babylonische Verhältnisse
Jedenfalls hatte ich mich dann soweit an den Club gewöhnt das meine Auswahl fest stand. Sollte mich die eine oder andere von den Blacky´s ansprechen würde ich mit derjenigen gehen.

Die eine etwas noch propere vom Arsch her, fand ich irgendwie allerdings am anziehendsten.

So einen festen geilen Arsch hatte ich schon lange nicht mehr gefickt.

Ich weiß, das ist jetzt nicht in Ordnung eine Frau, wenn auch eine Hure, auf ihre nur sexuellen Reize für mich zu reduzieren, aber ich kann nicht anders. Mea Culpa!

Die mit dem dickeren Po sprach mich dann auch an als ich gerade auf dem Weg zur Toilette war.

Also prüfte ich mal kurz meine Standfestigkeit im Abort und war gute 5 Minuten später mit ihr im Zimmer Nr. 10 im Kellergeschoss.

Das hier so ein verwinkeltes aber großzügiges Untergeschoss existierte hatte ich bei meinem Erstbesuch am letzten Freitag nicht mitbekommen.

Hier konnte man duschen, auf´s Klo gehen oder in die nicht mehr betriebene Bio-Sauna schauen.

Ganz Verwegene Freier lümmelten auf den diversen Polstern herum und starrten auf den Fernseher.

Da hätten diese auch zu Hause bleiben können.

Denn hier unten gingen die Mädels anscheinend nicht auf Beutefang.

Die Nr. 10 als Zimmer war relativ gemütlich mit geöffnetem Fenster und einem Wandspiegel sowie zwei kleinen Nachtkästchen am breiten Bett ausgerüstet.

Das Wandbild in grellen Farben schrie wie zur Beatles-Zeit in mein Auge „LOVE“, da diese Lettern mehrfach auf der Leinwand dargestellt wurden.

Auf dem Bett bequem gemacht, macht sich meine schwarze Stute über mich her.

Ich werde abgeknutscht im Liegen und bekomme den ersten französischen Kuss seit langem.

Mit Alexandra hatte ich stillschweigend vereinbart sie nicht unbedingt küssen zu wollen. 

Hier wurde ich nun wie bei meinem letzten Aufenthalt in Sibirien von einem zu freudigen Husky abgeschleckt.

Nun bin ich ja nicht der große Kuß-Fanatiker, aber einige scheinen als Mann dies doch zu bevorzugen von leidenschaftlichen Küssen wie ein Prinz erweckt zu werden. 

Jedenfalls hatte ich im Wintergarten ein Paar erlebt wo dieses Ritual jedenfalls augenscheinlich demonstriert wurde.

Ich bin hier um Sex zu haben, eventuell mal den Finger in den Po!

So rutschte ich dann auch gleich tiefer und schon hatte ich einen dieser schwarzen Nippel im Mund. Wobei ich diesmal auch eine Entjungferung meiner Zunge zuließ.

Sie trug solche Bolzen durch die Nippel, so etwas hatte ich bisher auch noch nie gekostet.

Ist so ein bisschen als hätte man mit dem Terminator Sex oder einer Konkubine aus der Zukunft.

Nachdem ich dann mit meiner Zunge genügend versucht hatte die Schraubgewinde zu bearbeiten schwenkte Blacky um und verleibte sich ansatzlos meinen Kolben in den Rachen.

Boah!, da ging was ab, das war hart am Limit was sie da machte. Mein frecher Kerl stand wie eine Eins während ich ihr Hintervötzchen sanft mit dem kleinen Finger nur streichelte.

Ihre prallen Titten und den Arsch griff ich abwechselnd dabei ab. Der schöne Rücken immer wieder gestreichelt oder die vollen strammen Oberschenkel. Selbst der kleine Bauchansatz war stramm anzufassen während sie sich genüsslich wie mir schien über meinen Schwanz her machte.

Wahrscheinlich lag es daran das ich heute wohl ihr erster Kunde bin.

Schließlich musste ich diesen geilen Arsch noch unbedingt beim ficken ausgiebig spüren und kneten.

Doch zuerst ging eine genüssliche bis wilde Reiterei los.

Sie sitzt auf mir wie angegossen. Ich genieße ihren schweren Körper, die drallen Titten knete ich mit Lust.

