18.07.2023, 18:21
Nachdem ich zahlreiche, echt supergeile, Erlebnisse mit Rebeca hatte, war ich erstaunt, dass sich die letzten Berichte nicht so begeistert lasen.
Insoweit habe ich die Gunst der Stunde genutzt und mal wieder einen Termin mit ihr vereinbart, um mir selbst ein Bild zu machen. Am Telefon erkannt sie mich nicht, als ich dann aber an der Tür ihres Mannheimer Hotels klopfte, erkannte sie mich wohl doch und der Empfang war herzlich.
Sie ist nach wie vor ein Superschuss! Allerdings trägt sie mittlerweile auf einem Arm ein großflächiges Tattoo – naja, über Geschmack kann man ja zuweilen streiten. Mein Fall ist es nicht!
Der Witterung geschuldet war gleich mal eine Dusche angesagt – ein eigenes Handtuch hatte ich wie immer dabei.
Während ich in der Dusche war, räkelte sich Rebeca bereits auf dem Bett. Schon ein optischer Leckerbissen in ihren verführerischen schwarzen Dessous. Ich legte mich dazu, aber zunächst plauderten wir ein wenig. Deutsch kann sie noch immer nicht, aber ihr Englisch ist höchst respektabel.
Möglicherweise hätte es für sie so noch eine Ewigkeit weitergehen können, aber ich war ja nicht zum Erzählen hier und so rückte ich etwas näher an sie ran, was sie wohl auch sofort verstand.
Aber genau dann war das passiert, was lpl in seinem Bericht beschrieb. Was dann folgte hatte aber gar nichts mit dem GF6 zu tun, den ich noch in Erinnerung hatte. Keine Zungenküsse, kein Berühren der Muschi – letztlich war nur streicheln der Arme und Beine erlaubt. Deswegen hatte ich auch durchaus Probleme auf „Betriebstemperatur“ zu kommen. Sie fing dann an zu blasen, und immerhin, mein Mast hing dann wenigstens windschief in der Gegend – zu wenig für mich, aber genug für Rebeca um zum Halali zu blasen.
Das verhinderte ich zunächst, um es ihr oral zu besorgen. Das war dann zwar auch möglich, aber sie schien es gar nicht zu beeindrucken. Also dann zum guten Schluss in der Missio beendet.
Ich war schon ein wenig ernüchtert – erhoffte mir aber für die zweite Runde mehr.
Um es kurz zu machen. Sie konnte blasen und wichsen wie sie wollte, bei mir tat sich nichts mehr. Ich übernahm dann selbst das Regiment mit der Hand und schon wuchs mein Johannes enorm an. Ich wollte es dann auf ihrem Bauch zu Ende bringen, was sie auch nicht wollte. Ich wichste mir dann in die Hand – ich weiß nicht, ob das überhaupt jemals vorher in meinem Leben tat.
War dann schon leicht angesäuert, schlich ins Bad, machte mich frisch, zog mich an, verabschiedete mich noch freundlich und ging.
Mein Fazit: Ich kann mir das auch nicht erklären. Als ob man es mit einer anderen Frau zu tun hätte. Man kann über die Ursachen nur spekulieren. Vielleicht hat sie extrem zahlungskräftige- und willige Stammkunden und muss sich deswegen bei der „Laufkundschaft“ nicht so ins Zeug legen. Das könnte so sein, weil sie mir versicherte, dass sie häufig in Mannheim sei, aber nicht immer im Internet präsent wäre.
Sei es drum. Trotz der herausragenden Optik war das wohl mein vorerst letzter Besuch bei ihr. Andere Mütter haben auch schöne Töchter!
Insoweit habe ich die Gunst der Stunde genutzt und mal wieder einen Termin mit ihr vereinbart, um mir selbst ein Bild zu machen. Am Telefon erkannt sie mich nicht, als ich dann aber an der Tür ihres Mannheimer Hotels klopfte, erkannte sie mich wohl doch und der Empfang war herzlich.
Sie ist nach wie vor ein Superschuss! Allerdings trägt sie mittlerweile auf einem Arm ein großflächiges Tattoo – naja, über Geschmack kann man ja zuweilen streiten. Mein Fall ist es nicht!
Der Witterung geschuldet war gleich mal eine Dusche angesagt – ein eigenes Handtuch hatte ich wie immer dabei.
Während ich in der Dusche war, räkelte sich Rebeca bereits auf dem Bett. Schon ein optischer Leckerbissen in ihren verführerischen schwarzen Dessous. Ich legte mich dazu, aber zunächst plauderten wir ein wenig. Deutsch kann sie noch immer nicht, aber ihr Englisch ist höchst respektabel.
Möglicherweise hätte es für sie so noch eine Ewigkeit weitergehen können, aber ich war ja nicht zum Erzählen hier und so rückte ich etwas näher an sie ran, was sie wohl auch sofort verstand.
Aber genau dann war das passiert, was lpl in seinem Bericht beschrieb. Was dann folgte hatte aber gar nichts mit dem GF6 zu tun, den ich noch in Erinnerung hatte. Keine Zungenküsse, kein Berühren der Muschi – letztlich war nur streicheln der Arme und Beine erlaubt. Deswegen hatte ich auch durchaus Probleme auf „Betriebstemperatur“ zu kommen. Sie fing dann an zu blasen, und immerhin, mein Mast hing dann wenigstens windschief in der Gegend – zu wenig für mich, aber genug für Rebeca um zum Halali zu blasen.
Das verhinderte ich zunächst, um es ihr oral zu besorgen. Das war dann zwar auch möglich, aber sie schien es gar nicht zu beeindrucken. Also dann zum guten Schluss in der Missio beendet.
Ich war schon ein wenig ernüchtert – erhoffte mir aber für die zweite Runde mehr.
Um es kurz zu machen. Sie konnte blasen und wichsen wie sie wollte, bei mir tat sich nichts mehr. Ich übernahm dann selbst das Regiment mit der Hand und schon wuchs mein Johannes enorm an. Ich wollte es dann auf ihrem Bauch zu Ende bringen, was sie auch nicht wollte. Ich wichste mir dann in die Hand – ich weiß nicht, ob das überhaupt jemals vorher in meinem Leben tat.
War dann schon leicht angesäuert, schlich ins Bad, machte mich frisch, zog mich an, verabschiedete mich noch freundlich und ging.
Mein Fazit: Ich kann mir das auch nicht erklären. Als ob man es mit einer anderen Frau zu tun hätte. Man kann über die Ursachen nur spekulieren. Vielleicht hat sie extrem zahlungskräftige- und willige Stammkunden und muss sich deswegen bei der „Laufkundschaft“ nicht so ins Zeug legen. Das könnte so sein, weil sie mir versicherte, dass sie häufig in Mannheim sei, aber nicht immer im Internet präsent wäre.
Sei es drum. Trotz der herausragenden Optik war das wohl mein vorerst letzter Besuch bei ihr. Andere Mütter haben auch schöne Töchter!