06.02.2022, 02:39
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Um halb zwei Uhr sah ich Viktoria auf der Mehlstraße an der Ecke zur Kanalstraße. Ich hielt an und senkte das Fenster.
Ich: „Hallo.“
Sie: „Hallo.“
Ich: „Wie viel kostet es?“
Sie: „Blasen kann ich dir für 20 Euro anbieten.“
Ich wartete einen Moment.
Sie: „Ich bin die Einzige hier.“
Sie hatte leider recht.
Ich: „Wie heißt du?“
Sie: „Viktoria.“
Ich: „Okay.“
Da das erste und letzte Erlebnis mit ihr vor knapp zwei Jahren stattgefunden hatte, konnte ich mich zwar nur dunkel an sie erinnern, aber ich wusste, dass es ein angenehmes war.
Sie stieg ein und wir fuhren los. „Kennst du einen Ort?“, fragte sie mich. „Ja“, antwortete ich.
Schließlich erreichten wir den Verrichtungsort, der zum Glück sehr einsam und verlassen war.
Ich fuhr die Lehne in die Horizontale und machte mich untenherum frei.
Sie zog lediglich ihre Jacke aus.
Sie nahm meinen Lümmel in den Mund und fing an zu blasen (ein Kondom war bereits montiert). Nicht zu schnell, nicht zu langsam, mit mittlerem Unterdruck. Dazu mit einer Geräuschkulisse untermalt, die täuschend echt wirkte.
Meinem Lümmel gefiel es und mir erst recht. Langsam aber sicher stand er auf und wurde größer und größer.
Mit meiner linken Hand glitt ich unter ihr Oberteil und versuchte ihre A-Moppen zu bespielen, was sie auch zuließ.
Meine rechte Hand wanderte ihre Hose hinunter und ich platzierte sie auf ihrer Lustgrotte. Sie war klatschnass.
Um das GF-Feeling aufkommen zu lassen, wollte ich mit meiner linken Hand ihre linke Hand halten, was sie aber ablehnte.
, das Gebläse ging weiter. Ich konnte eine ganze Weile durchhalten, aber irgendwann war der Punkt, an dem es kein Zurück mehr gibt, erreicht und ich entlud eine ordentliche Ladung Sperma in ihrem Mund (natürlich war das Präservativ noch dazwischengeschaltet).
Sie verwöhnte mich noch eine kleine Weile weiter, was wirklich sehr angenehm war.
Zu guter Letzt stimulierte sie den unteren Teil der Eichel mit ihrer Zunge.
Ein gelungener Abschluss. Wir zogen uns wieder an.
Ich: „Was ist mit deiner linken Hand passiert?“
Sie: „Ich bin zweimal hingefallen. Jetzt muss ich operiert werden.“
Sie: „Dazu brauche ich einen Personalausweis. Das Amt zahlt nicht.“
Sie: „Der vorläufige Ausweis kostet knapp 20 Euro, der reguläre (Ausweis) ca. 35 Euro.“
Ich: „Ja.“
Sie: „Muss ich erst einen Blasen gehen?“
Ich bedaure, aber hier hatte ich Mühe, mein Schmunzeln zurückzuhalten.
Wir fuhren zurück. Sie wollte am Steintor aussteigen. Dort angekommen, ließ ich sie raus.