07.01.2020, 17:19
@ Liebling
Im ersten Fall wolltest Du ihr 100 € für eine sehr gute Stunde in die Hand drücken.
Im zweiten Fall hast Du dem Mädel 60 € (also Standardsatz + Tip) für eine sehr gute halbe Stunde in die Hand gedrückt.
Ehrliche Frage an Dich: Meinst Du, das erste Mädel hätte auch 150 € von Dir verlangt, wenn Du ihre offenbar sehr gute sexuelle Dienstleistung mit 10 oder 20 € Tip honoriert hättest? Vielleicht war sie einfach ein bisschen "enttäuscht", dass es keinen Bonus für sie gab, obwohl sie sich ins Zeug gelegt hatte und Dich dann auch noch mit zusätzlicher gemeinsamer Zimmerzeit während ihrer Zigarette "beehrt" hat? Die 150 € dir ggü. also als "Trotzreaktion" aufgerufen hat?
Nur so ein Gedanke...
@ Topic
Auch mir wird die Illusion mit zunehmender Vorverhandlung zunehmend geraubt. Deswegen versuche ich so wenig wie möglich vorher abzusprechen. Manchmal sagt einem aber das Bauchgefühl - insbesondere in den Clubs, in denen ich nicht als Stammgast bekannt bin - dass man vielleicht ein bisschen mehr abklären sollte. Dann tue ich das auch und bin im Zimmer relativ entspannt, weil "der Ball" ja im Feld der Gespielin liegt.
Für 5-10 Minuten "Laberzeit" nach dem Sex habe ich noch nie mehr gezahlt. Gute Dienstleisterinnen mit denen die Chemie auch stimmt, nehmen das nach meiner Erfahrung sowieso nicht so eng. Wenn die gebuchte Zeit besonders gut ausgenutzt oder sogar ein bisschen überschritten wird, gebe ich aber gerne einen kleinen Tip.
Umgekehrt sehe ich es aber auch nicht so eng, wenn die gebuchten 60 Minuten letztlich nur 45 oder 50 Minuten waren. Solange der Sex gut ist, kommt es mir auf die paar Minuten AST nicht wirklich an. Einen Tip verspielt die Lady sich aber bei mir, wenn sie die Zelte vorzeitig abbricht.
Bzw. ich halte es da mit dem japanischen Kollegen YamaYama, der nicht ausgenutzte Zimmerzeit als "Tip" für die Dame betrachtet.
Im ersten Fall wolltest Du ihr 100 € für eine sehr gute Stunde in die Hand drücken.
Im zweiten Fall hast Du dem Mädel 60 € (also Standardsatz + Tip) für eine sehr gute halbe Stunde in die Hand gedrückt.
Ehrliche Frage an Dich: Meinst Du, das erste Mädel hätte auch 150 € von Dir verlangt, wenn Du ihre offenbar sehr gute sexuelle Dienstleistung mit 10 oder 20 € Tip honoriert hättest? Vielleicht war sie einfach ein bisschen "enttäuscht", dass es keinen Bonus für sie gab, obwohl sie sich ins Zeug gelegt hatte und Dich dann auch noch mit zusätzlicher gemeinsamer Zimmerzeit während ihrer Zigarette "beehrt" hat? Die 150 € dir ggü. also als "Trotzreaktion" aufgerufen hat?
Nur so ein Gedanke...
@ Topic
Auch mir wird die Illusion mit zunehmender Vorverhandlung zunehmend geraubt. Deswegen versuche ich so wenig wie möglich vorher abzusprechen. Manchmal sagt einem aber das Bauchgefühl - insbesondere in den Clubs, in denen ich nicht als Stammgast bekannt bin - dass man vielleicht ein bisschen mehr abklären sollte. Dann tue ich das auch und bin im Zimmer relativ entspannt, weil "der Ball" ja im Feld der Gespielin liegt.
Für 5-10 Minuten "Laberzeit" nach dem Sex habe ich noch nie mehr gezahlt. Gute Dienstleisterinnen mit denen die Chemie auch stimmt, nehmen das nach meiner Erfahrung sowieso nicht so eng. Wenn die gebuchte Zeit besonders gut ausgenutzt oder sogar ein bisschen überschritten wird, gebe ich aber gerne einen kleinen Tip.
Umgekehrt sehe ich es aber auch nicht so eng, wenn die gebuchten 60 Minuten letztlich nur 45 oder 50 Minuten waren. Solange der Sex gut ist, kommt es mir auf die paar Minuten AST nicht wirklich an. Einen Tip verspielt die Lady sich aber bei mir, wenn sie die Zelte vorzeitig abbricht.
Bzw. ich halte es da mit dem japanischen Kollegen YamaYama, der nicht ausgenutzte Zimmerzeit als "Tip" für die Dame betrachtet.