gutgläubig hinstellen. Bisher hat sie aber nichts von meinem Hobby mitbekommen, da ich immer den Grund für meine kurzzeitigen Abwesenheiten mit Arbeit begründen konnte.
Auch in 2021 werde ich diese Strategie weiterverfolgen, immer getreu dem Motto, dass man nur einmal lebt.
mein Jahresrückblick sieht ein bisschen anders aus, als der der meisten Kollegen.
Ich möchte hier keine Grundsatzdiskussion über Corona anzetteln. Ich gehöre definitiv nicht zu den Corona-Verleugnern, sehe aber einige Dinge etwas anders, als die vorsichtigen Kollegen unter uns.
Aus diesem Grund war ich auch in 2020 sehr aktiv, was mir aufgrund meines Jobs und trotz meiner Angetrauten möglich ist. Ich arbeite seit mehr als 30 Jahren in der IT-Branche, wodurch ich schon immer etwas andere Arbeitszeiten hatte, soll heißen, dass Nachtarbeit, Arbeit an Wochenenden und an Feiertagen für mich eine Normalität ist.
Auch bei uns in der Firma ist seit März vorigen Jahres Home-Office angesagt. Ich habe trotzdem die Möglichkeit bei Bedarf in die Firma zu fahren, was auch teilweise notwendig ist und verbinde dies mit unserem Hobby.
So habe ich in 2020 im Schnitt pro Monat einen knappen Tausender in unsere Mädels investieren können. Mir ist bewusst, dass das viel Geld ist, das ich mir aber durch meine Mehrarbeit außerhalb meiner Regelarbeitszeiten zur Seite legen kann. Meine Angetraute hat sowieso keinen Überblick über unsere Finanzen, da ich der Finanzminister bin. Ich gehe nicht leichtfertig mit unserem Ersparten um, nutze halt meine Zusatzeinkünfte für die Fickerei. Ich will mein Weib nicht als gutgläubig hinstellen. Bisher hat sie aber nichts von meinem Hobby mitbekommen, da ich immer den Grund für meine kurzzeitigen Abwesenheiten mit Arbeit begründen konnte.
Auch in 2021 werde ich diese Strategie weiterverfolgen, immer getreu dem Motto, dass man nur einmal lebt.