23.03.2020, 17:03
(22.03.2020, 20:10)HMueller schrieb: Richtig, das kann man mitunter - je nach Relation. Das könnte man erst dann nicht mehr, wenn Corona hierbei sichtbare Auffälligkeiten hervorrufen würde. Und das ist nichtmal ansatzweise der Fall - zumindest nicht, wenn man Zahlen recherchiert und den Medienrummel außen vor lässt. Da mit "Jedes Menschenleben zählt" in Zusammenhang mit Corona die Maßnahmen zu rechtfertigen find ich einfach verlogen. Denn ich frage mich: Gibt es schon Umrechnungskurse? 1 Coronatoter rechtfertigt genauso viele Präventionsmaßnahmen wie bei 100 Krebstoten? Oder wie 1000 Toten durch andere Infektionskrankheiten?
Auffällig wäre z.B. eine Erhöhung der täglichen Tode durch Corona von 10% und eine durchschnittliche Sterblichkeitsrate von durchschnittlich 15-20% über alle Altersklassen. Oder schlimmer. Ansonsten stellt sich für mich immer wieder die Frage, wie die ganzen Maßnehmen unter Berücksichtigung aller anderen Krankheiten ins Bild passen.
Ganz ehrlich. Du bist ein Ignorant mit großer Fresse bei kompletter Ahnungslosigkeit von Mathe und Naturwissenschaften. Wenn das alles nicht so schlimm ist, mach den ersten Schritt und infizier dich sobald die Krankenhäuser voll sind.