mmmm in Pattaya, Trip #3: Oktober 2019
Donnerstag, 3. Oktober, Teil 3: … und die Abend-Vereinigung

Danke für die netten Kommentare. Da macht das Schreiben gleich noch mehr Spaß. In diesem Artikel stelle ich Euch nun ein echtes Sahneschnittchen vor:

Es ist wieder trocken draußen. Ich esse erneut im khwanjai Seafood Restaurant zu Abend und so irgendwas vor 23 Uhr bin ich wieder in der Schweinegasse (Soi 6). Ich drehe ein paar Runden rauf und runter. Mit der einen oder anderen spreche ich, einige gehen gleich wieder auf Tuchfühlung, aber ich bleibe wählerisch und will eine soooo Süße. Ganz oben war ich noch nie fündig geworden, vermutlich weil meine Augen sich da meist richtig King-Kong-Bar gerichtet hatten. Dieses Mal schaue ich mir die Mod’s Bar genauer an, und siehe da, Ronja, die Räubertochter schafft dort an.

[Bild: geWgX5OZCQ_SAM_4406.JPG]
Genau so wie Ronja sieht Ginny nämlich aus mit Augen zum drin Versinken.

Ginny (Mod’s Bar/Soi 6)
23J, Buriram/Isan
145 cm, Kindergröße, skinny, Mords-Taille und brett-harter Apfelarsch
B-Cups stehend super-fest, sehr schöne Form, sehr dunkler Teint
Kindergesicht, Stupsnase, schwarz-braune Augen zum drin Versinken
Haare schwarz glatt mehr als schulterlang
Tattoos: ganz kleine, blasse Zeichen an beiden Fußknöcheln innen; Piercings: keine; Busch: ja, völlig ungestutzt
Vorleben: nach eigenen Angaben 1 Woche in Pattaya, sehr rudimentäres Englisch, super motiviert
FO, EL, GVO

Die Räubertochter macht mich aus ihrer Bar heraus an, Kampfzwerg mit großer Klappe. Trägt zwar 200er-Puffstelzen, aber auch damit ist sie winzig. Wir kommen bei 1 Chang und 1 LD ins Gespräch, und ich merke, da ist ein großes Herz dahinter. Gegen 0.20 checke ich aus und lasse mir Ginny trotz angesichts der Uhrzeit heftiger 600Bt!!! BF auch gleich einpacken, nachdem sie für „2000Bt longtime no condom“ zugestimmt hatte. Erst hatte sie gern mit Kondom wollen, aber als ich ihr „your choice, if you want to go with me or not“ sagte, war alles geritzt. Darauf habe ich wieder nachgefragt, und sie meinte „I promise no condom“. Sie scheint kein Talent bezüglich Kleidungsauswahl zu haben und streift sich ein Netz-Kleidchen drüber (und Sandalen dazu), das ihrer Figur wirklich nicht gerecht wird.

[Bild: eA7mPrbzCg_SAM_4403.JPG]
Im Zimmer angekommen packe ich sie teilweise aus, und wir greifen uns ab. Häufig bin ich derjenige, der abgreift. Ginny ist Genießerin, und sie will wissen, mit wem sie es zu tun hat. Eine echte Genießerin. Die schnurrt schon wohlig beim Abgreifen ihrer wunderschönen Natur-B-Cups. So eine tolle Tittenform an einer 145-cm-Lady! Ein Knackarsch, die kann Kokosnüsse zwischen den Backen knacken. Kindergesicht, Stupsnase, Wuschelhaare, keinerlei Nageldesign. Ich komme immer noch ganz ins Schwärmen von der Samen-Räubertochter.

Sie möchte auf mein Nachfragen hin ein Wasser und verschwindet allein im Bad. Kurze Zeit später kommt sie im Handtuch züchtig eingepackt geduscht heraus. Ich dusche, und als ich zurück komme, ist sie unter der Bettdecke verschwunden. Ich finde sie, und muss sie erst mal aus dem Handtuch auswickeln. Das Tuch reicht bei ihr natürlich locker zum 2-mal drum herum wickeln. 

Es folgt eine richtig wilde Nacht. Ginny ist eine Vollgas-Braut. Die will gefickt werden und fickt auch selbst aktiv mit. Mit Oy am Nachmittag ging schon vieles, und viel, viel mehr als mit der unerfahrenen Tar von der ersten Nacht. Ginny stellt Oy in den Schatten und spielt in einer Liga wie Lada, nur eben viel verspielter, niedlicher. Ginny spricht kaum Englisch, wenn Worte benötigt werden, ist sie notfalls schnell mit dem Handy-Übersetzer dabei, aber meist verstehen wir uns auch so. Viel reden kann sie auch nicht, da ihre Zunge häufig tief in meinem Mund steckt, und meine in ihrem. Boah, knutscht die gern und geil! Das merkt sie mit prüfender Hand recht schnell, und widmet sich mit Mund und Zunge anderen Regionen. Ginny arbeitet sich von den Eiern zum Schwanz hoch und beweist ein gewisses Blas-Talent. Sie ist ja auch schon 23, und da sollte frau das können. Unterdruck könnte mehr sein, Varianten sind aber recht gut, und Spucke ist sehr, sehr reichlich dabei, was besonders den Eiern gut tut. Als ich runterrutsche, will sie zunächst nicht geleckt werden, was mich erst einmal verwundert. Gerade von ihr hätte ich geglaubt, dass sie drauf steht. Ich überzeuge sie aber recht schnell und lecke das kleine Vötzchen mit dem massiven Busch drum herum, und jetzt ist bei Ginny kein Halten mehr. Sie windet sich, wird triefend nass, gluckst, stöhnt, fiepst und zuckt am ganzen Körper. Irgendwann höre ich „boom boom, now!“ und gehorche.

