Madagaskar - ein etwas anderer Reisebericht
Ich will Euch auch noch von meinem letzten Tag bzw. Nacht in Tana berichten


Die Rückreise von Tamatave nach Tana dauert für die rund 350 km normalerweise ca. 8 Stunden. Die Straße ist für madagassische Verhältnisse gar nicht so übel. Die Schlaglochdichte beträgt da nur etwa 100 Stück pro km.

Die Strecke ist landschaftlich wunderschön, mit vielen Bergen und Flusstälern. Sie windet sich oft in Serpentinen die Berge hinauf und wieder herunter. Aber, da das die einzigste Straße von Tana zum einzigsten Überseehafen ist, ist sie natürlich mit Schwerlast- und Containerverkehr total verstopft. Und überhole mal 5 Lkw, die den Berg hoch schleichen und eine Kurve nach der anderen kommt.

Die Fahrer haben da mitunter lebensgefährliche Überholmanöver gestartet, wo mir doch manchmal vor Schreck ziemlich übel wurde.
Hinzu kam noch eine Panne. Die Batterie war im Eimer und ehe ein Firmenwagen mit einer neuen kam, waren schon mal 1 1/2 Srunden herum.
Schließlich war ich nach 10 Stunden in Tana, wo mich meine Lieblings-DL Sara, die ich am ersten Tag in Tana von der Straße aufgelesen habe, schon seit 2 Stunden erwartete.
Ich hatte für die letzte Nacht das Hotel Riviera Garden in Flughafennähe gebucht.

http://www.booking.com/Share-1mljD4

Das sollte man bei dem chaotischen Verkehr in Tana unbedingt machen, wenn man seinen Flug nicht verpassen will. Das Hotel ist unbedingt zu empfehlen. Ich hatte einen Bungalow für 34€/Nacht mit 2 großen Zimmern und Bädern. Habe ich zwar nicht gebraucht, was anderes war aber angeblich nicht frei (die versuchen natürlich zuerst die teureren Zimmer an den Mann zu bringen).
Später stellte sich dann heraus, dass außer uns nur noch 2 andere Gäste da waren.

Gegen 18.00 Uhr war vom Zentrum (Busstation) bis in die Randregion das totale Berufsverkehrschaos und so haben wir für die 15 km 1.45 h gebraucht. Dafür hat mir die kleine Sara in der Taxe schon etwas den immer wieder aufkommenden Frust mit frivolen Aktivitäten genommen. Der Fahrer hatte manchmal Probleme sich auf den Verkehr außerhalb zu konzentrieren.

Endlich gegen 20.00 Uhr im Hotel angekommen, ging es erst einmal unter die Dusche und dann ins Himmelbett. Danach Abendessen und wieder Himmelbett. Duschen und wieder Himmelbett. Gegen 24.00 Uhr komatöser Erschöpfungsschlaf.
Aufwachen gegen 8.00 Uhr - Aktion im Himmelbett. Aufstehen, Duschen und wieder Himmelbett. Frühstück und noch einmal Himmelbett.
Rien ne va plus.
Man war ich froh als endlich das Taxi zum Flughafen kam.


So hier noch ein letztes Bild von Sara (die mir immer noch fleißig über Facebook schreibt und hofft, dass ihr ATM vielleicht mal wieder nach Tana kommt).

[Bild: attachment.php?attachmentid=55549&d=1524841104&thumb=1]

(Ja, ich habe Sara auch 2019 und 2020 wieder getroffen und sie hat mir auch wieder das Hirn heraus gevögelt. Ist eben eine kleine Nympfe.
Und wenn es fürs Ficken auch noch Kohle gibt, es es eben für beide eine Win-Win-Situation.)

So, ich hoffe es hat euch gefallen und inspiriert, auch einmal ein paar abenteuerlichere Wege zu gehen.
Mir hat es, mit den gemachten Einschränkungen so gut gefallen, dass ich jetz schon 3x in Mada war und bis auf den Norden schon das ganze Land bereist habe. Der kommt nächstes Jahr dran, so Corona will.

Einmal Mada immmer Mada.


Always good fuck.

I. Ron Butterfly
Videos habe ich auch ein paar runtergeladen. Sind bei Eroprofile und meinem Nick zu sehen.
Geben ist seliger denn Nehmen
Mike Tyson
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RE: Madagaskar - ein etwas anderer Reisebericht - von Perry - 30.08.2020, 16:26