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Es müsste so gegen dreiundzwanzig Uhr gewesen sein, als Viktoria vor der Hannoverschen Volksbank auftauchte. Ich machte mich auf den Weg, da fing sie an wieder Richtung Steintor auf der Kurt-Schumacher-Straße zu laufen, wo sie gerade hergekommen war. Dort anzuhalten, ist schwierig. Ich wendete am Steintor und vermutete sie jetzt vor dem ehemaligen Schuhladen oder dem ehemaligen Restaurant Miss Saigon, aber sie war wie vom Erdboden verschlugt. Kurze Zeit später erschien sie allerdings wieder vor der Volksbank, wo ich sie wieder verpasste. Schließlich lief sie in die Kanalstraße hinein. Auf der Kanalstraße an der Ecke zur Mehlstraße klappte es dann. Ich hielt an und senkte das Fenster. Sie kam auf mich zu.
Ich: „Hallo.“
Sie: „Hallo.“
Ich wollte sie gerade fragen, wie es ihr geht, da sagte …
Sie: „Wir waren schon mal weg.“
Ich: „Okay.“
Sie stieg ein und wir fuhren los. „Ich musste so viel laufen, bevor ich einen Kunden hatte“, verkündete sie. Mein Mitleid hält sich in Grenzen, dachte ich, denn wenn sie sich auf einen bestimmten Platz stellen würde, wo man gut anhalten könnte und nicht ständig hin- und herlaufen würde, dann wäre es auch für mich einfacher.
Sie: „Wie laufen deine Experimente? Ist das Meerschweinchen gestorben?“
Ich: „Ich glaube, du verwechselst mich mit jemand anderem.“
Sie: „Arbeitest du nicht in der Forschung in einem Institut?“
Ich: „Nein.“
Schließlich erreichten wir den Verrichtungsort, der zum Glück sehr einsam und verlassen war.
Ich zog meine Jacke und meine Schuhe aus und kletterte auf die Rückbank. Sie ebenfalls.
Ich machte mich untenherum frei. Sie schob ihr Oberteil hoch und entkleidete ihren rechten Arm, um so den Ärmel auf ihrem linken Arm herunterschieben zu können, damit er ihre linke Hand verdeckt, die leicht gerötet und stark geschwollen war.
Sie ergriff meinen Lümmel mit der rechten Hand und nahm ihn in den Mund (ein Gummi war bereits montiert). Das Blaskonzert fing gut an und so entfaltete sich mein Lümmel zu voller Pracht.
Das Händchenhalten von meiner linken Hand mit ihrer linken Hand fiel leider aus, aber mit meiner rechten Hand glitt ich erst in ihre Hose hinein und dann hinunter. Ich erkundete ihre Schokodose und drang ein wenig hinein. Ihr Schließmuskel pulsierte unregelmäßig. Ich versenkte meinen Mittelfinger noch ein wenig tiefer. Das Pulsieren wurde heftiger.
Die Schokodose war knochentrocken. Und wie sieht es eine Etage tiefer aus? Jackpot, die Lustgrotte war klatschnass. Erst versenkte ich den Mittelfinger ein wenig in der Liebeshöhle, dann bearbeitete ich ihre Furche, schließlich ihre Perle. Dann sagte …
Ich: „Küss mich.“
Sie: „Nein.“
Schade. Das Blaskonzert setzte sich unvermindert fort und ich bearbeitete ihren Kitzler weiter mit meinem Mittelfinger. Sie war immer noch klatschnass. Dann fing sie an, ihr Becken vor und zurückzubewegen, schließlich rechts und links. Es schien ihr zu gefallen, denn sie wurde noch feuchter.
Mein Radio schaltete sich automatisch aus (fünfzehn Minuten waren vergangen). Wir machten einfach weiter. Ich kann mich nicht daran erinnern, wann ich das letzte Mal so lange durchgehalten habe oder dass es einer SDL so sehr gefällt, wenn ich sie fingere. Nach weiteren zehn bis fünfzehn Minuten kam sie hoch und sagte …
Sie: „Nun spritz schon.“
Man soll aufhören, wenn es am schönsten ist. Sie hatte eine wunderbare Technik, meinen Lümmel auf Vollmast zu halten, aber nicht zum Abspritzen zu bringen. Ich musste die Stimulation erhöhen. Und so bewegte ich mein Becken hoch und runter und fickte sie schön in den Mund. Nach einer kleinen Weile kam es mir und ich laichte (ins Conti) ab. Sie ließ mich noch schön auszucken. Sie kam erst hoch als er schon auf halbmast war und legte ihn auf die Seite.
Wir zogen uns wieder an und kletterten nach vorne. Ich platzierte einen zwanzig Euro Schein auf der Mittelkonsole. Sie bedankte sich. Ich startete den Motor und wir machten uns auf den Rückweg.
Ich: „Wie geht es deiner Hand?“
Sie: „Nicht so gut. Ich habe Schmerzen.“
Ich: „Wieso lässt du dich nicht operieren?“
Sie: „Ich habe Angst.“
Und während ich gerade ansetzen wollte, sie zu überreden, dass sie sich doch bitte operieren lassen sollte, schlief sie kurzerhand einfach ein. Ich ließ sie schlafen. Kurz bevor wir am Steintor angekommen waren, wachte sie von alleine wieder auf. Sie bedankte sich noch einmal, öffnete die Tür, stieg aus und zog von dannen.
Viktoria:
• küsst nicht (zumindest mich nicht)
• Haare jetzt hellbraun und zu einem Dutt gebunden
• muss sich dringend operieren lassen