Ginny legt gleich zu Beginn ihre Unterschenkel neben ihren Ohren (den oberen) ab, und gewährt freie Fahrt für freie Bürger. Wie die mir ihre wuschelig behaarte Punze hinstreckt, das hat schon was wildes, animalisches. Als nächstes drückt sie mir im halbdunklen Raum mit breitem Grinsen einen von ihr mitgebrachten Pariser in die Hand. „Condom“ Die Mumu klafft weit offen und glänzt patsch-nass, und als ich drauf zeige und meine „your pussy doesn’t want condom“ merke ich die wollte mich mit dem Kondom veräppeln. Good girl! Ginny ist jetzt nicht so übermäßig eng, zwar eng, aber eher eine der weiteren im Vergleich mit bisher. Im Nachhinein ist mir das aber eher recht, denn Ginny ist eine der aktivsten überhaupt, und da wäre es jammerschade gewesen, wenn es früh vorbei gewesen wäre. Ich missioniere Ginny und die will Vollgas, hält knallhart gegen, wofür sie sich natürlich oben am Bettgestell mit beiden Armen kräftig abstützen muss. Sonst würde ich das Leichtgewicht ja mit Leichtigkeit mit ein paar Stößen aus dem Bett befördert haben. Wieder alle Spielarten des Missis mit ganz viel Geknutsche und mega-mäßigen feurigen Blicken dazwischen. Ginny holt sich dabei einfach, was sie braucht. Im Doggy ist Ginny sehr erfahren, packt sich gleich ein Kopfkissen unter die Brust, geht ganz tief runter mit dem Oberkörper, während der Hintern hoch aufgebockt ist. Tattoo-freier Rücken, Wespentaille, brettharter Apfelarsch, am Beinansatz lugt eine rosa Muschi aus dem Urwald hervor, gepflegte rasierte Mikadostäbchen-Beine. Da ich nicht zügig genug andocke, rockt sie schon mal mit dem Hintern los und streckt mir ihre Muschi immer wieder auffordernd entgegen. Ist ja gut, Lady. Du kriegst ihn ja wieder. Mal ficke ich sie jetzt, mal fickt sie hart nach hinten zurück. Ich lasse mal etwas Spucke an den Anus- nein, das will sie nicht. Kein Problem. Sie merkt sofort meinen Respekt, und rackert weiter. Ich klammere sie angedockt fest, rolle mich zur Seite, und schon sitzt sie im Reverse Cowgirl obendrauf. Jetzt rackert sie rum, aber das ist nicht ihre Stärke. Ohne abzudocken dreht sie sich nun auf mir herum und gleitet so in den Reiter über. Das hat man eher selten, schon gar nicht so fix, wie das bei diesem Zwerg geht. Sie reitet mich ab, ich spiele gern an ihren schönen Titten oder wir knutschen, aber weil sie Reiten nicht so toll kann, halte ich sie nun wieder fest, kippe mich zur Seite, und so geht es wieder in den Missi über, Beinspiele, Beinstrecker, Knutschen, Brustwarzen zwirbeln (gegenseitig) und all das. Wir sind jetzt weit über 1 Stunde, vermutlich 1½  zugange - Ginny zeigt überhaupt keinerlei Anzeichen, dass es ihr zuviel sein könnte – aber ich bin fix und alle. So gebe ich noch einmal Vollgas in ihr im Missi, und spritze ihr meine Nachkommen vor die Gebärmutter. 
Sie zieht mich jetzt ganz eng an sich heran und knutscht und knutscht und knutscht, bevor sie von mir ablässt. Erst als ich mich von ihr herunterschiebe, macht sie Anstalten, sich ins Löffelchen einzurollen. Ich gehe noch kurz abbrausen. Verwundert bin ich schon, dass sie nicht wenigstens meine Nachkommen aus der Muschi auf dem Klo entsorgen möchte oder natürlich besser ordentlich duscht. Eine Räubertochter macht so etwas offenbar nicht. Wir schlafen ganz eng aneinandergekuschelt ein. Ginny lässt keinen Millimeter Platz zwischen uns beiden zu.
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RE: mmmm in Pattaya, Trip #3: Oktober 2019 - von mmmm - 17.10.2019, 22:45