Meine Hände fahren über ihre Oberschenkel nach hinten zu dem prallen Arsch. Sie lächelt mich an während ich keuche und stöhne. 

Sie setzt sich in die Hocke, lässt meinen Pin nicht ganz aus sich heraus. Nur langsam schraubt sie sich nach unten. Mein Schwanz steckt so tief wie möglich in ihr. Sie steigert langsam das Tempo und wird immer schneller und heftiger mit ihrem Auf- und Ab-Bewegungen. Mir kommt es gleich und ich bremse sie etwas ein. Sie versteht und lächelt.

Aus dem gestandenen Reiter in der Hocke setzt sie sich wieder auf mich. 

Sollen wir Doggy probieren. Ein strahlen erscheint auf ihrem Gesicht.

Sie bringt sich vor dem Wandspiegel genau in Position.

Mein sehr harter Schwanz sehnt sich schon danach wieder von hinten in sie einzudringen. Einen Kuss hauche ich trotzdem auf ihren braunen Schokoladenarsch.

Wir dirigieren gemeinsam meinen Hammer an ihre offene Spalte die ich kaum einsehen kann, so gewaltig ist ihr kugelrunder Arsch.

Die Flügel auf ihrem Rücken fangen fast an zu fliegen, als ich mit einem kräftigen Stoß so weit wie möglich in sie eindringe. 

Sie grunzt irgendetwas in das Bettlacken, während ich mich wieder heraus ziehe und noch härter zu stoße. Dabei bin ich trotzdem nicht rabiat. Ihr gefällt es offensichtlich so aufgespießt zu werden.

Ich packe ihre Hüften, schaue noch einmal in den Spiegel um mich zu vergewissern wer hier diese braune Stute nun fickt, und kolbe sie immer schneller werdend dabei durch.

Ihr Stöhnen macht mir nichts aus. Sie muss es hinnehmen das ich mich nun in ihr austobe. Noch einen Stellungswechsel brauche ich nicht. Ich will nur tief und satt in ihr abspritzen. Sie schonungslos ficken bis es mir kommt.

Mit einem heißen Strahl pumpe ich sie voll. Sie zuckt dabei etwas vor und legt sich dann ganz auf den Bauch. Mein Pin rutscht nicht heraus, sondern pumpt weiter in sie hinein. Ein herrliches Gefühl dabei auf ihren Arschbacken auszuruhen. Mir kommt es wie eine kleine Ewigkeit vor. Sie zuckt immer wieder ein wenig unter mir, als hätte ich einen wunden Punkt bei ihr getroffen.

Als ich fühle das mein Schwanz kleiner wird ziehe ich mich etwa zurück und sie kann den Schwanz greifen.

Beim AST liegen wir wie selbstverständlich nebeneinander. Ich japse noch etwas von der Anstrengung.

Sie streichelt zärtlich meinen Körper bis ich dann zum Aufbruch sozusagen dränge.

Sie ist nur kurz enttäuscht das ich nicht gleich auf eine Stunde verlängere.

Aber momentan bin ich äußerst befriedigt und kann gut auf eine weitere Konservation auf Englisch verzichten. Mein Gehirn ist eher auf relax und Stille nun eingestellt. Und mein Körper braucht etwas Pause.

Schließlich laufe ich nicht mehr die 8km in 20Minuten bzw. käme gar nicht mehr an.

Oben am Wertfach gibt es keine zwei gehauchten Küsse auf die Wange wie noch von Alexandra letzte Woche beim Abschied.

Allerdings ist dies mit der Maske im Gesicht auch eher nur eine Marotte als ein wirklich angenehmer Abschied für mich.

Als ich nach dem Verzehr meines kulinarisch sehr gelungenen Rumpsteak mir überlege doch gleich etwas verfrüht nach Hause zu fahren, winkt sie mir noch einmal an ihrem Sitzplatz an der Bar wo eigentlich das Personal anscheinend sitzt wegen dem Hinweisschild stürmisch zu.

Doch meine Entscheidung ist nach dem Toilettengang gefallen.
Besser als mit Ihr konnte keine halbe Stunde verlaufen, es war einfach auf den Punkt genau was ich brauchte. Einfach fantastisch.
Freier Lobbyist 
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babylonische Verhältnisse - von verweser - 27.09.2020, 09:45
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RE: babylonische Verhältnisse - von verweser - 06.10.2020, 21:42